Was haben Otto Kölbl und Dr. Maximilian Mayer gemeinsam? Sie sind beide Mitautoren des BMI-Strategiepapieres und haben keinerlei medizinische Expertise. Während es sich bei Otto Kölbl um einen studierten Germanisten und ausgewiesenen „Mao-Fan“ handelt, ist Maximilian Mayer Juniorprofessor für Internationale Beziehungen und globale Technologiepolitik. Was sie beide vereint, ist zum einen eine Vorliebe für das kommunistische China, zum anderen das „Privileg“, vom BMI beauftragt worden zu sein, eine Schockstrategie zu erarbeiten, die den Bürgern dieses Landes die „Urangst vor dem Erstickungstod“ einhämmern soll.
Aya Velázquez ist mit beiden Autoren auf Twitter in Kontakt getreten, um die Hintergründe zu deren „Engagement“ herauszufinden. Sie berichtet im Interview über deren Rechtfertigungen, wie es zur „Mittäterschaft“ kam und wie sie selbst als Journalistin immer wieder blockiert wird, wenn sie kritische Fragen stellt.
Parallel zum Corona-Geschehen läuft in Davos rund um das Weltwirtschaftsforum (WEF) eine Kampagne, die sich den großen Neustart unserer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung auf die Fahne geschrieben hat. Ob dieser dort entworfene „Great Reset“ und die dahinter stehende Ideologie des „Transhumanismus“ im Interesse der Bürger sind, bespricht Aya Velázquez im Interview und erläutert, was den WEF-Gründers Klaus Schwab antreibt.
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