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Was verschweigt uns die Regierung?

Was verschweigt uns die Regierung?

Kein Notstand ohne Debatte — Aufklärung jetzt!

1. Unabhängigkeit der Berater

Die Bundesregierung stützt sich in ihren Analysen auf die Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO), des Robert Koch-Instituts (RKI), der Johns Hopkins University und auf Virologen wie zum Beispiel Prof. Dr. Drosten. All diese Institutionen bzw. Personen stehen seit Jahren in der Kritik, sehr enge Beziehungen mit Pharmakonzernen und/oder Bill Gates zu pflegen und Empfehlungen nicht immer frei von wirtschaftlichen Interessen auszusprechen. Die Bill und Melinda Gates Stiftung gehört zu den größten Sponsoren der Weltgesundheitsorganisation.

Fragen:

  1. Hat die Bundesregierung andere Berater als die oben genannten Institutionen und Personen hinzugezogen? Wenn ja, wen? (namentliche Benennung).
  2. Wenn Berater ohne Interessenskonflikte hinzugezogen wurden, wie waren deren Einschätzungen/Ansichten?
  3. Wie sind die Einschätzungen dieser Personen in der medialen Berichterstattung und bei politischen Maßnahmen berücksichtigt worden?
  4. Wenn keine Berater ohne Interessenskonflikte hinzugezogen wurden, wie stellte die Regierung sicher, dass medizinische Angaben frei von Interessenskonflikten waren?
  5. Seit wann hat die Bundesregierung Kenntnisnahme von einer möglichen Pandemie? Aus welchen Quellen stammen Kenntnisnahmen und auf welchen wissenschaftlichen Aussagen basieren sie?
  6. Im Oktober 2019 fand der Event 201 statt. Hatte diese Pandemic Exercise Auswirkungen auf politische Entscheidungen der Bundesregierung. Wenn ja, welche?
  7. Gab es Absprachen mit anderen Regierungen, mögliche Maßnahmen zeitlich zu koordinieren? Wenn ja, welche und mit wem?
  8. Wurden Maßnahmen getroffen, die Verfassung kurzfristig für eine mögliche Pandemie zu ändern? Wenn ja, wann, von wem und welche Maßnahmen wurden eingeleitet und koordiniert?

2. Validität der Datenerhebung

Die Hoheit über die Datenerhebung und somit Grundlage für aktuelle Berechnungen und Hochrechnungen obliegen dem Robert Koch-Institut, der WHO und der Johns Hopkins University.

Fragen:

  1. Wie und unter Berücksichtigung welcher Quellen wurden die Daten für tatsächliche Todeszahlen in den unterschiedlichen Ländern erhoben?
  2. Wieso inkludiert das RKI Personen in die Gruppe der infizierten „Corona-Patienten“ obwohl ein Erreger bei diesen Personen gar nicht nachgewiesen wurde?
  3. Wie und von wem wurde die Validität der Daten überprüft?
  4. Wie ist der Verlauf der alljährlichen Influenza Fälle im Vergleich zu den Corona-Virus-Infektionen? Bitte Vergleichszahlen für den Zeitraum von Dezember 2019 bis März 2020 zu folgenden Fragen liefern: a) Wie viele Verdachtsfälle gab es in beiden Kategorien? b) Wie hoch war die Anzahl aller durchgeführten Tests? c) Wurde bei getesteten Personen auch auf andere Viren getestet? d) Wie hoch war die Anzahl aller positiv getesteten Menschen? e) Wie hoch war die Anzahl aller Todesfälle?
  5. Auf welchen Annahmen basieren die Aussagen der Regierung, dass die jetzige Corona-Epidemie signifikant bedrohlicher sei als zum Beispiel die Pandemie SARS 2002/2003 — für die Millionen Tote vorhergesagt waren? Das SARS Virus gehört zur gleichen Gruppe der Viren wie das jetzt mutierte Virus. Für das SARS Virus rief die WHO ebenfalls eine Pandemie aus und prognostizierte hohe Sterberaten. Laut offiziellen Angaben der WHO starben an diesem Virus weltweit aber nur 774 Personen.
  6. Gibt es Patienten ohne Vorerkrankungen, bei denen das neue Corona-Virus die EINZIGE mögliche Todesursache ist? Wenn ja, wie viele und in welchen Ländern?
  7. Welche Tests werden derzeit angewandt? Von wem wurden sie entwickelt? Von wem wurden sie validiert? Welche Umsätze wurden mit dem Vertrieb erwirtschaftet und von wem?
  8. Wo können die jeweiligen Validierungen der Tests eingesehen werden?

