Ich nenne es das „Das Jahr der Fanatiker“.
Ehe ich nun die einschlägigen fanatischen Momente des vergangen Jahres Revue passieren lasse, möchte ich kurz noch etwas zum fanatischen Eifer an sich sagen. Ich habe vollstes Verständnis dafür! Ich verstehe den Reiz, der davon ausgeht! Wir leben in chaotischen und verwirrenden Zeiten. Sekunde für Sekunde werden wir überschwemmt von einander widersprechenden Narrativen, Fakten, Fiktionen, haltlosen Anschuldigungen, Unterstellungen, offizieller und inoffizieller Propaganda, Übertreibungen, Verfälschungen und offenkundigen Lügen. Wer hat schon die Zeit und die Kraft, sich durch die Milliarden Moleküle des Schwachsinns zu kämpfen, die von einer Art Sandsturm der Idiotie pausenlos aus allen Richtungen durch unser Gehirn gepustet werden?
Vor diesem Hintergrund ist es doch kein Wunder, dass so viele Menschen sich in der einen oder anderen ideologischen Festung einmauern und hinter einem vorgefertigten Bollwerk verschanzen, das ihnen zumindest den vagen Anschein einer kohärenten ontologischen Struktur bietet — eine Brille, durch die unsere zunehmend überwältigende Welt einen gewissen Sinn ergibt.
Doch, wirklich! Ich verstehe das. Ich sehe den Reiz. Ganz im Ernst. Aber ... naja, was dann am Ende dabei rauskommt, sind Jahre wie dieses.
Für mich persönlich begann der Fanatismus in Raum 500 des Berliner Amtsgerichts, wo ich vor Gericht stand, weil ich das „Verbrechen“ begangen hatte, das Titelbild meines Bestsellers The Rise of the New Normal Reich: Consent Factory Essays, Vol. III (2020 bis 2021) auf Twitter zu teilen. Über den Prozess wegen meiner Gedankenverbrechen habe ich bereits ausführlich berichtet. Daher will ich mich hier nicht lange darüber auslassen. Ich werde auch das entsprechende Titelbild hier nicht noch einmal abdrucken. Kurz gesagt gefiel es den betreffenden Personen und Gruppen gar nicht, mit Nazis verglichen zu werden — weder den Covid-Fanatikern, die derzeit die deutsche Regierung bilden, noch dem deutschen Rechtssystem, der Mehrheit der deutschen Medien und auch nicht der überwiegenden Mehrheit der deutschen Bevölkerung. Aber genau dessen hatte ich mich schuldig gemacht. Und dafür ließen die Behörden mein Buch verbieten und meine Tweets zensieren und zerrten mich für mein „Hassverbrechen“ vor Gericht.
Im Januar wurde ich von einer Bezirksrichterin freigesprochen. Nach der Urteilsverkündung erklärte sie der Presse und den Menschen im Gerichtssaal, dass mein Freispruch in Sachen der offensichtlich hanebüchenen Anklage wegen „Verbreitung von Nazi-Propaganda“ ein Beweis dafür sei, dass Deutschland eben nicht der aufkeimende totalitäre Staat sei, als den ich es bezeichnet hatte, und dass in Wahrheit ich der totalitäre Wirrkopf wäre und noch dazu ein leerer Schwätzer und ignoranter Covid-Leugner. Danach zog sie sich eine Covid-Maske an und verließ den Saal. Der Staatsanwalt hatte das Verfahren hinter einer prophylaktischen „Anti-Covid-Barriere“ zugebracht — wie die Plexiglasscheiben, die sie in den Läden eingebaut hatten, um uns vor dem durch die Luft übertragenen Virus zu schützen — und dabei den Eindruck gemacht, als stünde er unter Drogen. Der Urteilsspruch gefiel ihm offensichtlich kein bisschen. Und daher verkroch er sich wieder in sein kleines Staatsanwaltsbüro und machte sich daran, mich vor die nächste Instanz zu bringen.
Mein erster Prozess wegen Gedankenverbrechen in Deutschland war in der Tat ein eher absurdes Erlebnis. Gleich werde ich auch von meinem zweiten Prozess berichten. Aber zuerst sollten wir über einige andere fanatische Momente sprechen, die in diesem Jahr wirklich keine Seltenheit waren.
Die wesentliche Quelle für Fanatismus im Jahr 2024 war ohne Zweifel die Auslöschung des Gazastreifens beziehunsgweise Israels Selbstverteidigung — oder wie auch immer man das nennen will, je nachdem, welcher Seite man fanatisch anhängt.
