Russland ernst nehmen
Fünf Grundsätze können bei der friedenspolitischen Meinungsbildung helfen.
Fünf Grundsätze können bei der friedenspolitischen Meinungsbildung helfen.
Die Anexion der zu Syrien gehörenden Golanhöhen durch Israel war ein Verbrechen, das bis heute nicht aufgearbeitet wurde.
Sind wir etwa im Krieg — und wenn ja, gegen wen eigentlich?
Trotz aller anti-russischen Propaganda verfängt der Russland-Haß in der Bevölkerung nicht wie gewünscht.
Der Kampf gegen das Virus ist zu einem Krieg gegen die Menschenrechte mutiert.
Dem angeblichen Friedensschluss zwischen den USA und den Taliban traut außer Heiko Maas und der Tagesschau niemand im Land.
Die Münchner Sicherheitskonferenz 2020 machte deutlich, dass jede Großmacht ihre eigene Strategie verfolgt.
Wenn wir militärische Entspannung wollen, müssen wir beginnen, die Sichtweise Russlands ernst zu nehmen.
Geflüchtete brauchen Schutz vor Repression, aber auch ein konsequentes Vorgehen gegen Fluchtursachen wie den Waffenhandel.
Wegen des Corona-Virus wird Panik verbreitet — für das gefährliche Kriegsmanöver „Defender“ lässt man jedoch alle Vorsicht fahren.
Wer Flüchtlingen wirklich helfen möchte, sollte dafür sorgen, dass sie in eine friedliche Heimat zurückkehren können.
Neuer Nationalismus und der Hass auf den Westen sind logische Folgen von Jahrzehnten imperialer Kriegs- und Ausplünderungspolitik.
Zwei Kiewer Juristen demontieren das im Westen gepflegte Narrativ von einer „friedlichen Revolution“.
In der Ukraine wüten im Auftrag von NATO und westlicher Wertegemeinschaft faschistische Bataillone.
Rubikon begegnet der Münchner Sicherheitskonferenz analytisch, poetisch und ermutigend.
Polen sollte sich vor der Vereinnahmung durch die USA hüten — im Kriegsfall wäre das Land Schlachtfeld.
In Israel rufen faschistoide Nationalreligiöse offen zum finalen Sieg über die Palästinenser auf.
Abgeordnete der Linken stellten Strafanzeige gegen die Bundesregierung wegen Beteiligung am Drohnenkrieg der USA.
Die Aufklärung über die Folgen der Waffenproduktion muss dort beginnen, wo die Waffen produziert werden. Interview mit dem Rüstungsgegner Lothar Höfler.
Gegen das NATO-Manöver Defender Europe 2020 erhebt sich Widerstand in Lettland, einem der Hauptschauplätze.