Noam Chomsky, emeritierter Professor für Sprachwissenschaften am Massachusetts Institute of Technology (MIT) und linksintellektuelle Ikone, schlug in einem Interview kürzlich vor, Ungeimpfte „abzusondern“ und sie aus dem öffentlichen Leben zu exkludieren. Sie seien potenzielle „Killer“ und gefährdeten die „Community“.
Auf die Frage, wie man diese Menschen in einer derartigen Situation mit Nahrung versorge, antwortete Chomsky, dass dies eben ihr Problem sei. Wenn sie wirklich bedürftig würden, müsse man in irgendeiner Weise eingreifen, um ihr Überleben zu sichern, so wie man es bei Menschen im Gefängnis tue. — Welche Sicherungen bei diesem Mann durchgebrannt sind, kann hier nicht beantwortet werden. Er steht jedoch exemplarisch für viele Intellektuelle, die scheinbar den Bezug zur Realität komplett verloren haben.
Im Interview mit Rubikon geht Jochen Kirchhoff darauf ein, wie es so weit kommen konnte, dass mittlerweile einstige große Denker und Intellektuelle ein derartiges Niveau an den Tag legen. Außerdem legt er dar, was es mit dem Weltbild des „Megatechnischen Pharao“ auf sich hat und wie für ihn eine Utopie der Zukunft aussehen könnte.
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