Als Münchner muss man gar nicht das Oktoberfest besuchen, um die Paradoxie dieser Veranstaltung vor Augen geführt zu bekommen. In U-Bahn, Bus und Tram sieht man Menschen in Tracht und ... mit Maske. Sie fahren maskiert in teilweise halb leeren Zügen und Bussen, um dann unmaskiert mit Abertausenden dicht an dicht im Bierzelt zu schunkeln — „dicht“ ist hierbei im zweifachen Sinne zu verstehen.
In Sachen der Virologie lernt man wahrlich nicht aus. Im vorigen Jahr war das Virus etwa in Restaurants nur dann ansteckend, wenn man aufsteht und beispielsweise zur Toilette geht, nicht aber, wenn man am Tisch sitzt. Nun lernen wir, dass die neue Coronavariante stickige Bierzelte meidet, aber dann in den öffentlichen Verkehrsmitteln den Menschen auflauert.
Dass unter den aktuellen Umständen überhaupt die Wiesn ihre Pforten öffnet, ist an Widersprüchlichkeit kaum zu überbieten.
Am 17. September startete das Oktoberfest bei einer Inzidenzzahl von 204. Nicht, dass diese Zahl irgendeine Aussagekraft hätte, doch stellte sie für politische Entscheidungen der letzten Jahre den sogenannten Goldstandard dar. Und so reibt man sich doch verwundert die Augen, wenn man die diesjährigen Münchner Inzidenzzahlen mit denen vom Vorjahr vergleicht. Am 17. September 2021 lagen diese bei gerade einmal bei 88. Bei diesjährigen Start d‘Wiesn haben wir somit eine Steigerung von 230 Prozent zu verzeichnen. Mittlerweile liegt die Inzidenz zum Zeitpunkt dieser Niederschrift bei 696, was einen Anstieg von 725 Prozent gegenüber dem Vorjahr mit einer Inzidenz von 96 entspricht.
Als wäre das nicht genug, ist derzeit in ganz Europa eine Übersterblichkeit zu verzeichnen. Bei Deutschland liegt diese bei etwa 15 Prozent. Auch der massive Geburtenrückgang ist besorgniserregend.
Doch in den Bierzelten spielt das scheinbar alles keine Rolle. Die Krüge gehen hoch wie die Übersterblichkeit.
Auch von der viel gepriesenen Energiesparsamkeit ist hier nichts zu sehen. Während den Bürgern angeraten wird, Kilowattstunden wie Erbsen zu zählen und den Waschlappen dem Duschkopf vorzuziehen, verwandelt sich die Theresienwiese in diesen zwei Wochen zu einem stromfressenden Loch. Der Verbrauch liegt bei 3 Millionen Kilowattstunden. Das entspricht — zumindest bisher — dem jährlichen Stromverbrauch von 1.100 Haushalten. Ebenfalls könnte man 85 Einfamilienhäuser ein ganzes Jahr lang von dem Erdgas beheizen, welches für das Oktoberfest aufgewendet wird — der Verbrauch liegt nämlich bei satten 200.000 Kubikmeter Erdgas. Denken Sie in der kommenden Heizperiode an das Oktoberfest, wenn Sie dazu ermahnt werden, Strom und Gas zu rationieren.
Die Doppelzüngigkeit ist unübersehbar. Zu recht fragt Philosoph Gunnar Kaiser: „Warum tun die uns das an?“
Bleiben Sie gesund?
