Kunst kommt von Können. Große Kunst vermag etwas ins Werk zu setzen, das uns die Welt und unser Dasein in ihr erschließt. Das braucht manchmal Zeit und den richtigen Augenblick. In glücklichen Tagen verweilen wir kurz vor ihnen, bewundern des Künstlers Kunstfertigkeit, ordnen sein Werk historisch und systematisch ein und gehen dann weiter. Es sagt uns vielleicht etwas über sich, den Künstler und seine Zeit; wir verstehen es, ohne uns auf es zu verstehen: Wir sehen es, ohne uns in und mit ihm zu sehen. Wir lassen den Schatz erstmal liegen und wenden uns anderen Dingen zu.
Spiegel der Kunst
Und dann geht uns bei der nächsten Begegnung plötzlich ein Licht auf. Wir sehen uns selbst wie in einem Spiegel, obgleich er doch etwas ganz anderes zeigt. In der Londoner National Gallery hängt so ein Bild.
Es ist von Rembrandt und trägt den Titel Das Gastmahl von Belsazar. Es kommt also von weit her. Wir sehen einen alten weißen Mann. Er trägt einen kostbaren, mit Gold und Edelsteinen bestickten Umhang und einen kunstvoll verschlungenen Turban mit einer Krone. Es ist Belsazar, der babylonische König inmitten seines Gefolges. Ein Bild aus einer fernen Zeit. Alles scheinbar nichts für uns.
Das Gastmahl von Belsazar, Quelle: commons.wikimedia.org
Wir werden Zeuge, wie ihn und die Anwesenden Angst und Schrecken ergreift. Wie erstarrt blickt er auf Zeichen, die sich in einem strahlenden Licht hinter ihm abzeichnen und sich einer magischen Hand verdanken. Mit der rechten Hand stützt er sich erschrocken auf eine große goldene Schale, die kopfüber auf dem Tisch liegt, so als wäre sie gestürzt worden, um ihren Inhalt auf dem Tisch auszubreiten. Den linken Arm hebt er abwehrend gegen das blendende Licht, so als wolle er seinen Reichtum schützend verbergen.
Das Bild erzählt die Geschichte von Belsazar, dem babylonischen König, die sich im Buch Daniel findet. Babylon hatte Jerusalem überfallen und die Schätze des Tempels geraubt. In Daniel 5 wird nun berichtet, dass der König während einer Feier die Beutestücke aus dem Tempel der Juden holen ließ, um mit und an ihnen seine Herrschaft zu demonstrieren: sie betrunken fürs Betrinken zu nutzen, sollte die königliche Macht über den Kultus der Besiegten demonstrieren. Aber da erschienen „Finger wie von einer Menschenhand“, die Zeichen an die Wand des Palastes schrieben. „Da entfärbte sich der König, und seine Gedanken erschreckten ihn, sodass seine Glieder schwach wurden und ihm die Knie schlotterten.“ Er rief nach Gelehrten, die ihm die Zeichen deuten sollten, aber nur Daniel, selbst Jude und Opfer des babylonischen Raubzugs war dazu in der Lage. Die Botschaft war: Mene mene tekel u-parsin und besagte den Untergang Belsazars:
„Mene, das ist, Gott hat dein Königtum gezählt und beendet. Tekel, das ist, man hat dich auf der Waage gewogen und zu leicht befunden. Peres, das ist, dein Reich ist zerteilt und den Medern und Persern gegeben.“
Dass dieses Menetekel auch für uns gilt, ist wohl die biblische Botschaft. Und Rembrandt gelingt es, den Betrachter des Bildes eigentümlich in den Bann zu ziehen. Auch wir gucken erwartungsvoll auf die Wand, auf der sich Erschreckendes abzeichnen könnte. Und dann fällt das Licht des Bilds auf uns und hinterlässt einen Schauer. Nun sind freilich die wenigsten von uns, die wir seit 1635 von fern auf Belsazars Gastmahl schauen, im Besitz von Schätzen und Ländern, die man zwischen Medern und Persern oder ihren Nachfolgern teilen könnte. Es mag um den Hochmut gehen, vor dem wir gewarnt werden, weil er bekanntlich vor dem Fall steht. Und sich selbst gelegentlich zu fragen, ob man unter seinen Möglichkeiten lebe, mag ebenfalls ratsam sein. An einen wundersamen Eingriff göttlicher Gerechtigkeit mögen heute freilich nur noch wenige glauben.
Aber man muss dieses Bild nicht als Wundergläubiger betrachten, um es als Spiegel seiner selbst wahrnehmen zu können.
Wir werden als Täter angesprochen und zugleich zu Opfern unserer Taten. Die Botschaft der magischen Hand und des Schreckens, den sie auslöst, gehört zum Wesen der Tat. Jedes Tun hinterlässt seine Spuren, gewollte und unbeabsichtigte.
