Die Pandemie beziehungsweise die Politik der Pandemie ist tief in Körper und Seele eingebrochen. Unheilbare Brüche entstanden unter Freunden und Verwandten. Kryptische Verwerfungen bestimmen die politische Landschaft. Entrissen den Routinen unseres alten Lebens, müssen wir uns neu erfinden in einer Gesellschaft, in der Verständigung keinen Ort und keine Sprache mehr hat.
Wie fing das eigentlich an? Warum haben sich tiefsinnige und empfindsame Menschen den Anordnungen der Angst unterstellt? Warum sehen andere einen neuen Totalitarismus am Horizont? Hinter der Maske halten alle alle in Schach.
Im Gespräch: „Der Corona-Wahn“ — Matthias Burchardt, Gabriele Gysi und Walter van Rossum
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