Wir müssen aus den aktuellen Erfahrungen in Israel endlich, und zwar schnell, lernen. Wir müssen mehr impfen. Und wir müssen schneller impfen:
„Israel gehört zu den Ländern mit der weltweit höchsten Impfquote für COVID-19. 78 Prozent der über 12-Jährigen sind vollständig geimpft, die große Mehrheit mit dem Impfstoff von Pfizer. Dennoch verzeichnet das Land jetzt eine der höchsten Infektionsraten der Welt mit täglich fast 650 neuen Fällen pro Million Einwohner. Mehr als die Hälfte davon betrifft vollständig geimpfte Personen, was die außerordentliche Übertragbarkeit der Delta-Variante unterstreicht und die Befürchtung schürt, dass der Nutzen der Impfung mit der Zeit nachlässt. (…)
Klar ist, dass ‚Durchbruchsfälle‘ nicht die seltenen Ereignisse sind, die der Begriff impliziert. Am 15. August 2021 wurden 514 Israelis mit schweren oder kritischen COVID-19-Fällen ins Krankenhaus eingeliefert, das sind 31 Prozent mehr als noch vier Tage zuvor. Von diesen 514 Personen waren 59 Prozent vollständig geimpft. Von den Geimpften waren 87 Prozent 60 Jahre oder älter. ‚Es gibt so viele bahnbrechende Infektionen, dass sie dominieren, und die meisten Krankenhauspatienten sind tatsächlich geimpft‘, sagt Uri Shalit, ein Bioinformatiker am Israel Institute of Technology (Technion), der die Regierung zu COVID-19 beraten hat. ‚Eine der großen Geschichten aus Israel (ist): Impfstoffe funktionieren, aber nicht gut genug‘“ (1).
Daraus kann nur ein Schluss gezogen werden: Wir alle brauchen — und zwar weltweit — schnellstens die dritte Impfung, die Auffrischungsimpfung, den Booster. Und spätestens für das Frühjahr 2022 sollten für alle Menschen neue Impfdosen bereits jetzt von den Staaten verbindlich bestellt werden, sodass alle weltweit regelmäßig durchgeimpft werden können, einschließlich aller Kinder sowie im Dauereinsatz optimalerweise bereits pränatal.
Da helfen auch keine, ja man muss schon fast sagen, nörgeligen Pessimisten, wie es offenbar Christian Perronne ist, einer von Frankreichs führenden Impfexperten:
„UK Column hatte kürzlich die Möglichkeit, den führenden französischen Impfexperten Professor Christian Perronne zum Thema COVID-19-Impfstoffe zu befragen. Professor Perronne ist Leiter der medizinischen Abteilung des Raymond-Poincaré-Krankenhauses in Garches, dem Lehrkrankenhaus der Universität von Versailles-St. Quentin bei Paris, und hat viele Jahre lang die französische Impfpolitik bestimmt und den Vorsitz der Nationalen Konsultationsgruppe für Impfungen, auch bekannt als Technischer Ausschuss für Impfungen (CTV), inne. (…)
Christian Perronne: Ich bin nicht gegen Impfungen, denn ich habe viele Jahre lang die Impfpolitik in Frankreich gestaltet. Aber das Problem ist, dass die Produkte, die sie als ‚Impfstoffe‘ für COVID-19 bezeichnen, in Wirklichkeit keine Impfstoffe sind. Das ist mein Problem.
Brian Gerrish: Können wir das noch ein bisschen weiter vertiefen? Wenn es keine Impfstoffe sind, wie würden Sie sie dann nennen?
Christian Perronne: Vielleicht genetische Modifikatoren; ich kenne den richtigen Begriff aus wissenschaftlicher Sicht nicht genau. Aber wenn man Boten-RNA injiziert, um eine große Menge eines Spike-Proteins, eines Fragments des SARS-CoV-2-Virus, zu produzieren, kann man den Prozess nicht kontrollieren. Und das Problem ist, dass wir wissen, dass die RNA in menschlichen Zellen zur DNA zurückkehren kann.
