Das Verhalten der Regierungen in der selbstgemachten Krise mutet paradox an. Zum einen gewähren sie den Bürgern keinerlei Raum für selbstbestimmte Entscheidungen. Zugleich sind die Regierungen auch nicht bereit, für ihr Handeln die Verantwortung zu übernehmen.
Alles und jeder wird dem Kampf gegen ein Virus untergeordnet. Die Merkel‘sche Alternativlosigkeit greift immer weiter um sich und nimmt dem Individuum die Luft zum Atmen.
Die Schauspielerin Gabriele Gysi gehört zu jenen, die sich von diesen Entwicklungen nicht unterjochen lassen. Im Gespräch mit Jens Lehrich gibt sie mutmachende Gedankenanstöße, wie wir unsere Individualität, unsere Selbstbestimmung sowie unsere kulturellen und wissenschaftlichen Errungenschaften für eine positive Zukunft bewahren können.
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