3. Die Bedeutung der eigenen Immunabwehr

Die Schwere eines Krankheitsverlaufs bei Ansteckung mit Viren — inklusive neuer Corona-Viren — ist maßgeblich von der Immunabwehr jedes Einzelnen abhängig: Je besser der generelle Gesundheitszustand einer Person ist, desto leichter kann sich der Körper gegen Viren wehren.

Umfänglich wissenschaftlich belegt ist, dass eine Stärkung der Immunabwehr maßgeblich von folgenden Faktoren abhängt:

  • Einer ausreichenden Versorgung mit Vitalstoffen: Vitaminen / Mineralstoffen / Fettsäuren / Aufenthalt in der Sonne bzw. Vitamin D. Diese Versorgung ist die Grundlage für vollfunktionsfähige Stoffwechselprozesse.
  • Ausreichend Bewegung, idealere Weise an der frischen Luft. Die Kontraktion von Muskeln und Blutgefäßen erlaubt eine optimale Versorgung aller Zellen mit notwendigen Vitalstoffen und ermöglicht den Abtransport von Giftstoffen.
  • Soziale Kontakte, emotionale Stabilität und Entspannung bzw. ausreichend Schlaf. All diese Faktoren helfen dem Körper bei der Ausschüttung von Glückshormonen, sich zu regenerieren und die Immunabwehr zu stärken.
  • Keine dauerhafte Belastung von künstlich erzeugten und magnetischen Strahlen (Mobilfunk/WLAN/DECT/Mikrowellen/BlueTooth). Diese Strahlen durchdringen Teile oder den ganzen Organismus und verursachen in den einzelnen Zellen eine Stressbelastung.
  • Eine geringe Belastung durch Giftstoffe/synthetische Chemikalien. Dazu gehören Rückstände von Pflanzenschutzmitteln und Desinfektionsmitteln, Zusätze der Nahrungsmittelindustrie wie Phosphate, Nitrate, Glutamate, höhere Mengen an Salz und Zucker, Medikamente, Alkohol, Zigaretten/Abgase. Diese Substanzen schädigen unterschiedliche Zellstrukturen im Körper und schwächen so die Immunabwehr.

Fragen:

  1. Welche Empfehlungen für eine gesunde Lebensführung werden der Bevölkerung seitens der Regierung zur Verfügung gestellt?
  2. Erklärt die Regierung der Bevölkerung, dass ein Krankheitsverlauf maßgeblich von der eigenen Vitalität abhängig ist? Wenn ja, in welcher Form? Wenn nein, warum nicht?
  3. Restriktionen in der Bewegungsfreiheit und Kontaktsperren können zu schweren psychosomatischen und stressbedingten gesundheitlichen Störungen führen. Beides kann die Immunabwehr maßgeblich schwächen. Wie hat die Bundesregierung diese Einflussfaktoren bei der Entscheidung für die angeordneten Maßnahmen berücksichtigt?

4. Rückkehr zur Normalität

Die Intention der Regierung ist es, eine Überlastung der Krankenhäuser zu verhindern. Dazu soll die Anzahl der Menschen die sich gleichzeitig anstecken, und womöglich medizinische Unterstützung benötigen, gedrosselt werden. In Deutschland sind die Fallzahlen von Patienten in kritischem Zustand und mit einem Nachweis des Erregers SARS-CoV-2 zurzeit gering (Stand 29.03.2020).

Fragen:

  1. Welche Konditionen müssen erfüllt sein, damit die Bevölkerung wieder zur Normalität zurückkehren kann?
  2. Wann dürfen sich Bürger/innen wieder versammeln und ohne Restriktionen Freunde und Bekannte treffen?
  3. Wann dürfen Bürger/innen ihren Beruf wieder vollumfänglich ausüben?
  4. Wann dürfen Kinder wieder Kitas und Schulen besuchen?
  5. Prof. Dr. Drosten hat öffentlich angeregt, die Bevölkerung mit einem ungetesteten Impfwirkstoff behandeln zu lassen. Handelsblatt 19.03.2020: „Wenn wir es ohne erhöhte Todesraten Älterer schaffen wollen, müssen wir Regularien für die Entwicklung von Impfstoffen außer Kraft setzen“. Angesichts der Lage „müssen wir ein kleines Risiko in Kauf nehmen“, sagte Drosten mit Blick auf mögliche Nebenwirkungen eines Impfstoffs, der nicht die üblichen Phasen der klinischen Erprobung durchläuft. „Für so ein Risiko müsste dann der Staat haften“, fordert der Chef der Virologie der Berliner Charité. Ist die Regierung bereit, die Bevölkerung einem gesundheitlichen Risiko verursacht durch ungetestete Impfstoffe auszusetzen?
  6. Wie will die Regierung mögliche Gefahren für die Gesundheit durch das Verabreichen von wenig oder nicht geprüften Impfwirkstoffen und Medikamenten minimieren?