Normalerweise geht es von der DNA zur RNA — das mag für ein allgemeines Publikum etwas schwierig zu verstehen sein —, aber es kann auch in die umgekehrte Richtung gehen, denn wir haben in unseren Chromosomen, in unserem Genom, Gene in unserer DNA, die von Retroviren stammen, die vor Jahrhunderten oder Jahrtausenden von Tieren eingeführt wurden, und diese können für Enzyme kodieren, die in die umgekehrte Richtung kodieren können. Wir wissen das jetzt — es ist offiziell veröffentlicht —, und jetzt finden wir im menschlichen Genom DNA-Sequenzen, die der RNA des Virus entsprechen. Das ist der Beweis dafür, dass das, was ich im Dezember (2020) in einem offenen Brief gesagt habe, dass es gefährlich ist, diese Produkte zu injizieren, jetzt bestätigt wurde. Und alle Regierungen machen weiter! Für mich ist das ein großer Fehler.
Brian Gerrish: Und, Anne-Marie, können wir Ihnen die gleiche Frage stellen? Wenn Sie nicht prinzipiell gegen Impfungen sind, was kommt dann auf uns zu?
Anne-Marie Yim: (…H)ier, bei Pfizer und Moderna und BioNTech und Johnson & Johnson (Janssen), ist es eindeutig anders: Pfizer, Moderna und BioNTech sind mRNA-Impfstoffe, und AstraZeneca und Johnson & Johnson sind DNA-Viren. Normalerweise (beginnt man) mit der DNA, und die DNA wird in RNA umgewandelt, und die RNA wird gelesen, was das Ribosom zum S-Protein (Spike-Protein) bringt. Aber hier haben wir die Sequenz eines Gens — und das ist das erste Mal, dass so etwas überhaupt gemacht wurde. Es handelt sich also eindeutig um genetisches Material, das in Ihren Körper injiziert wird. Und es sollte nicht als ,Impfstoff‘ bezeichnet werden, denn das ist irreführend“ (2).
Natürlich kann, da sollte man Perronne nicht ganz beiseiteschieben, alles furchtbar schiefgehen und die Impfung, die offenbar de facto eine Gentherapie und keine Impfung im herkömmlichen Sinn ist, Veränderungen am menschlichen Erbgut und damit am Immunsystem hervorrufen, die unumkehrbar zu einer massiven Verschlechterung der langfristigen Gesundheitsparameter im menschlichen Körper führen.
Jedoch ist dies schlicht der Natur der Sache geschuldet, dass wir nun einmal erst am Anfang und noch nicht am Ende der Lösung stehen und einfach noch kein Wissen um die mittel- bis langfristigen Auswirkungen haben. Die kürzlich geleakten Verträge von Pfizer/BioNTech weisen daher auch darauf hin, dass „die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind“; weshalb konsequenterweise die Impfstoffhersteller keine Haftung übernehmen können, sondern die Staaten, also die Bürger selbst die Verantwortung für Wirksamkeit und Folgenfreiheit der Impfstoffe tragen müssen.
Aber bei alldem: Wir werden doch nicht gleich die Apokalypse erwarten!
Zudem gibt es bislang, Stand August 2021, laut der European Medicines Agency (EMA, Europäische Arzneimittel-Agentur) an offiziell gemeldeten Impftoten und Impfkomplikationen keine Zahlen, die Hunderttausende Tote oder Millionen von Komplikationen erreichen (3). Und selbst diese dort erfassten Verdachtsfälle stehen lediglich in nahem zeitlichen Zusammenhang mit den Impfungen. Dass diese aber die Ursache für die Impftoten und -komplikationen sind, kann nach den offiziellen Mitteilungen der Politik, aufgrund bestehender Erkenntnisse, in nahezu allen Fällen ausgeschlossen werden, weshalb etwa aufwendige Obduktionen der tödlichen Verdachtsfälle in der Regel nicht notwendig sind.
