Was wäre, wenn …
Das fortgesetzte Massaker in Gaza würde einen Streik aller in Deutschland lebenden mitfühlenden Menschen rechtfertigen — vor allem an Muslime wäre da zu denken.
Das fortgesetzte Massaker in Gaza würde einen Streik aller in Deutschland lebenden mitfühlenden Menschen rechtfertigen — vor allem an Muslime wäre da zu denken.
Für die Tötung von etwa 18.000 Menschen in Gaza gibt es keine Rechtfertigung, auch wenn die Propagandamaschine mittlerweile auf Hochtouren läuft.
1967, während des Sechstagekriegs, bombardierte die israelische Luftwaffe ein Aufklärungsschiff der US-Navy und tötete 34 Menschen. Bis heute ist die Tat ungesühnt.
Die bedingungslose Solidarität, die Deutschland und die USA gegenüber Israel zeigen, hat jeweils verschiedene historische Wurzeln.
Die Aggressionen Israels gegen die palästinensische Zivilbevölkerung verlangt die Aktivierung der Völkermordkonvention.
Seit dem Überfall der Hamas auf Israel wird diskutiert, welche Seite mehr Recht hat, gegen die andere zur Waffe zu greifen. Die Lösung wäre jedoch radikale Gewaltlosigkeit.
Das Morden in Israel und Palästina kann beendet werden, wenn sich mehr Menschen auf das Heilige besinnen, das uns alle verbindet.
In den 75 Jahren seines Bestehens durfte Israel völlig ungestraft gegen alle Vereinbarungen und Resolutionen der Vereinten Nationen und ihres Sicherheitsrats bezüglich seiner Grenzen und Beziehungen zu den Palästinensern verstoßen.
Die neuerliche Eskalation um den jüdischen Staat hat geopolitische und national-religiöse Aspekte mit tiefen historischen Wurzeln. Teil 3 von 3.
Die neuerliche Eskalation um den jüdischen Staat hat geopolitische und national-religiöse Aspekte mit tiefen historischen Wurzeln. Teil 2 von 3.
Die neuerliche Eskalation um den jüdischen Staat hat geopolitische und national-religiöse Aspekte mit tiefen historischen Wurzeln. Teil 1 von 3.