Fünf Monate sind vergangen und die gegenwärtigen Ereignisse geben mir bedauerlicherweise — allerdings kaum überraschend — in Gänze recht.
Auszug aus einem Text des Verfassers vom 25. April des Jahres:
„Nichts ist vorbei und jede ‚Erleichterung‘ in unserem zukünftigen persönlichen Leben werden wir mit einer weiteren Einschränkung unserer natürlichen menschlichen Freiheiten erkaufen. Schminken Sie sich ab, dass die Politik plötzlich ein Einsehen haben wird. Die nächste Nummer läuft bereits:
‚Gibt es Strafen, wenn keine Maske getragen wird? — Ein Bußgeld ist zunächst nicht geplant. Wer keine Maske trägt, darf allerdings keine Geschäfte oder öffentlichen Verkehrsmittel betreten. Laut Personenbeförderungsgesetz hat zwar jeder Bürger den Anspruch auf Beförderung. Aber: Dieser Anspruch kann eingeschränkt werden. Zum Beispiel dadurch, dass geltende Sicherheitsanforderungen nicht eingehalten werden. Darunter fällt jetzt auch die Mundschutzpflicht. In Geschäften gilt die jeweilige Hausordnung. Und da die Geschäftsbetreiber verpflichtet sind, die Mundschutzpflicht zu beachten, können sie Kunden ohne ausreichenden Schutz abweisen. Laut Landesregierung ist nicht ausgeschlossen, dass im späteren Verlauf der Pandemie noch Bußgelder in Sachen Mundschutz eingeführt werden‘ (1).
Das ist bewusste Körperverletzung und Krankmachung — und zwar auf mehreren Ebenen. Dieses Krankmachen wird bewusst in Kauf genommen, um den Angst- und damit Stresslevel der Menschen hochzuhalten. Jeder Allgemeinmediziner (2) und schlichtweg der gesunde Menschenverstand kann uns sagen, dass ein ständiges Tragen solcher Masken unsere Gesundheit ruiniert.
Es geht also nicht nur um das Tragen in Geschäften und Einrichtungen, sondern um das Tragen an jedem Ort außerhalb Ihrer Wohnung.
Trotzdem arbeiten die Politiker daran, das umzusetzen. Wir können Wetten darauf abschließen, dass man anstrebt, Sie zum dauerhaften Tragen solcher Masken zu zwingen. Es wird Sie krank machen — unter dem Vorwand, um Ihre Gesundheit besorgt zu sein (3, 4). Für viele Menschen im Bereich Handel, Versorgung, Gesundheitswesen und auch für viele alte Menschen gilt das jetzt schon. Und für jene alten, schwerkranken Menschen, die bereits palliativ behandelt wurden, wird mit dem Positivtest auf SARS-CoV-2 das Sterben in Würde zu einem Höllenritt in der Intensivmedizin gemacht (5, 6).
Wer für so etwas sorgt, kann sich zwar auf Gesetze berufen. Das ändert aber nichts daran, dass er kriminell ist. Weil er bewusst und unter fadenscheinigen Vorwänden sowohl die körperliche Unversehrtheit von Menschen angreift als auch das Leiden von Alten und Schwerkranken verstärkt.
Was in den bis auf die Knochen korrumpierten defacto Staatsmedien lanciert wurde, das wird auch umgehend beschlossen. Das durften wir in der jüngsten Vergangenheit wiederholt erleben. Die Bevölkerung wird systematisch mundtot gemacht. Die Menschen werden geistig und mental per Maskenzwang eingesperrt — weil nämlich voneinander isoliert —, wenn sie den Rückzugsraum Wohnung verlassen. Sie werden misshandelt.
‚Man darf Menschen nicht einsperren, wenn man Infektionsschutz betreiben will. Wenn man Leute einsperrt, ist das für ihre körperliche und psychische Konstitution katastrophal. Und beides wirkt ja in der Infektionsabwehr zusammen. Wir haben Studien darüber gemacht, inwieweit Stress die Empfindlichkeit gegenüber Virusinfektionen erhöht. Und konnten deutlich zeigen, dass das der Fall ist‘ (7).