Und schließlich müssen wir angesichts immer neuer Varianten von COVID-19 handeln! Die Politik kann sich nicht einfach zurücklehnen und zuschauen. Dass die Pharmaindustrie und die an ihr beteiligten Finanzkonzerne wie BlackRock, Vanguard und Co. daran Milliarden verdienen — ganz ehrlich? Diese alte Leier der rechtspopulistisch-antisemitischen Regierungskritiker und Verschwörungscovidioten will doch keiner mehr hören. Jeder weiß doch, dass uns nur die großen Konzerne retten können, in dieser immer komplexer werdenden Welt.
Wir brauchen dafür starkes Führungspersonal, das ganz notwendig eine feste Verbindung zwischen Wirtschaft und Politik herstellt. Anderenfalls hätten wir sehr schnell das reine Chaos. Wir sollten also alle sehr dankbar sein, dass multinationale Finanzkonzerne über die Pharmaindustrie Einfluss auf die Politik nehmen, um für unsere Gesundheit zu sorgen. Schließlich sorgen sich dieselben Finanzkonzerne um unsere Sicherheit und nutzen deswegen für unser aller Wohl ihren stetig ausgebauten Einfluss über die Rüstungskonzerne in die Politik hinein, um uns mit humanitären Friedenseinsätzen auf der ganzen Welt vor den Terroristen zu schützen, die vor allem in den Dörfern und Bergen des Nahen und Mittleren Ostens lauern und dort die Förderung wertvoller Ressourcen blockieren.
Die aktuellen Militär-/Rüstungsausgaben zu unserem Schutz betrugen zuletzt, im Jahr 2020, nur rund zwei Billionen Dollar weltweit. Von dieser Last der Verantwortung tragen allein die USA rund 40 Prozent; die NATO inklusive USA tragen 56 Prozent; China und Russland zusammen 16 Prozent (4). Die Ausgaben verzeichnen damit einen immer weiter steigenden Trend, was der Zunahme der Verantwortung entspricht, welche die Rüstungskonzerne für unser aller Wohl auf sich nehmen. Und wir brauchen diese Akteure in der Rüstungsindustrie, wie wir die Akteure in der Pharmaindustrie benötigen, um gesund und sicher leben zu können. Und zwangsläufig benötigen diese weltumspannenden Rüstungs- und Pharmanetzwerke die dahinterstehenden Finanzkonzerne, ohne die all dies nicht möglich wäre.
Jeder, der dies auch nur kritisch hinterfragt und sich damit eigentlich schon zum Gegner von Sicherheit und Gesundheit macht, der sollte einmal darüber räsonieren, wie denn die Welt ohne diese überdurchschnittlich engagierten Menschen aus der Welt der Rüstung, der Pharmazie und der Finanzen aussähe, die für uns einen ständigen Draht zu allen wichtigen politischen Entscheidungsträgern der Welt halten.
Schließlich wollen wir alle nicht nur weiter sicher, sondern auch gesund leben. Und die aktuelle COVID-19-Pandemiekatastrophe verzeichnet global immerhin nach wie vor eine durchschnittliche Letalität von 0,15 Prozent, wie es von John P. A. Ioannidis, einem der — man muss wohl sagen ehemals — weltweit renommiertesten Gesundheitswissenschaftler ermittelt wurde (5).
Und selbst wenn dies weniger als etwa die — immer wieder von Demokratiefeinden herangezogene — Grippeletalität sein sollte, so kann doch daraus nur eins folgen: Wir müssen nicht nur COVID-19, sondern wir müssen auch die Grippe endgültig besiegen. Sicherlich gibt es auch andere Möglichkeiten und Medikamente, sei es die Weiterentwicklung der Anwendung von Ivermectin, Zink, Vitamin D oder anderen Mitteln. Aber diese haben nun einmal nicht den Vorteil der Impfungen, was global im wirtschaftlich-politischen Kontext berücksichtigt werden muss.