Die ganze Angelegenheit war wie ein internationales Fest des Fanatismus. Wohin man auch sah, rannten eifrige Verfechter des einen oder anderen Standpunkts brüllend und schreiend umher, schwenkten israelische oder palästinensische Fahnen und beschuldigten einander des Völkermords, des versuchten Völkermords und anderer abscheulicher Taten. Im Internet stieß man allenthalben auf Hochglanzfotos von verstümmelten Leichen, blutverschmierten Kibbuzim, enthaupteten Gaza-Bewohnern, weinenden Müttern mit toten Säuglingen im Arm, verängstigten auf die Straße gezerrten Geiseln, mit Tüchern abgedeckten Toten auf Krankenhausparkplätzen, grinsenden IDF-Soldaten in der Unterwäsche palästinensischer Frauen, militanter Palästinenser, die ihre ermordeten Opfer in Pickup-Trucks herumschleiften und so weiter, und so fort. Und natürlich war alles immer die Schuld „der Andren“, dieser unmenschlichen Monster, die es nicht wert sind, unseren Planeten zu bewohnen.
Hier in Deutschland organisierten pro-palästinensische Aktivisten Demonstrationen und andere Events. Zumindest versuchten sie das, ehe sie von der anti-antizionistischen Gedankenpolizei aufgemischt wurden, die das deutsche Volk zwingend vor „Hassreden“ schützen musste — unter anderem vor solchen spezifischen „Hasswörtern“ wie „Fluss“ oder „Meer“. Einwandererviertel wurden von Bereitschaftspolizisten überschwemmt. Terroristennahe Kebab-Läden fielen Razzien zum Opfer. Schlägertrupps traten bei Mahnwachen unter freiem Himmel Votivkerzen um. Das ganze faschistoide Schauspiel um den „Ausnahmezustand“, das wir schon während der „Covid-Pandemie“ hatten miterleben müssen, erlebte eine neue Aufführung, nur mit anderen Sündenböcken.
Die antizionistischen Covid-Fanatiker, die der Einführung des neuen Totalitarismus von 2020 bis 2022 applaudiert — oder sie zumindest stillschweigend akzeptiert — hatten, sahen sich plötzlich direkt mit dem Neuen Reich der Normalität konfrontiert, an dessen Entstehung sie mitschuldig waren. Künstler wurden von Ausstellungen ausgeladen! Filmemacher wurden von den Medien verteufelt! Die Verleihung des Literaturpreises an Mascha Gessen wurde verschoben. Yanis Varoufakis durfte nicht auf einem „Palästina-Kongress“ in Berlin sprechen und machte in den sozialen Medien darauf aufmerksam, dass „der Faschismus in Deutschland lebendig ist wie eh und je“!
In den USA wurde derweil die akademische Welt von antizionistischen Demonstrantinnen in medizinischen Masken aufgemischt, was ich persönlich besonders beunruhigend fand, nachdem ich die vergangenen vier Jahre über selbst gnadenlos von maskierten Anhängern des Covid-Kults verfolgt worden war. Ich war dumm genug, darüber zu tweeten ...
(Ich habe die letzten vier Jahre gegen den Schaden angekämpft, den diese totalitären Figuren der Gesellschaft zugefügt haben. Ich stehe vor Gericht, weil ich mich gegen die Maskenpflicht ausgesprochen habe. Wenn ihr euch unkenntlich machen möchtet, kauft euch eine Sturmhaube oder ein Kopftuch für zwei Dollar und schmeißt diese totalitären Masken weg.)
... was mir einen Besuch von der Antizionistischen Inquisition einbrachte!
„Sind Sie jetzt oder waren Sie jemals ein Zionist?“, wollten die Inquisitoren wissen. „Lehnen Sie die zionistische Entität in allen ihren Erscheinungsformen ab?“ Und so weiter. Dies zog sich tagelang so hin. Scharen von übereifrigen antizionistischen Fanatikern belagerten meinen Twitter-Feed und beschuldigten mich der Ketzerei, bis ich schließlich zum „Abtrünnigen“ erklärt und aus der Kirche des Antizionismus ausgeschlossen wurde.
Fürs Protokoll: Ich bin weder Zionist noch Antizionist noch Mitglied einer anderen ideologischen Gruppierung oder Bewegung.
Für mich ist Israel nicht mehr oder weniger legitim als jede andere Nation. Sein Verhalten kommt mir nicht mehr oder weniger fürchterlich vor wie das jeder anderen Nation, wie zum Beispiel der Vereinigten Staaten von Amerika, von denen ich — im Gegensatz zu Israel — ein Staatsbürger bin und die im Lauf ihrer Geschichte Millionen von Menschen abgeschlachtet haben.