In der Tat wollen wir etwas, das uns die Welt nicht von selbst gibt. Der Apfel muss gepflückt, der Acker bestellt und der Baum gefällt werden. Die Welt soll sich unserem Willen fügen. Und je größer die Tat, je ausdrücklicher sie sich geltend macht, desto mehr Widerstände müssen niedergerungen werden. Je größer die Tat, desto größer sind die Folgen, die in Kauf genommen werden. Die Philosophie spricht hier von unbeabsichtigten Nebenfolgen, die unvermeidlich dem Handeln folgen.
Politik und ihre Folgen
Der politischen Tat, gar der „königlichen“, muss sich nicht nur ein Werkstück oder ein Acker, die Familie oder die Nachbarn fügen, ihrer Herrschaft werden Landschaften und ihre Bewohner, Land und Leute, unterworfen. Das hat nicht selten schreckliche Folgen. Der Täter weiß um sein Handeln und dessen Schrecken. Es war Macht, nicht Bitte oder Überzeugung, die seine Tat leitete. Er wollte sie und ihr Schrecken war, gesetzlich oder ungesetzlich, Teil seiner Absicht. Nicht den gerechten Lohn eines Dieners suchte der Herr, sondern die Überwältigung und die Demonstration seiner Herrschaft. Herrschaft braucht unwillige, unterworfene Knechte. Das ist die magische Botschaft, die hinter jeder Macht aufleuchtet.
Und so ergreift der Schrecken die Herrschenden selbst. Jede Herrschaft blickt ängstlich auf die geschleiften Mauern zurück. Die verbrannten Städte geben auch dem neuen Herrscher „keine bleibende Stadt“. Den Folgen der eigenen Tat ist nicht zu entfliehen. Die Täter wissen von sich, sie wissen um die Natur ihres Siegs und leben deshalb in Angst. Ihre Furcht beschwören sie durch die Feier ihres Sieges. Die Beute wird ausgestellt. Man trägt sie durch die Straßen und verwendet sie entgegen ihrer Bestimmung. Man betrinkt sich aus dem heiligen Gral der Besiegten. Der Missbrauch wird zur Versicherung des Sieges.
Der trunkene Taumel aber kann die wissende Furcht nur kurz vertreiben. Man guckt immer wieder ängstlich hinter sich. Die Zukunft bleibt durch die eigene Vergangenheit bestimmt.
„…what dreams may come“?!
Welche Träume mögen kommen?! Davon berichtet auch das Buch Daniel. Auch Belsazars Vater Nebukadnezar, den er als König beerbt, wird durch Befürchtungen geplagt:
„Ich, Nebukadnezar, lebte ohne Sorge in meinem Haus und war glücklich in meinem Palast. Da hatte ich einen Traum, der mich erschreckte. Was ich auf meinem Lager sah, was meine Augen da erblickten, versetzte mich in Angst.“ (1)
Er vermag den Traum nicht zu deuten, jedenfalls nicht so, dass ihm die Angst genommen werden könnte, die ihn durch den Traum überkam. Was er vor sich sieht, vermag er nicht so zu verstehen, dass es seinem vermeintlichen Glück entspricht. Aber er misstraut auch denen, die er befragt. Er will sich ihnen nicht offenbaren. Denn er weiß ja, was sie ihm sagen werden. So verlangt er das scheinbar Unmögliche: Die Gelehrten sollen ihm, bevor sie ihm eine Deutung geben, zunächst beschreiben, was er gesehen hat:
„Wenn ihr mir den Traum nicht sagen könnt, gibt es nur ein Urteil über euch, nämlich: Ihr habt euch verabredet, mir einen erlogenen und verkehrten Spruch vorzutragen, in der Hoffnung, daß sich die Lage ändert. Erzählt mir also den Traum: daran werde ich erkennen, daß ihr ihn auch deuten könnt“. (2)
Nur wer den Traum als Teil seiner Existenz begreifen kann, wird ihn richtig deuten.
Und Daniel, der dazu – dank göttlicher Hilfe – fähig ist, kann Nebukadnezar deshalb versichern, dass sein Traum seiner Existenz entspringt und seinem Leben zugehört: „Auf deinem Lager kamen dir, König, Gedanken darüber, was dereinst geschehen werde…“ (3) Der Deutung Daniels vermag Nebukadnezar zu folgen, denn es wird darin in ferner Zukunft vom Untergang aller Reiche und der Errichtung eines Gottesreiches gesprochen. Nebukadnezar arrangiert sich mit dieser Aussicht. Aber schon bald ergreift ihn ein neuer Schrecken:
„Es ist mir eine Freude, die Zeichen und Wunder zu verkünden, die der höchste Gott an mir getan hat. Wie groß sind seine Zeichen, wie gewaltig seine Wunder! Sein Reich ist ein ewiges Reich; seine Herrschaft überdauert alle Generationen. Ich, Nebukadnezar, lebte ohne Sorge in meinem Haus und war glücklich in meinem Palast. Da hatte ich einen Traum, der mich erschreckte. Was ich auf meinem Lager sah, was meine Augen da erblickten, versetzte mich in Angst.“ (4)
Sein listiges Arrangement mit den höheren Mächten geht schief: Er sieht seinen Untergang voraus, der dann auf dem Fuß folgt.