Was wir also endlich brauchen ist, für den Anfang, eine weltweite Impfpflicht für COVID-19 und die Grippe, halbjährlich, strikt durchgesetzt. Australien kann hier als Vorbild dienen, auch wenn die dortigen ersten, aktuellen Schritte noch zu zaghaft sind:
„Der erste Juli (2021) läutet ein neues Geschäftsjahr ein. In Australien tritt damit eine wirkungsvolle Änderung in Kraft: das ‚No Jab, No Pay‘- Programm. Übersetzt heißt das ‚keine Impfung, kein Geld‘. Der Minister im Sozialwesen will den Eltern damit ans Geld, und das alle zwei Wochen. 14-täglich sollen den Familien 28 Dollar ihrer Steuervorteile gekürzt werden, wenn sie ihr Kind nicht impfen lassen (…)“ (6).
Umsetzen lässt sich all dies nur, wenn wir den Finanzkonzernen und den von diesen beeinflussten Rüstungs-, Pharma- und Big-Tech-Konzernen wieder mehr Vertrauen schenken. Denn nur mit deren Hilfe werden wir den Schritt in das digitale Gesundheitszeitalter schaffen, in dem die Regierungen und die Konzerne immer mehr darüber wissen, wie es uns geht und was wir benötigen, um unser Leben angenehmer gestalten zu können, wie eine aktuelle Äußerung des Rüstungskonzerns Thales zeigt.
Thales, der auch eine digitale Identitätssparte betreibt, bezeichnet den digitalen Impfpass und die Notwendigkeit, ihn überall vorzuzeigen, als Wegbereiter für weltweite digitale Identitätsnachweise. Unter der Überschrift „Wie die digitale ID den Bürgern den Zugang zu Behördendiensten von überall her erleichtern kann“ schreibt die für das Digital Identity Services Portfolio des Rüstungskonzerns Thales zuständige Kristel Teyras:
„Sogenannte digitale Impfpässe werden eine Schlüsselrolle dabei spielen, den Bürgern den Zugang zu allen möglichen Dienstleistungen zu ermöglichen, und sie werden als Vorläufer für die Einführung mobiler digitaler IDs dienen. Ein Tor zu anderen staatlichen Dienstleistungen.“
Dies werde, so Teyras, auch in der EU in den nächsten Jahren zu einer digitalen Brieftasche mit allen wichtigen Dokumenten inklusive digitaler Geldbörse führen.
„Um das EU-Ziel zu erreichen, dass bis 2030 80 Prozent der Bürgerinnen und Bürger die elektronische Identifizierung (eID) verwenden, ist es wichtig, dass sich die Regierungen mit diesen Säulen befassen und mit einem Anbieter zusammenarbeiten, der diese Anforderungen erfüllen kann“ (7).
Hier zeigt sich also überdeutlich, wie dringend notwendig die dauerhafte und feste Verbindung von Rüstungs- und Pharmaindustrie über die Big-Tech-Konzerne hin zu den Regierungen der Welt ist und schließlich auch zu den erwähnten großen Finanzkonzerne wie BlackRock und Co., ohne die, wie gesagt, all dies — unser gesundes und friedliches Leben — nicht möglich wäre.
Wir sind als einzelne Menschen immer mehr auf diese großen, weltumspannenden Konzerne angewiesen und sollten ihnen daher vor allem das erwähnte Vertrauen entgegenbringen und Zweifel konsequent aus der Gesellschaft ausschließen. Der große Philosoph Platon hatte dies für seine Zeit bereits in seinen Ideen für einen idealen Staat detailreich erfasst, wie er es beispielsweise am Ende des Zehnten Buches seiner Schrift „Die Gesetze“ festhält, wo er über die konzentrierte Ausgliederung von gesellschaftsfeindlichen BürgerInnen schreibt.