Für eine umfassende Kontrolle über ein Experiment, das ganz offen von globalen Eliten vorangetrieben wird (8), muss die Mär vom ‚Killervirus‘ aufrechterhalten werden. Wie viele Signale benötigen die Menschen eigentlich noch, um zu begreifen, dass all das, was global als ‚Coronakrise‘ gelabelt wurde, die Symptome eines Wahns (wie auch eines Plans) sind?
Wenn wir nicht tun, wird mit uns getan!
Und keiner soll sagen, er hätte es nicht ahnen können.
Noch einmal: Diese durch und durch in Abhängigkeiten und ihren Machtinstinkten hängenden Politiker werden immer weitermachen. Sie werden nicht aufhören! Wir stehen tatsächlich an einem Scheideweg.“
Ende des Artikelauszugs.
Zu jener Zeit war sich die Regierung selbstverständlich bewusst, dass eine epidemische Situation nationalen Ausmaßes definitiv nicht mehr bestand, präziser ausgedrückt niemals bestanden hatte! Mitte April wusste diese Regierung sehr wohl, dass sie rechtswidrig handelte. Diese Regierung betrog und manpulierte mit tatkräftiger Unterstützung der Massenmedien die Bevölkerung, mit der Absicht, ein Ermächtigungsgesetz, das sogenannte Infektionsschutzgesetz, zum Durchregieren zu benutzen. Mittels dieses Gesetzes und einer paralysierten Bürgerschaft wurde in Rekordzeit die Finanzindustrie saniert, die Pharamabranche mit Milliardengeldern subventioniert, Datenschutz unterhöhlt und Überwachung ausgebaut, Bürgerrechte, ja, gar grundlegende, unveräußerliche Menschenrechte geschleift, eine gigantische Umverteilung von unten nach oben angestoßen und die verschiedenen Bevölkerungsschichten des Landes tief gespalten.
Der Faschismus kommt auf leisen Sohlen.
Den Großteil der Wiedergabe der folgenden Zeilen habe ich den in eben jener Zeit geäußerten Gedanken eines mir verbundenen Bloggers entnommen:
Stimmen wir uns auf den brutalen Sachverhalt erst einmal ein:
Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder vereinbarten am 15. April 2020: Die gemeinsamen Beschlüsse vom 12., 16. und 22. März 2020 sowie die begleitenden ChefBK/CdS-Beschlüsse sowie die Entscheidungen des Corona-Kabinetts bleiben gültig. Die daraufhin getroffenen Verfügungen werden bis zum 3. Mai verlängert, soweit im Folgenden nicht abweichende Festlegungen getroffen werden (Anlage 1 gibt eine orientierende Übersicht über die fortbestehenden Maßnahmen).
Um zukünftig Infektionsketten schnell zu erkennen, zielgerichtete Testungen durchzuführen, eine vollständige Kontaktnachverfolgung zu gewährleisten und die Betroffenen professionell zu betreuen, werden in den öffentlichen Gesundheitsdiensten vor Ort erhebliche zusätzliche Personalkapazitäten geschaffen, mindestens ein Team von 5 Personen pro 20.000 Einwohner. In besonders betroffenen Gebieten sollen zusätzliche Teams der Länder eingesetzt werden und auch die Bundeswehr wird mit geschultem Personal solche Regionen bei der Kontaktnachverfolgung und -betreuung unterstützen.
Sie ahnen wohin das führt? Spüren Sie schon den kalten Schauer den Rücken herunter kriechen? Wenn nein, dann gießen wir noch ein wenig Öl ins Feuer. Jetzt, wo wir mit klaren Augen der Realität ins Gesicht blicken.
Melanie Huml, bayrische Gesundheitsministerin legte am 5. April offen:
„Die CCT unterstützen die Fachkräfte der Gesundheitsämter bei der Ermittlung, Nachverfolgung und Überwachung von SARS-CoV-2-positiv getesteten Personen bzw. leichten COVID-19-Fällen und deren engen Kontaktpersonen. Vorgesehen ist, dass pro 20.000 Einwohner ein fünfköpfiges Team eingesetzt wird. Außerdem werden die Gesundheitsämter durch Polizeibeamte unterstützt“ (9).
Geht es hier wirklich um einen Virus?