Das „Bleiben Sie gesund!“ war die vergangenen Jahre als Drohung zu verstehen. Sie erklingt teilweise immer noch im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) der Münchner Verkehrsgesellschaft in den Ohren von anreisenden Wiesnbesucher, die anschließend in die Bierzelte strömen, um dort fettigstes Essen und stärkstes Bier aus Literkrügen zu verköstigen. Daher muss man diese Phrase nun als Frage formulieren: Bleiben sie gesund? Bleiben sie, die Oktoberfestbesucher, gesund? Im Grunde genommen ist das schon aus traditionellen Gründen ausgeschlossen. An der Stelle sei aus einem Artikel der Süddeutschen Zeitung über die „Wiesn-Grippe“ zitiert:
„Etwas ernster zu nehmen ist allerdings die Wiesn-Grippe. Sie erhält nun erstmals sozusagen wissenschaftliche Weihen: Tatsächlich beginnt die Welle an so genannten akuten respiratorischen Erkrankungen, also Erkrankungen der Atemwege, in und um München jedes Jahr ein paar Wochen früher als im Rest der Republik. (…) Und tatsächlich beginnt praktisch in jedem Jahr um die 41. Kalenderwoche herum ein lokaler Schwerpunkt der Erkrankungen um München herum, während der Rest des Landes noch unbehelligt vor sich hin atmet. Die Infektionen breiten sich mehr oder weniger in Bayern aus, erlöschen dann aber auch wieder — bis gegen Ende des jeweiligen Jahres die große Welle losbricht und ganz Deutschland schnieft und hustet.
Viele Menschen auf engem Raum, dazu hohe Temperaturen und viel Feuchtigkeit in der Luft — das brauchen die Krankheitserreger, um möglichst lange aktiv bleiben und von Wirt zu Wirt springen zu können. Damit sind nicht die Wiesnwirte gemeint, die in diesem Fall mal ausnahmsweise nicht schuld sind an allen Übeln dieser Welt: Vielmehr werden so die Menschen bezeichnet, die einen Virus bereits in sich tragen. (…) Die neuen Wirte bieten den Viren gleich in mehrfacher Hinsicht optimale Bedingungen: Der unvermeidbare Alkohol führt dazu, dass das Immunsystem weniger leistungsfähig ist. Wenn der Wiesnbesucher zudem schwitzt und dann eventuell ins kühle Freie geht, dann ziehen sich seine Blutgefäße zusammen, mit der Folge, dass die Schleimhäute weniger durchblutet werden. Dadurch werden auch weniger Lymphozyten dorthin transportiert, die eigentlich für die Abwehr von Krankheitserregern zuständig wären — man ‚erkältet‘ sich also nicht an niedrigen Temperaturen, sondern daran, dass der Körper bei Kälte weniger Widerstandskraft aufbieten kann. (…) Dass die Karten des Robert-Koch-Instituts den tatsächlichen Wiesn-Terminen um eine bis zwei Wochen hinterherschnaufen, liegt zum einen daran, dass die Viren eine gewisse Zeit brauchen, bis sie den Schnupfen und den Husten zu voller Blüte bringen — zum anderen aber daran, dass es oftmals gar nicht die Wiesngänger selbst sind, die erkranken. Der junge, gesunde kräftige Mann kann sich im Zelt den Virus holen, ohne selbst krank zu werden. Aber zuhause gibt er ihn eventuell an die Großmutter weiter — und bei der ist das Immunsystem nicht mehr stark genug, um sich gegen die Erreger zu wehren.“
Schon in der „alten Normalität“ schlug die Wiesn in der Krankenstatistik zu Buche. Diesjährig kommen jedoch weitere Faktoren hinzu, die weitaus mehr besorgniserregend sind, als vorsaisonale Grippewellen. Der gesundheitsschädigende Cocktail des diesjährigen Oktoberfestes sei hier nun der Reihenfolge nach aufgezählt:
Massiver Alkoholkonsum
Der erste Faktor ist nicht neu, sondern diesem Fest immanent. 2019 wurden 7,3 Millionen Liter Bier ausgeschenkt. Das entspricht beinah dem Wasservolumen von vier olympischen Schwimmbecken.
Dass übermäßiger Alkoholkonsum das Immunsystem schwächt, ist allgemein bekannt. Neben der gigantischen Menge kommt hinzu, dass es sich beim Oktoberfestbier um ein extra starkes Helles handelt. Die Bierstärke mal Menge tut ihr Übriges, um das Immunsystem zu schwächen.
Ungesundes Essen
Das Oktoberfest ist zugleich ein Schlachtfest, bei dem jährlich etwa 116 Ochsen, 57 Kälber und über eine halbe Million Hähnchen ihr Leben lassen. Dass fettiges Essen in Kombination mit der genannten Alkoholmenge alles andere als der Gesundheit zuträglich ist, sollte hinlänglich bekannt sein.