Die weltoffene Gesellschaft muss sich schließlich vor ihren Feinden schützen. Und das sind nicht nur die Terroristen, sondern auch die Gegner unserer Gesundheit und unserer Sicherheit, die mit Demonstrationen und Publikationen das Volk aufzuwiegeln versuchen und die lebenswichtigen Parameter Gesundheit und Sicherheit infrage stellen, indem sie fortwährend auf wissenschaftlichen Studien und irgendwelchen Erkenntnissen herumreiten, die angeblich nicht in den öffentlichen wirtschaftlich-politischen Diskurs einbezogen worden wären. Hier kann man nur sagen: Selbstverständlich sind den Leitpersonen, den FührerInnen des politisch-medialen Wirtschaftskomplex alle Tatsachen bekannt, etwa eine der letzten größeren Studien zum PCR-Test:
„Rund 190.000 PCR-Tests ausgewertet — Ergebnisse allein ungeeignet als Grundlage für Pandemiemaßnahmen: Forschende der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE) weisen im renommierten Journal of Infection darauf hin, dass die Ergebnisse von RT-PCR-Tests allein eine zu geringe Aussagekraft haben, um damit Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung zu begründen. Gemäß ihrer Untersuchung beweisen positive Testergebnisse nicht hinreichend, dass mit SARS-CoV-2 Infizierte andere Personen mit dem Coronavirus anstecken können. Zusammen mit WissenschaftlerInnen der Universität Münster und dem MVZ Labor Münster hatten sie zuvor rund 190.000 Ergebnisse von mehr als 160.000 Menschen dahingehend ausgewertet. (…)
Das Forschungsteam spricht (…) auch über die Möglichkeit, die Aussagekraft des RT-PCR-Wertes bei künftigen Bewertungen der Pandemielage zu verbessern, indem der sogenannte Cycle threshold (Ct-Wert) einbezogen wird. Durch die auch als Schwellen-Zyklus-Wert bekannte Zahl können Aussagen über die Ansteckungsgefahr durch positiv getestete Personen gemacht werden.
Liegt der Ct-Wert bei positiv Getesteten bei 25 oder höher, geht man derzeit davon aus, dass diese nicht mehr ansteckend sind, weil die Viruslast zu gering ist. ,Bei durchschnittlich etwa 60 Prozent der Getesteten mit COVID-19-Symptomen wurden solch hohe Ct-Werte nachgewiesen; in den Wochen 10 bis 19 waren es sogar 78 Prozent, die sehr wahrscheinlich nicht mehr ansteckend waren‘, betont Professor Stang“ (8).
Und dennoch muss der PCR-Test Grundlage der Pandemie bleiben, da wir sonst erstens gar nicht wüssten, dass oder besser gesagt ob wir noch eine Notlage haben und in welchem Umfang. Denn bei aller Kritik ist ein besseres Messinstrument nicht in Sicht, weshalb die bundesgesetzliche epidemische Notlage nationaler Tragweite auch nächstes Jahr weiter fortzusetzen ist.
Und zweitens, und da muss ein drittes Mal die Forderung nach dem Vertrauen bemüht werden, haben kaum die einzelnen BürgerInnen, zu denen auch die einzelnen WissenschaftlerInnen gehören, das große Ganze im Blick, was allein den Rüstungs-, Pharma- und Big-Tech-Konzernen und den dahinterstehenden Finanzkonzernen aufgrund ihres tiefen Einblicks und ihrer steten Verbindung zur Politik vorbehalten ist.
Natürlich stehen wir bei alldem den großen Weltkonzernen kritisch gegenüber und drängen aktiv auf mehr soziale Gerechtigkeit und ökologische Vernunft, gendern gelegentlich, zwar bis zur Unkenntlichkeit, jedoch für die Gerechtigkeit, und erfreuen uns an der Klimaneutralität, die die Konzernwelt nun endlich ehrlich anstrebt — nämlich infolge unserer Kritik —, allen voran Greta Thunberg und Co., die erstaunlicherweise eine von Medien und Politik unterstützte Massenbewegung schuf, was beweist, wie offen Wirtschaft und Politik gegenüber den Argumenten des einfachen Volkes sind.
