Nur so viel steht fest: Es soll um Ostern herum passieren, dass plötzlich in ihrem oder meinem Garten mehrere 100 Kilo schwere Trümmerteile den Rasen frisieren. Dann hat dieses Mal nicht die NATO versehentlich „danebengeschossen“, nein, diesen einmaligen Osterknaller haben wir dem Land der Mitte zu verdanken, das die Software für TIANGONG 1 angeblich von VW-Experten in Wolfsburg erworben hatte. Trotzdem müssen sich die Niedersachsen derzeit die geringsten Sorgen um einen Einschlag machen: Wo in Wolfsburg schon kein ICE hält, wird sich, so einige internationale Weltraumexperten, auch kein Trümmerteil blicken lassen.
Doch wie groß ist nun die Gefahr für den Rest von Deutschland, wirklich eins auf die Mütze zu bekommen? Schaut man sich die nüchternen Zahlen an, dann sprechen diese selbst im betrunkenen Zustand eine deutliche Sprache: TIANGONG 1 will unter gar keinen Umständen zu uns!
Heimatminister Horst Seehofer hatte unterdessen bereits angekündigt, im Falle eines Einschlages, die chinesischen Trümmerteile direkt wieder ausweisen zu wollen. „Chinesische Trümmerteile gehören nicht zu Deutschland“, so der neue Bundesminister des Inneren auf einer Pressekonferenz.
Besorgt und betroffen zeigte sich auch die englische Premierministerin Theresa May von den Vorgängen um TIANGONG. In einem Interview mit dem Dr.-Sommer-Team der BRAVO vermutete May einen hinterhältigen Terrorakt irgendeiner Terrororganisation, an deren Namen man noch feile, ein Bekennerschreiben jedenfalls sei bereits gefäl... pardon, gefunden worden, man arbeite mit Hochdruck daran, die NATO von einem Bündnisfall zu überzeugen.
Sollte der Weltraumschrott allerdings im hochverschuldeten Griechenland einschlagen, werde man nicht militärisch eingreifen und beide Augen zudrücken, so der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, schließlich würden so mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
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