Ungewöhnlich kaltes Wetter
Diesjährig ist das Wetter besonders kalt und regnerisch. Das durch die ersten beiden Faktoren geschwächte Immunsystem kann logischerweise mit den Witterungsbedingungen weniger gut umgehen.
(Frisch) Gespritzt auf die Wiesn
Ein nicht unerheblicher Anteil der Wiesnbesucher dürfte mit den mRNA-Substanzen gespritzt sein. Das gilt gleichermaßen für die ortsansässigen als auch für die von weiter Ferne angereisten Besucher. In Münchner Arztpraxen wird bereits für den „Wiesn-Shot“ geworben:
Münchner Arztpraxis wirbt für den Piks zur Wiesn.
Ob nun bei herkömmlicher Impfung oder Genspritze — kurz nach erfolgter Injektion ist es eine denkbar schlechte Idee, seinem sowieso schon angeschlagenen Organismus mehrere Liter starkes Bier zuzumuten. Aber bekanntermaßen starb die — medizinische — Vernunft spätestens mit dem ersten Biss in die Gratisbratwurst.
Nun haben wir eine Vielzahl an Menschen mit unterschiedlichsten Spritzstoffen in den Venen auf teils engstem Raum. Schon zu Beginn der menschenverachtenden 2G-Segregation kristallisierte sich schnell heraus, dass ausgerechnet die Veranstaltungen, bei denen ausschließlich „Geimpfte“ und Genesene zugegen waren, zu wahrhaftigen Superspreader-Events mutierten.
Vor diesem Hintergrund sollten wir das sehen, was der mittlerweile weltbekannte Analyst und Corona-Aufklärer Steve Kirsch in seinem Blog an zahlreichen Studien zusammentrug, die allesamt nahelegen, dass mit steigender „Impfrate“ die Zahl der Infektionsfälle erheblich ansteigt. Darunter befindet sich auch eine deutsche Studie, die unübersehbar aufzeigt, wie „Impfquoten“ mit Übersterblichkeitsraten in den jeweiligen Bundesländern korrelieren. Dies sollte wiederum in einen Zusammenhang mit der immer noch nicht vollständig geklärten Frage gestellt werden, was nun an dem Vaccine-Shedding-Phänomenen dran ist. Darunter verstanden wird die Übertragung der Spikeproteine von „Geimpften“ auf „Ungeimpfte“. Bereits jetzt wird an „ansteckenden Impfstoffen“ geforscht, also an „Impfstoffen“, deren Inhalte sich Ungeimpfte unfreiwillig einverleiben können wie einen Krankheitserreger. Wer kann mit Sicherheit ausschließen, dass es sich bei — manchen — der Coronaspritzen nicht bereits um solche Formen handelt?
Gesetzt dem Fall, dass eine solche Shedding-Übertragung möglich wäre, so zeigt der weiter oben zitierte SZ-Artikel zur Wiesn-Grippe, dass das Oktoberfest das ideale Milieu für eine Verbreitung von allerlei Krankheitserregern darstellt, was diesjährig nicht allein Influenzaviren, sondern unter Umständen auch die Spikeproteine der Gespritzten betreffen könnte.
In Kombination mit den bereits aufgezählten Faktoren stellt dies ein „ideales“ Immunschwächungspaket dar. Doch die Liste geht noch weiter. Insbesondere der nächste Faktor potenziert eine Schwächung des Immunsystems gewaltig.
5G
Zwischen Bierzelten und Fahrgeschäften stehen dieses Jahr erstmalig 5G-Antennen- und Masten. Die Welt ist schließlich in den zweieinhalb Jahren „Neue Normalität“ ungemein digitaler geworden. Beim Datendurst auf der Wiesn bleibt es nun nicht mehr bei verwackelten Selfies, nein, schließlich müssen jetzt durch den digitalen Äther auch Videos für die Insta-Story und auf die Verstandesvernichtungsplattform TikTok geschickt werden. Der weiter oben schon erwähnte Stromverbrauch der Wiesn zu Zeiten der Energiekrise wird durch 5G noch einmal erheblich steigen, was hier der Vollständigkeit halber erwähnt sei.