Die Angst der Sieger
Traumgesichte verfolgen die Sieger. Der große Sieg ist schwer errungen und deshalb immer unsicher. Und so träumt er von der Vergeltung durch die Besiegten. Die Schrift an der Wand trägt die Handschrift der siegreichen Täter.
Das gilt auch für die Helfershelfer und für all die, die zu- oder weggeschaut hatten. Man muss der Tat nicht applaudiert oder die Täter angefeuert haben, wie das allerorten geschieht. In der Handschrift derer, die die Opfer zu Opfern schrieben, erscheint ihnen nun ihre eigene Botschaft: Ihr „Möge die gesamte (Welt) mit dem Finger auf sie zeigen“ wird ihnen nun selbst entgegengehalten. Rembrandt stellt sie ins Licht, zeigt sie in bleich und fahl. Entsetzt über die Apokalypse, also die offenbarende Lichtung ihrer Existenz, faltet die eine die Hände, während der andere sich fast erleichtert in sein Schicksal zu fügen scheint. Am Tisch der Herren, als ihre Herolde und Erklärer, in ihren Vereinen und Kommissionen, teilen sie die Angst. Sie erklären die Opfer als notwendig und alternativlos und befürchten doch ihren subversiven Aufstand. Deshalb raten sie zur Kontrolle und dem Kampf gegen Desinformation.
Die Scham der Opfer
Nun sind es freilich meist nicht die Opfer selbst, die der Täter vor allem zu fürchten hat.
Die Opfer sind nicht nur geschwächt und ihrer Mittel beraubt, sie sind vor allem beschämt. Der Angst des Täters entspricht die Scham des Opfers. Die Tat hat ihre Würde verletzt und das macht die Opfer gefügig.
Folteropfer oder Opfer von Vergewaltigungen zeigen sich oftmals aus Scham zu einer Anklage und einer Verfolgung der Täter nicht bereit. Sie wollen vergessen. Trickbetrüger, die nicht selten ältere Leute ihrer Ersparnisse berauben, hinterlassen tiefe Wunden, die weit über die finanziellen Verluste hinausgehen. Nicht nur ihrer Lebensersparnisse gingen sie verlustig; ihre Lebenserfahrung erwies sich den billigen Tricks der Betrüger gegenüber als hilflos. Das ist für sie so beschämend, dass sie zu einer selbstbewussten Antwort nicht in der Lage sind.
Es wird von Opfern von Heiratsschwindlern berichtet, die selbst erdrückende Beweise gegen ihre betrügerischen Liebhaber nicht zur Kenntnis nehmen wollen oder können. Zu viel hatten sie von sich „investiert“. Die Hoffnung auf das ersehnte (Liebes-)Glück sperrt sich noch gegen das Offensichtliche. Sie versuchen, ihre Würde durch die Leugnung ihrer Verletzung zu retten. Die Opfer bleiben durch Scham gelähmt im passiven Dunkel.
Die Exilierten und Nachgeborenen
Anklage erheben nur diejenigen, die betrogen werden sollten, sich dem Betrug aber entziehen konnten. Das mag nicht immer der eigenen Leistung und Überlegenheit entspringen. Manchmal hatten sie einfach nur Glück oder sind Nachgeborene. Zwar können auch sie schwer geschädigt sein – aber sie haben sich dagegengestemmt und entkamen der beschämenden Entwürdigung. Sie sind in der Lage, sich zu erheben, und sind die eigentliche Gefahr.
Auch das wissen die Sieger nur allzu gut. Sie haben daher von jeher versucht, die Vergeltung ihrer Taten zu verhindern. So galt es als ratsam, noch die entferntesten Verwandten und Freunde der Opfer auszulöschen, um sich vor ihrer Rache zu schützen. Wer nicht als Helfer gewonnen werden konnte, musste zum Opfer werden.
