Was viele Menschen derzeit an Ausgrenzung und Diffamierung erfahren, hat Daniele Ganser bereits im Zuge seiner Forschungen zu den Anschlägen vom 11. September 2001 erlebt. Schon damals waren abweichende Meinungen zur herrschenden Lehrmeinung offensichtlich unerwünscht. Wer es wagte, die offizielle Theorie zu den Anschlägen auf das World Trade Center zu hinterfragen, musste wie Daniele Ganser mit Anfeindungen oder gar beruflichen oder sozialen Sanktionen rechnen. Daher hielten sich viele Menschen mit Äußerungen zu diesem brisanten Thema zurück.
Nun ist es in der Coronakrise jedoch weitaus schwieriger geworden, keine Stellung zu den Ereignissen zu beziehen, da wir alle unmittelbar von den staatlichen Maßnahmen betroffen sind. Daniele Ganser führt daher im Interview aus, wie wir mit Techniken der Achtsamkeit und der gewaltfreien Kommunikation im inneren Frieden mit uns und im Dialog mit unseren Mitmenschen bleiben können.
Überdies beschreibt er, was sich in den 20 Jahren seit den Anschlägen auf das World Trade Center in der Forschung getan hat und ob sich seine Aufklärungsarbeit rückblickend betrachtet gelohnt hat. Darüber hinaus geht er auf die gegenwärtige Situation in Afghanistan ein und erläutert das Versagen westlicher Politik im Nahen und Mittleren Osten.
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