James Corbett ist ein Veteran der alternativen Medien. Seit nunmehr knapp zwei Dekaden betreibt der gebürtige Kanadier mit dem Corbett Report eine der weltweit meist besuchten Internetseiten im Bereich des investigativen Journalismus. Viele seiner Dokumentationen gelten mittlerweile als Klassiker. Und das aus gutem Grund. Denn seine detailreichen Recherchen zu 9/11, der Entstehung des Zentralbankenkartells, zu den kriminellen Machenschaften transgenerational operierender Öl-Barone, der Geschichte des Ersten Weltkriegs oder der fadenscheinigen Propaganda rund um Al-Qaeda suchen ihresgleichen.
Das liegt nicht nur daran, dass Corbett all seine Publikationen gewissenhaft mit Quellen unterlegt und dem Rezipienten damit alle Informationen an die Hand gibt, die er benötigt, um sich selbst ein Bild zu machen, sondern auch daran, dass sich seine lösungsorientierte Berichterstattung auf stringente Weise für Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung einsetzt — und das ganz ohne YouTube, Social-Media-Präsenz und schickes Studio-Equipment. Das Erfolgsrezept des Corbett Reports ist einfach: Qualität.
Mit Tom-Oliver Regenauer sprich James über die Themen seines neu erschienenes Buches „Reportage — Essays on the New World Order“.
Tom-Oliver Regenauer im Gespräch mit James Corbett
Hier können Sie das Buch bestellen: „Reportage Essays on the New World Order“

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