Laut Telekom sei die diesjährige Kapazität — man rechnet mit 250 Terabyte gegenüber 87 Terabyte im Jahr 2019 — groß genug, um eine Stadt wie Kassel zu versorgen. Nun ist Kassel mit seinen 106,8 Quadratkilometer 305-mal so groß wie die Theresienwiese (0,35 Quadratkilometer), entsprechend kann man erahnen, welcher Strahlenkonzentration die Wiesnbesucher ausgesetzt sind.
Bereits in der „Alten Normalität“ publizierte Anthony B. Miller et alii eine Studie über die gesundheitlichen Gefahren durch die 5G-Technologie. Demnach könnte die Strahlung zu einer Beschleunigung von viralen und bakteriellen Vervielfältigungen führen. Die Studienautoren beziehen sich des Weiteren auf eine 2018 veröffentlichte Studie israelischer Forscher, wonach die spiralförmigen Schweißkanäle der menschlichen Haut wie Antennen im Hautgewebe fungieren können, wenn sie in Gigahertzbereichen der 5G-Strahlung ausgesetzt sind. Die gesundheitlichen Folgen seien laut den Autoren nicht ausreichend erforscht.
Gesundheitliche Schädigungen durch 5G zeigten sich zu Beginn der „Neuen Normalität“ in aller Deutlichkeit im Zusammenhang mit Covid-19. Bereits im Frühling 2020 verglich die Umweltbiologin Magda Havas die Covid-(Todes-)Fälle in US-Städten mit und ohne 5G. Das erschreckende Ergebnis lautete, dass in Städten mit 5G die Zahl der positiv Getesteten um 95 Prozent höher war, die Zahl der im Zusammenhang mit Covid Verstorbenen sogar um 125 Prozent. Obgleich auch weitere Faktoren neben 5G in die Ergebnisse hineinspielen — wie Havas betonte —, sind die Ergebnisse doch signifikant.
Im Herbst 2021 wurden die Ergebnisse von Havas durch eine weitere Studie gestützt, die über den Zeitraum noch akkuratere Daten zusammentragen konnte. Die Autoren, Beverly Rubik vom Department of Mind-Body Medicine der Universität Pasadena und Robert R. Brown vom Department of Radiology der Universität Pittsburgh, benennen die 5G-Technologie als einen gewichtigen Umwelt-Co-Faktor, der entscheidend beim Auftreten schwerer Covidverläufe verantwortlich war. So hatten die Städte und Regionen, in welchen SARS-CoV-2 als erstes im erheblichen Maße auftrat, allesamt gemein, dass dort kürzlich das 5G-Netz in Betrieb genommen wurde.
Die Wechselwirkung von 5G und schweren Covidverläufen ist darüber hinaus von Bedeutung, da laut dem Lagebericht des Robert Koch-Instituts vom 8. September 2022 knapp 90 Prozent der Intensivbettpatienten mit erfasstem Impfstatus mindestens einmal „geimpft“ waren. Mit einer gewissen Sicherheit darf davon ausgegangen werden, dass mehr als die Hälfte der Wiesnbesucher „geimpft“ ist. Nach zweieinhalb Jahren der Ausgrenzung dürfte den verbliebenen „Impfstofffreien“ in Deutschland die Lust auf das Oktoberfest gründlich vergangen sein. Und bei den Oktoberfest-Touristen dürfte vielfach die Impfung Grundvoraussetzung gewesen sein, um überhaupt reisen zu dürfen.
Hier sehen wir folglich zwei Faktoren, die sich gegenseitig hochschaukeln: Die hohe Anfälligkeit „Geimpfter“ für schwere Covidverläufe einerseits und die 5G-Strahlung andererseits, die für diese und weitere Erkrankungen — wenn man so möchte — einen „Booster“ darstellt.
