Wer sich aktuell mit den Verwerfungen auf dem Rohstoffmarkt beschäftigt, kommt nicht umhin, diese in einen größeren Zusammenhang zu setzen. Vieles von dem, was gerade geschieht, zeichnete sich schon seit Langem ab. Im Zuge der Pandemie war abzusehen, dass es zu großen Umbrüchen auf den Finanz- und Rohstoffmärkten kommen wird und die Preise für den Endverbraucher steigen werden.
Durch das stetige Drucken von frischem Geld, die Vergabe billiger Kredite und eine politisch gesteuerte Null-Zins-Politik der Zentralbanken konnten die Auswirkungen der Lockdowns abgefedert werden. Das globale Ausmaß der wirtschaftlichen Zerstörung blieb größtenteils verdeckt, die Mehrheit der Menschen hoffte auf eine wirtschaftliche Erholung nach dem Ende der Pandemie. Diese Erholung scheint nun nicht einzutreten, denn die verursachten Schäden wiegen schwer und ein Zurück zur alten Wirtschaftsweise wird es nicht geben.
Im Interview mit Rubikon erläutert Dirk Müller die Zusammenhänge zwischen Lockdown-Politik, Immobilienkrise und steigenden Preisen auf dem Rohstoffmarkt. Außerdem führt er aus, wer vom kommenden Crash profitieren wird und wie man sich am besten vorbereiten kann.
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