Militär im Inneren des Landes und Polizei plus Einsatzteams zur Ermittlung, Nachverfolgung, Überwachung und vermutlich auch zur Internierung. Und alles wegen eines völlig alltäglichen, normalen Vorgangs. Dem Infizieren mit Viren unter Menschen und dem Bilden von Antikörpern durch das Immunsystem.
Und alle Zahlen, selbst jene des Robert Koch Institutes belegen, dass die große Welle, Seuche, Überlastung des Gesundheitssystems längst Geschichte sind. Wozu wird also ein derart großer Terror-Apparat aufgebaut? Und glauben Sie nicht, dass man aufgebaute Einheiten, mal eben wieder so einfach nach Hause schickt.
Lesen wir doch einmal die folgenden Worte und Beschreibungen aus Vorgängen unserer Vergangenheit und vergleichen beim Lesen die damaligen Geschehnisse mit den heutigen:
Die Schutzstaffel (SS) war eine nationalsozialistische Organisation in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus, die der NSDAP und Adolf Hitler als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument diente. Sie wurde am 4. April 1925 von Hitler als seine persönliche „Leib- und Prügelgarde“ in München gegründet.
Sie unterstand ab dem Reichsparteitag 1926 der Sturmabteilung (SA), übte ab 1930 zugleich aber den parteiinternen „Polizeidienst“ aus. Die SS war das wichtigste Terror- und Unterdrückungsorgan im NS-Staat. In der Anfangsphase des NS-Staats nach der Machtergreifung setzte Hermann Göring, der Reichskommissar für das preußische Innenministerium, als Dienstherr der preußischen Polizei die SA als „Hilfspolizei“ ein.
Diese Organisation war darauf getrimmt, Gefährder zu verfolgen. Wer als Gefährder anzusehen war, wurde durch die Propagandaorgane der Macht in die Hirne der Menschen gepresst. Praktisch umgesetzt wurde das, in dem man Ängste gegenüber bestimmten Gruppen schürte. Heute „arbeitet“ die Macht daran, dass wir vor „Infizierten“ Angst haben. Dabei sind wir allesamt jeden Tag „infiziert“. „Infiziert“ sein, ist jedoch völlig normal. Wären wir es nicht, dann stürben wir nämlich früher oder später an Immunschwäche!
Wer war damals der „Feind“ und wer ist es heute?
Der Grund damals war ein anderer, denn heute ist es ein nicht sichtbares Virus. Der Feind ist aber gar nicht das Virus, der Feind heute ist der Deutsche Bürger. Würde man mit Vernunft und Sachverstand gegen eine Seuche oder Plage oder eben eine Grippewelle angehen wollen, würde man weder eine Truppe aus Militär und Polizei aufbauen, noch würde man auch nur ein Grundgesetz einschränken.
Wir reden hier über die Gesundheit, unser Immunsystem und einen Virus. Wir reden hier über eine sehr überschaubare Situation. Denn alle Zahlen, auch wenn die Todeszahlen bösartig verfälscht sind, sprechen für eine milde Grippe, die noch nicht einmal ansatzweise an 2015 oder gar 2018 heranreicht. Also noch einmal: Wozu solche Truppen aufbauen?
Und warum prescht mal wieder nach 87 Jahren Bayern so eifrig vor?
Wissen Sie wie viele Grundgesetze derzeit eingeschränkt sind? Hier einige wichtige im Rahmen der „Coronakrise“ eingeschränkte Grundrechte:
- Allgemeine Handlungsfreiheit — Art. 2 Abs. 1 GG
- Glaubensfreiheit — Art. 4 Abs. 1 und 2 GG
- Versammlungsfreiheit — Art. 8 GG
- Freizügigkeit — Art. 11 GG
- Berufsfreiheit — Art. 12 Abs. 1 GG
- Unverletzlichkeit der Wohnung — Art 13 Abs. 1 GG
- Eigentumsgarantie — Art. 14 Abs. 1 GG und weitere (10)
Wir erinnern uns:
Nachdem am 1. Februar 1933 der Reichstag aufgelöst worden war, schränkten die Machthaber in den folgenden, von nationalsozialistischem Terror gekennzeichneten Wochen die politischen und demokratischen Rechte durch Notverordnungen des Präsidenten ein. Als entscheidende Schritte auf dem Weg zur Diktatur gelten die Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat (Reichstagsbrandverordnung) vom 28. Februar 1933 und das Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933. Der Reichstag verlor damit praktisch jegliche Entscheidungskompetenz.