Unterdrücktes „Sickness Behavior“
Nun kann sich freilich die gewöhnliche Wiesn-Grippe bei manchen schon während der Festzeit einstellen. Gerade bei den außergewöhnlich kalten Wetterbedingungen in diesem Wiesn-Jahr. Natürlich möchte niemand der Wiesn-Enthusiasten während dieser zwei Wochen krank im Bett liegen. Die Pharmaindustrie weiß mit gewissen, allgemein bekannten Mitteln Abhilfe zu verschaffen. Mithilfe diverser Tabletten können die betroffenen Besucher ihrem Körper entgegen anderslautender Symptome suggerieren, gesund zu sein. Das sogenannte Sickness Behavior (Krankheitsverhalten) wird dabei unterdrückt und die Menschen begeben sich mit hoher Infektiosität in die Partymenge und stecken dabei selbsterklärend etliche ihrer Mitmenschen an.
Der Psychoneuroimmunologe Christian Schubert erläuterte diesen Vorgang am Beispiel des Superspreader-Hotspots Ischgl im Frühjahr 2020 sehr anschaulich in der „After Dark“-Sendung mit Jens Lehrich:
Fazit
In der Summe kann man sich nur schwerlich dem Eindruck erwehren, dass dieses Fest darauf ausgerichtet ist, die Menschen massenhaft krank werden zu lassen. Unweigerlich kommt einem bei kritischer Betrachtung auch ein Déjà-vu des Karnevals 2020, einer Zeit, da man noch als Spinner galt, wenn man mit Sorgen auf das Coronavirus blickte. Rückblickend wirkt der Fasching wie ein politisches Kalkül, als habe man diese Großfeierlichkeit absichtsvoll zugelassen, um mit den erwartbaren Erkrankungen die Zahlen zu generieren, die für das Pandemienarrativ vonnöten waren.
Nun scheint es, als würde sich das Gleiche in Gestalt des Oktoberfestes wiederholen. Angesichts der oben aufgeführten Faktoren muss man weder eine Glaskugel noch Medizin studiert haben noch ein leidenschaftlicher Pessimist sein, um zu erahnen, dass diese zwei Wochen nicht folgenlos bleiben.
Im besten Fall wird es zu einem Anstieg von Erkältungen kommen, die die Menschen zu den Teststationen treiben. Und bekanntermaßen bedeutet ein Mehr an Tests ein Mehr an Positiv-Ergebnissen, die mit Infektionen gleichgesetzt werden. Und et voilà hat man die gewünschten Ergebnisse, um erneute Freiheitseinschränkungen im Namen des Gesundheitsschutzes durchzudrücken. Bereits nach eineinhalb Wochen Wiesn hat sich die Inzidenz von München mehr als verdreifacht, nämlich von 204 auf 696 am 29. September.
Und im schlechteren Falle werden diese zwei Wochen erhebliche gesundheitliche Folgen für Abertausende Wiesnbesucher haben, die in Kombination mit der zu befürchtenden Gasknappheiten und damit einhergehenden kalten Wohnungen eine unheilvolle Kettenreaktion auslösen kann.
Hinzu kommt, dass sich dieses Immunschwächungsevent nicht auf München beschränkt. Schließlich reisen Abertausende aus aller Welt zum Biertrinken an und reisen entsprechend gesundheitlich angeschlagen in alle Welt zurück, werden dort wiederum ihre Keimlast unter die dortigen Menschen bringen. Jetlag, 5G-Strahlenbelastung und die Geninjektionen werden ihr Übriges tun.
Es ist gut denkbar, dass in der Rückschau das Oktoberfest 2022 in Erinnerung bleiben wird als der Auftakt zum „heißen Herbst“ und ein Festakt spätrömischer Dekadenz. Es wurde gespachtelt, gesoffen und teils wieder ausgekotzt, unverschämte Rekord-Biermaß-Preise im zweistelligen Bereich verlangt — zuzeiten von Inflation und ausufernder Massenarmut — und ebenso unverschämte Mengen an Energie verbraucht, während anderorts zwecks Stromsparen die Lichter ausgeschaltet bleiben müssen.
Die landesweite Katerstimmung ist garantiert.
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