Die Zumutungen deutscher Politiker nehmen in den letzten Jahren auch auf das Wichtigste, das wir haben, unser Leben und unsere Gesundheit, keine Rücksicht mehr. So erklärte der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius: „Wir müssen bis 2029 kriegstüchtig sein.“
Ich muss gar nichts, dachte sich daraufhin ein fassungsloser Marcus Klöckner und schrieb sich seinen gesammelten Frust der letzten Jahre von der Seele. Dabei fällt auf, dass sich die Eskalationsspirale aus Politik, Kriegsmedien, Rüstungskonzernen und verblödeter Masse immer weiter dreht, den Ernst der Lage aber nur die wenigsten erkennen — und verdrängen. So konstatiert Klöckner:
„Die deutsche Gesellschaft muss sich zügig die Frage stellen: Will sie ihre Söhne und Töchter in den Kriegstod schicken? Wenn sie das nicht will, dann wird es Zeit, dass sie ihre Stimme erhebt.“
Und zwar jetzt! Oder braucht es noch einmal die Worte des künftigen Bundeskanzlers Friedrich Merz? Bitte schön: „Frieden gibt es auf jedem Friedhof.“ Noch Fragen?
Sven Brajer und Aron Morhoff im Gespräch mit Marcus Klöckner
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