Ich bin generell kein großer Fan von Nationalstaaten. Ich bin weder von den Juden noch von irgendwelchen anderen religiösen Gruppen besessen. Meine Sympathie gilt den einfachen Menschen in Palästina, in Israel, in den USA und in Deutschland, in Frankreich, Großbritannien, Iran, Syrien und Russland, in der Ukraine, in Italien, in China, Griechenland, Irland, Australien und Kanada, sowie all den anderen einfachen Menschen, die von ihrer eigenen oder irgendeiner anderen Nation fertiggemacht werden oder von dem supranationalen kapitalistischen Imperium, das nun schon fast 25 Jahre lang den Planeten aus dem Gleichgewicht bringt, umstrukturiert und privatisiert.
Aber diese Art von Wischi-Waschi-, Oldschool-Links-, Beide-Seiten-Blödsinn hat keine Chance bei solchen monomanen Fanatikern wie der antizionistischen Inquisition, oder den 10/7-Truthern, die unter anderem behaupten, dass es in Wahrheit die IDF gewesen sei, die am 7. Oktober alle umgebracht habe, während die größtenteils friedlichen Jungs von der Hamas aussichtsreiche israelische Geiseln interviewten und den Kindern Kichererbsen-Milchshakes anboten.
Manche Leute haben das im Ernst behauptet ... na gut, nicht den Teil mit den Milchshakes, aber den Teil, wo Israel alle „schweigen-der-lämmert“ hat. Dabei bietet Israel seinen Kritikern ja wirklich genug tatsächliche Gräueltaten, über die sich zu berichten lohnt.
Aber so ist das eben mit dem Fanatismus. Letztlich spielt es keine Rolle, ob israelische Propagandisten über „40 enthauptete Babys“ lügen oder antizionistische Propagandisten über die Hamas. Es geht dabei nicht darum, irgendwen wirklich zu überzeugen. Das Ziel besteht vielmehr darin, die eigene Seite gegen die andere Seite aufzuhetzen und ihre kritiklose Treue zur eigenen Sache zu verstärken, was natürlich die Seite „der Guten“ ist, während die andere Seite „böse“ ist oder zumindest „noch böser“ oder „alles angefangen hat“ oder was auch immer.
Und wo wir schon bei kritikloser Treue und Gefolgschaft sind — ein weiterer endloser Quell für begeisterten Fanatismus fand sich 2024 im Musk-Kult. An dieser Stelle ziehe ich meinen Hut vor Musk und dem vormals geheimen Konsortium aus Giganten des globalen Kapitalismus, die Twitter übernommen haben. Sie haben ihre Chance erkannt und sie ohne Zögern ergriffen. An diesem Punkt waren wir eine bunte Masse aus Widerständlern gegen das Neue Reich der Normalität: Rechte, Linke und alle dazwischen, aus aller Herren Länder, vereint in unserem Kampf um unsere demokratischen Grundrechte, die sich gegen diese bizarre neue Form des Totalitarismus zur Wehr setzten und ... tja, das konnte einfach nicht so weitergehen.
Die Gegenmaßnahmen lagen auf der Hand. Wie schon Wladimir Lenin bekanntermaßen festgestellt hatte, besteht „die beste Möglichkeit, die Opposition zu kontrollieren, darin, sie selbst anzuführen“.
Es hat ganze zwei Jahre gedauert, aber die bunte Masse der Widerständler ist gründlich auseinandergerissen worden. Sie wurde gebrandmarkt, kommerzialisiert, gereinigt und unter Kontrolle gebracht. Sie ist nur noch ein ausgestopfter Kadaver. Ihre Organe wurden entfernt.
Man hat ihr das Blut ausgesaugt, daraus ein unschädliches Elixir destilliert, um dieses ihren nun blutleeren Mitgliedern wiederum zu verkaufen. Sie wurde zombifiziert. Ihre Seele wurde chirurgisch entfernt. Sie wurde durch einen Doppelgänger ersetzt.
Das einzige, was noch übrig bleibt, ist der Musk-Kult.
Und davon abgesehen, dass er riesig ist und global operiert, funktioniert der Musk-Kult genauso wie jeder andere Kult. Der Verstand seiner Mitglieder wird unaufhörlich mit infantilen, KI-generierten Elon-Memes überhäuft: Elon als Julius Cäsar. Elon als Jesus Christus. Elon als Captain America der Meinungsfreiheit. Elon als die rechte Hand von Donald Trump. Elon als Anführer der marsianischen Freiheitsbewegung. Der Tag besteht aus einer überwältigenden Flut von Elons Klischees und Plattitüden, die jeden eigenen Gedanken unmöglich machen und den Geist betäuben. „X ist die einzige Quelle der Wahrheit.“ „Der Hammer der Gerechtigkeit kommt.“ Und so weiter.
Wer es wagt, etwas Kritisches über Elon zu posten, wird von den fanatischen Musk-Kultisten gnadenlos verfolgt oder einfach in den digitalen Abgrund der Unauffindbarkeit verbannt. Milieukontrolle, Reinheitsgebote, geladene Sprache, die Aufgabe der eigenen Existenz und alle anderen klassischen Merkmale von Sekten und operanter Konditionierung sind dabei vertreten.