Und wir sind bereit, für das Klima höhere Steuern und Kosten zu tragen, wodurch sich der Klimawandel zum Glück stoppen lässt, wie auch diejenigen 2.153 Personen sicherlich irgendwann noch ihren Teil beitragen werden, die in der Welt jeweils über mehr als eine Milliarde US-Dollar Privatvermögen verfügen und denen gemeinsam nur etwas mehr Vermögen gehört als den weniger erfolgreichen 60 Prozent der Weltbevölkerung (9). Dass während aller Klimaklimmzüge der Maskenplastemüll die Meere überschwemmt, ist aktuell ein notwendiges Übel, wird aber später sicherlich von jenen nun dank uns verantwortungsvoll handelnden Weltkonzernen behoben.
Und die wenigen Millionen an verwirrten KritikerInnen der Regierungspolitik werden wir sachte zu überzeugen wissen, ohne Impfzwang, aber mit leisen Hinweisen, die unter Einhaltung der verfassungsmäßigen Grundrechte dieser Minderheit verdeutlichen, wie unvernünftig und gesellschaftsfeindlich auf Dauer eine solche Haltung ist; und ja, auch ungemütlich wird es irgendwann für diese kleine Gruppe werden, sollte sie unbelehrbar bleiben. Denn unsere Geduld ist vielleicht nicht unendlich.
Wenn wir uns erst größeren Themen zuwenden müssen, die da anstehen, in den nächsten Jahrzehnten — zu denken ist da vor allem an die notwendige Gelddigitalisierung, die seit diesem Jahr von der Europäischen Zentralbank (EZB) dankenswerterweise forciert wird —, ja, dann können wir womöglich nicht mehr auf jeden so große Rücksicht nehmen, wie wir es in den vielen bisherigen Monaten der Pandemiekatastrophe taten.
Es werden dann die vollständig digitalisierten Geldbestände, letztlich weltweit, auch daran geknüpft werden müssen, wie sich jeder gesellschaftlich positioniert. Und wer sich renitent weigert, sich in unsere friedliche und tolerante Gesellschaft zu integrieren beziehungsweise sich aktiv, eben zum Beispiel durch irrationale Impfverweigerung, ausgrenzt und damit letztlich zum Problem aller wird — der oder die wird sich, zu unserem Schutz, dann — zentral über die EZB möglichen — monetären Einschränkungen gegenübergestellt sehen, damit wir, die wir schließlich die überwiegende Mehrheit sind, gesund und friedlich leben können.
Lassen wir uns also vertrauensvoll fallen und von den uns gereichten Händen dieser Menschen des politisch-medialen Wirtschaftskomplexes, nun, vielleicht nicht führen, das wäre allzu negativ konnotiert, so doch aber auf unserem Lebensweg lenkend begleiten.
Quellen und Anmerkungen:
(1) https://www.sciencemag.org/news/2021/08/grim-warning-israel-vaccination-blunts-does-not-defeat-delta)
(2) https://tkp.at/2021/08/17/franzoesischer-impfexperte-professor-christian-perronne-zum-thema-covid-19-impfstoffe/)
(3) EMA, unter C für COVID-19-Impfstoffe nur knapp 1.000.000 Verdachtsfälle EU-weit: https://www.adrreports.eu/de/search_subst.html#
(4) SIPRI Military Expenditure, April 2021, https://sipri.org/media/press-release/2021/world-military-spending-rises-almost-2-trillion-2020
(5) Christian Perronne gibt eine Sterblichkeitsrate von 0,05 Prozent an, was in über 90 Prozent aller Fälle sehr alte Menschen betreffe, Quelle s. o.)
(6) https://www.sat1.de/tv/fruehstuecksfernsehen/aufreger/keine-impfung-kein-geld-australische-kinder-muessen-geimpft-sein
(7) https://dis-blog.thalesgroup.com/identity-biometric-solutions/2021/07/27/how-digital-id-can-help-citizens-access-government-services-from-anywhere/?utm_source=twitter&utm_medium=Hootsuite&utm_term=&utm_content=&utm_campaign=DIS-Digital-Identity
(8) https://www.uni-due.de/2021-06-18-studie-aussagekraft-von-pcr-tests
(9) Ungleichheits-Bericht Oxfam 2020: https://www.oxfam.de/system/files/2020_oxfam_ungleichheit_studie_deutsch_schatten-der-profite.pdf
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