5. Verhältnismäßigkeit und langfristige wirtschaftliche Folgen

Die Bundesregierung hat mit ihren Verordnungen einen flächendeckenden Stillstand der Wirtschaft verursacht. Millionen von Menschen arbeiten nun in Kurzarbeit, Lieferengpässe und Produktionsstopps führen zu großen Ausfällen bei Konzernen, im Mittelstand und bei Kleinbetrieben. Viele stehen vor der Insolvenz. Die Bundesregierung plant Hilfspakete in Milliardenhöhe — finanziert aus Steuergeldern — um die geschädigten Unternehmen zu stützen. Diese Hilfspakete sind allerdings nur Kredite und werden von Unternehmen zurückbezahlt werden müssen. Eine Erholung der Wirtschaft ist im Moment nicht absehbar. Für Unternehmen bedeuten zusätzliche Kredite eine ungeplante und langfristige Verschuldung.

Grundsätzlich gilt: Bei jeder einzelnen getroffene Maßnahme muss der Grundrechtseingriff verhältnismäßig zu dem Zweck sein, den sie verfolgt.

Fragen:

  1. Welche Prüfungen in Bezug auf eine Verhältnismäßigkeit wurden in den einzelnen Beschränkungen der Grundrechte unternommen? Zum Beispiel: Wieso wurden alle Bürger/innen in ihrer Bewegungsfreiheit und dem Recht auf Versammlungsfreiheit beschränkt und nicht nur diejenigen, die bei einer Infizierung gefährdet sind — also Menschen mit Vorerkrankungen / ältere Bürger/innen?
  2. Wie wurden mögliche Reaktionen der Bevölkerung und langfristige Konsequenzen für die Gesellschaft bei der Beschließung von jetzigen Maßnahmen berücksichtigt?
  3. Wie können sich Unternehmen — besonders der Mittelstand und Kleinunternehmen — aus der Schuldenfalle befreien? Plant die Bundesregierung einen Schuldenschnitt, um Unternehmen langfristig zu entlasten?
  4. Wie kann die BRD zusätzlich aufgenommen Schulden abbauen? Welche Konsequenzen hat die nun weiter gestiegene Schuldenlast — besonders für die nächste Generation?
  5. Wie kann ein sehr wahrscheinlicher Anstieg von Wut und Frustration über freiheitliche Restriktionen und wirtschaftliche Notstände in der Bevölkerung vermieden bzw. abgewendet werden?
  6. Kredite für Unternehmen und den Staat werden zu großen Teilen von Hedge-Funds, Investment Banken und super reichen Einzelpersonen kommen. Wie will die Regierung sicherstellen, dass die Bevölkerung sich nicht flächendeckend diesen Kreditgebern verpflichtet? Wie will die Regierung sicherstellen, dass diese Institute und Personen keine tonangebende Rolle in unserem Land einnehmen?
  7. Wie will die Regierung vermeiden, dass wir in einer globalisierten Welt in der Zukunft erneut vor so großen wirtschaftlichen und gesundheitlichen Problem stehen?

All diese Fragen müssen jetzt geklärt werden. Die Bundesregierung ist ihren Bürger/innen gegenüber verpflichtet.


Quellen und Anmerkungen:

Laufende Petitionen:

Kritik an Prof. Dr. Drosten:

  • DZIF Jan 16 2020. „Researchers develop first diagnostic test for novel coronavirus in China“. Anmerkung: Das Team von dem Virologen Prof. Dr. Drosten hat den Test für das neue Corona-Virus im Dezember 2019 offiziell entwickelt. Drosten und Team haben ebenfalls die Test für ZIKA, MERS und SARS entwickelt. All diese Viren wurden von der WHO entweder als Pandemie oder als große Gefahr für die Menschheit eingestuft. Irritierend ist, dass Drosten für ein Zentrum arbeitet, dass die Tests als Produkte vertreibt bzw. für die Pharmabranche entwickelt und alleine der Test für das neue Corona Virus bereits ca. 50 Mio Euro eingebracht hat. Drosten hat ebenfalls bei den Patenten eines privaten Pharmakonzerns mitgewirkt. https://www.dzif.de/en/researchers-develop-first-diagnostic-test-novel-coronavirus-china?fbclid=IwAR1y5XqI23w2fuqxXaLNN4WYESmsqzKNd7_YXYCFBXKhiQs8bhApNVOh_yk
  • DZIF Product Development. https://www.dzif.de/en/infrastructure/product-development?fbclid=IwAR0I9XpTlXYAX5Ar4U1vKYiPdpNDWJvHBolnunmXqA1vIdX2zJ48hlYmTPc
  • Patentanmeldung des Pharmakonzerns EUROIMMUN in Zusammenarbeit mit Prof. Dr Chrisitan Drosten. https://www.euroimmun.de/aktuelles/publikationen/patente-2014.html
    o Aburizaiza AS, Mattes FM, Azhar EI, Hassan AM, Memish ZA, Muth D, Meyer B, Lattwein E, Müller MA, Drosten C. „Investigation of anti-Middle East respiratory syndrome antibodies in blood donors and slaughterhouse workers in Jeddah and Makkah, Saudi Arabia, fall 2012“. J Infect Dis 209(2): 243–246 (2014).
    o Corman VM, Jores J, Meyer B, Younan M, Liljander A, Said MY, Gluecks I, Lattwein E, Bosch BJ, Drexler JF, Bornstein S, Drosten C, Müller MA. „Antibodies against MERS coronavirus in dromedary camels, Kenya, 1992-2013“. Emerg Infect Dis 20(8): 1319-1322 (2014).
    o Meyer B, Müller MA, Corman VM, Reusken CB, Ritz D, Godecke GJ, Lattwein E, Kallies S, Siemens A, van Beek J, Drexler JF, Muth D, Bosch BJ, Wernery U, Koopmans MP, Wernery R, Drosten C. „Antibodies against MERS coronavirus in dromedaries, United Arab Emirates, 2003 and 2013“. Emerg Infect Dis 20(4): 552-559 (2014).
    o Müller MA, Corman VM, Jores J, Meyer B, Younan M, Liljander A, Bosch BJ, Lattwein E, Hilali M, Musa BE, Bornstein, S, Drosten C. „MERS coronavirus neutralizing antibodies in camels, Eastern Africa, 1983-1997“. Emerg Infect Dis 20(12): 2093-2095 (2014).

  • RND, 22.3.2020. „Kosten und Ablauf beim Corona-Test: Wer kein Verdachtsfall ist, zahlt selbst“. Zitat: „Bei der Laborgemeinschaft Hamburg kostet eine Coronatestanalyse für Selbstzahler 128,23 Euro für Kassenpatienten und 147,46 Euro für Privatversicherte". https://www.rnd.de/politik/corona-test-fur-zuhause-kosten-ablauf-dauer-alle-infos-RB6MKQNM7VBKNM7A7YAYHKV4BQ.html

Kritik an der Unabhängigkeit des RKI bzw. der Ständigen Impfkommision (STIKO):

Kritik an der Unabhängigkeit der WHO:

Die Vorhersagen des Robert Koch-Instituts decken sich nicht mit den Vorhersagen und Berechnungen führender internationaler Virologen und Ärzte:

Kernaussage von unabhängigen Virologen und Ärzten: Es gibt keine validen Daten und keine Evidenz für außergewöhnliche gesundheitliche Bedrohung.

Unbestrittene Fakten:

  • Die noch abrufbaren amtlichen Statistiken zur Mortalität und diverse nationale Grippe-Monitoring Institute zeigen die normale Kurvenverläufe.
  • Die saisonale „Grippe“ verläuft wie immer.
  • Auch Coronaviren sind und waren schon immer dabei.
  • Coronaviren, Influenzaviren und andere Viren müssen sich laufend verändern.
  • „Neue“ Viren sind also etwas Normales.

Zur Aussagekraft und Anwendung der PCR-Tests:

  • Die benutzten Tests sind nicht amtlich validiert, sondern lediglich von miteinander kooperierenden Instituten befürwortet worden.
  • Die Tests werden häufig (Wuhan und Italien) selektiv z.B. bei ohnehin Schwerkranken angewendet und sind dann für die Abschätzung einer Seuchengefahr unbrauchbar.
  • Ohne die in ihrer Aussagekraft und ihrer verfälschenden Anwendung fragwürdigen Tests gäbe es keine Indikation für Notfallmaßnahmen.

Zu weiteren Risiken einer Fehleinschätzung:

  • Die WHO ist von der Gates Stiftung finanziell abhängig.
  • Die nicht belegbaren Pandemie-Szenarien sind Bilder zum Angstmachen.
  • Wuhan und Italien wurden benutzt, um an einigen Orten angstmachende Bilder zu produzieren.
  • Auch in Italien würde man ohne die neuen Tests nur die alljährlichen Grippeschäden sehen.

Ärzte, Studien und Organisationen, die über die Relevanz einer starken Immunabwehr in der Bekämpfung von Viren aufzuklären:

Rechtliche Aspekte:

Corona und Grundrechte: Fragen und Antworten: https://freiheitsrechte.org/corona-und-grundrechte/.


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