Gott steh’ dir bei, wenn du das offizielle Narrativ des Kults in Frage stellst. Das macht dich sofort zum „Libtard“ oder zum „Kulturmarxisten“, zum „Kommunisten“ oder zum „Linken“, was im Musk-Kult das Gegenstück zur „unterdrückerischen Person“ der Scientology-Kirche ist.
Dies ist nicht die Zeit für Spaltung oder Zweifel oder Negativität oder kritisches Denken! Unsere Helden sind buchstäblich dabei, die USA zu retten: Musk und Trump und ihre Millionärsfreunde und die Aktionäre des vormals geheimen Konsortiums aus supranationalen globalen kapitalistischen Akteuren und die Saudis und diverse andere Oligarchen — also das oben erwähnte Konsortium — und Musks Mitarbeiter beim militärisch-industriellen Komplex und die „Verteidigungs“-Konzerne, deren Aktien sie halten, mitsamt ihren Tochterfirmen, Vertreter und Beauftragten, und den CEOs, CFOs, COOs und Präsidenten dieser Unternehmen, deren Rechtsbeistände, Berater und Thinktank-Leute, mit denen sie gelegentlich zu Mittag essen — natürlich nicht, um wirklich Geschäfte zu machen, sondern nur, um mit alten Freunden und Kollegen in Kontakt zu bleiben — und die Wall-Street-Bosse und die CEOs der sechs Unternehmen, die die US-Medien besitzen, und die fünf großen Verlage, die entscheiden, was du lesen sollst, und die milliardenschweren transhumanistischen Tech-Nerds, ach ja, und nicht zu vergessen die pharmazeutische Industrie mit ihren wundersamen mRNA-Impfstoffen und all die anderen „Freiheitskämpfer“, denen unsere demokratischen Rechte und jeder einzelne von uns so sehr am Herzen liegen, dass sie es unerschrocken mit der Woke-Kabale und den Kulturmarxisten aufnehmen werden, die Achse des Libtardismus ausmerzen und Amerika wieder groß machen werden.
Du liebe Güte, jetzt habe ich mich wirklich mitreißen lassen! Fast hätte ich ein Abonnement für X abgeschlossen und angefangen, Elon-Memes über Grok zu verbreiten oder auf eBay nach „Ghostgun“—Teilen zu suchen oder mich darüber aufzuregen, worüber wir uns eben gerade wieder aufregen sollen — Eichhörnchen, Drohnen, katzenfressende Haitianer — womit auch immer Musk und seine Jünger den Geist ihrer Anhänger heute gerade betäuben wollen.
Aber mal im Ernst … dieser Fanatismus ist einfach zu anstrengend. Oder vielleicht bin ich nur zu alt dafür. Ich muss zugeben, dass ich mich dieser Tage etwas erschöpft, desillusioniert und ein bisschen trübsinnig fühle. Vielleicht lag es an meinem zweiten Prozess wegen Gedankenverbrechen, bei dem das Kammergericht in Berlin meinen Freispruch aufgehoben hat, sodass ich meinen Fall — bei dem es, wie gesagt, um zwei Tweets geht — nun vor das Bundesverfassungsgericht bringen muss. Oder vielleicht liegt es einfach daran, dass ich weiterhin mit ansehen muss, wie GloboCaps Neues Reich der Normalität näher rückt, während der Vorhang hinter Frank Zappas Theater wieder über die Backsteinmauer gezogen wird, wir die uns zugewiesenen Plätze einnehmen und die Show weitergeht.
Es sei mir gestattet, an dieser Stelle eine meiner liebsten Stellen aus Fear and Loathing in Las Vegas anklingen zu lassen: Anfang 2022 sah es für einen kurzen Moment so aus, als wäre die Dynamik wieder auf unserer Seite, als ritten wir auf dem Kamm einer neuen und wunderbaren Welle, wie Hunter S. Thompson sich ausdrückte. Heute, knapp drei Jahre später, kann man durch die Twitter-Timeline zurückblättern und wenn man genau hinsieht, erkennt man vielleicht die Hochwassermarke — die Stelle, wo die Welle sich schließlich brach und wieder zurückfloss.
Aber was soll‘s. Wie sagt man so schön: „Kauf dir ne Karte und genieße die Fahrt!“
Das war‘s dann für 2024. Frohe fanatische Weihnachten und ein übereifriges neues Jahr!
Redaktionelle Anmerkung: Dieser Text erschien zuerst unter dem Titel „The Year of the Zealot — CJ Hopkins“ auf dem Blog von C. J. Hopkins. Er wurde von Siddhartha Peghini Bailey ehrenamtlich übersetzt und vom ehrenamtlichen Manova-Korrektoratteam lektoriert.
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