Aber das kann die Sorge nicht nehmen. Denn wir wissen, dass das nicht wirklich gelingt. Das mahnt zur Besonnenheit. Wer die Welt nicht beherrscht, der muss damit rechnen, dass sie sich bei ihm meldet. Manchmal sehen die Zeichen an der Wand anders aus und bestehen aus einstürzenden Neubauten, unberechenbarer Sturheit oder schlicht katastrophalem Wetter, einfach etwas, das sich dem Kalkül entzieht. Am Ende wie Napoleon 1812 muss die siegreiche Armee aus verlassenen Städten durch den ewigen Winter ziehen oder der stolzen Unduldsamkeit der Tradition Tribut zollen – man denke an Afghanistan. Die Zeichen an der Wand können sich auch als Datenauswertungen zeigen, Kurvenverläufe über Übersterblichkeit oder von Zustimmungswerten, die sich nun einer anderen Stimmung verdanken. „Unmögliche“ Nebenwirkungen und Alternativen der Alternativlosigkeit machen sich geltend. Was nicht sein darf, ist plötzlich der Fall.
Mich erstaunt hier immer wieder die unbesonnene Lässigkeit, der man sich hingibt. Wer weiß, dass alles auch anders sein könnte, der sollte sich doch davor hüten, diesen Umstand im eigenen Tun zu ignorieren. Warum sollte man sich für die Empfehlung eines Mafia-Clans verbürgen? Warum den eigenen Kopf drauf verwetten, dass bei den Geschäften, die als betrügerisch galten, nun alles mit rechten Dingen zugeht? Wer sich und seine Ehre an etwas hängt, das sich als falsch herausstellen kann, der macht sich nicht anschlussfähig, der bricht durch seine Vergangenheit mit der Zukunft : Er möchte die Zukunft verhindern.
Too big to fail
Müssen wir annehmen, dass sie völlig verblendet sind? Oder folgt ihre Verblendung nicht vielmehr dem Kalkül, sich durch rücksichtslose Entschlossenheit gegen Zweifel zu schützen? Wer alles auf eine Karte setzt, der will beweisen, dass er wirklich an die Alternativlosigkeit glaubt. Unserem Wissen, dass wir uns täuschen können, kommen wir durch entschlossenen Einsatz entgegen. Wir versichern uns, dass diesmal nichts schief gehen kann, weil wir alles in die Waagschale werfen.
Wer den Einsatz steigert, der demonstriert seine Sicherheit. Wir schreien uns Sicherheit zu. Ich bin mir sicherer als Du, denn ich bin lauter. Wir kennen die verhängnisvolle Entschlossenheit der Täter, die sich und ihre Gefolgsleute durch die Rücksichtslosigkeit ihrer Taten zum Gewinnen zwingen wollen.
Auschwitz erzwingt den Untergang, das wissen die Täter und starren auf die Wand …, auf der er sich abzeichnet.
Die Musik zum Untergang
Ein echter Rembrandt. Aus dem Dunkel des Hintergrunds leuchtet es mit unglaublicher Strahlkraft und Lebendigkeit. Nie war das Gold so golden, der Schrecken so bleich und das Licht so erschreckend kraftvoll. Das Licht fällt herein und auf die durch es erleuchteten Dinge. Es zeigt alles in hellstem Licht und lässt damit zugleich alles ins Fallen geraten. Was es zeigt, ist glänzender Verfall. Kaum wurden die Figuren ins Licht gestellt, sind sie verloren. Die Frau, die dem König vielleicht gerade einen Pokal mit Wein reichen wollte, wird förmlich niedergeworfen, der Wein strömt aus dem Becher und stürzt zu Boden. Der Herrscher, der sich auf seine Schätze abzustützen versucht, kommt in Schieflage. Alles kippt und nichts kann ihn halten.
Der Künstler wird zum Erleuchter. Das „es werde Licht“ wird wahr durch seine Hand. Er bringt ins Bild, was es mit Belsazar und unserer Unbesonnenheit auf sich hat. Alles kommt ans Licht. Wir Betrachter sind gewarnt. Es Belsazar gleichtun zu wollen, ist keine glückliche Wahl. Nur zu- oder wegzugucken wird uns auch nicht helfen. Aber es gibt da noch eine Figur, in der wir vielleicht Rembrandt selbst erkennen dürfen: Aus dem dunklen Hintergrund spielt ein Musiker auf. Sein Blick richtet sich nicht auf die wunderliche Botschaft, sondern auf uns, die Betrachter. Seht es euch an, wie wollt ihr leben? Er kam, um zum Siegesfest zu spielen und sein Spiel wusste von ihrem Untergang. Er liefert die musisch-musikalische Begleitung dazu. Auch das ist möglich. Also zeigen wir uns als Erleuchtete der Rembrandtschen Aufklärung und spielen wir zum Untergang der Belsazars auf.
Quellen und Anmerkungen:
(1) Daniel 4, 1-2.
(2) Daniel 2, 9.
(3) Dan 2, 28.
(4) Dan 3, 98 – 4, 2 (Hervorhebung HL)
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