Beinahe täglich treten neue staatliche Anordnungen in Kraft, die — angeblich — die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus Sars-CoV-2 verlangsamen und eindämmen sollen.
Für besondere Krisenlagen gibt es eine Notstandsverfassung, die die Handlungsfähigkeit des Staates in Ausnahmesituationen sicherstellen und das Durchgriffsrecht des Bundes ermöglichen soll. Die sogenannten Notstandsgesetze sind freilich keine eigenständigen Gesetze, sondern überwiegend Ergänzungen von Artikeln des Grundgesetzes und enthalten Regelungen für den Verteidigungsfall, zum Beispiel bei militärischen Bedrohungen den inneren Notstand im Falle von Angriffen auf die Grundordnung oder den Bestand des Staates den Katastrophenfall bei Unglücksfällen, Seuchen oder Epidemien wie im derzeitigen Fall des Sars-CoV-2-Virus.
Wenn wir uns jetzt die Aufgabengebiete der Einsatztruppen CTT ansehen und diese mit dem zweiten Gesetzespaket der Bundesregierung vergleichen, dann werden wir endgültig verstehen, was hier hoch offiziell vorbereitet wird: Terror ohne Sinn und Verstand gegen die eigene Bevölkerung.
Unter anderem sollen künftig die Gesetzlichen Krankenversicherungen die Kosten für Tests auf das Coronavirus (11) bei Menschen auch ohne eine entsprechende Symptomatik übernehmen. Konkret plant das Gesundheitsministerium Tests künftig verstärkt in Pflegeheimen durchzuführen. Die Bewohner sollen also auf den Erreger getestet werden, auch wenn bei ihnen keine Symptome auftreten. Gesunde sollen — gegen deren Willen — getestet werden, um herauszufinden, ob sie „infiziert“, also „doch krank“ sind.
Gesundheitsminister Jens Spahn gegenüber dem SPIEGEL:
„Gerade Pflegebedürftige und deren Umfeld wollen wir besonders schützen. Dafür sind regelmäßige Tests von Heimbewohnern und Pflegekräften notwendig.“
Nur so könnten Infektionen früh erkannt und Infektionsketten effektiv unterbrochen werden. Dass Infektionen per se gefährlich sind zum Einen, wie auch dass man administrativ Infektionsketten verhindern muss zum Anderen, ist — mit Verlaub — kompletter Blödsinn und Letzteres auch nicht wirksam umsetzbar, wenn wir uns nicht mittel- und langfristig selbst auslöschen wollen.
Strengere Meldepflicht, Massentests, Forcierung von Grippeschutzimpfungen wurden außerdem im Entwurf verankert. Das Gesetz soll im Schnellverfahren beraten werden.
Nach aktueller Datenlage und dem ersten Semester Medizinstudium machen all diese Gesetze und Maßnahmen keinen Sinn. Außer, man will mit aller Macht und Gewalt, Zwänge durchsetzen. Koste was es wolle. Der heilige Gral der Zwangsimpfung wird der Endsieg sein.
Jeder Arzt und Normalsterbliche mit gesundem Menschenverstand weiß, dass ein Testen von Gesunden ohne Symptome ohne medizinischen Sinn ist. Viren verbreiten sich, Antikörper bilden sich und das großflächig durch alle Gesellschaftsschichten und Menschen. Und das ist auch gut so. Wozu will man diesen natürlichen, gesunden, wichtigen Prozess verlangsamen oder gar stoppen? Unser Gesundheitssystem ist nicht überlastet und wird es auch nie werden.
Verkäuferinnen und Kassiererinnen in systemrelevanten Geschäften, wie Tankstellen, Apotheken, Supermärkten sind nicht reihenweise tot umgefallen oder sind massiv erkrankt. Herr Bodo Schiffmann hat sehr gute Zahlen zu Lidl genannt. Ich kenne sehr gute Zahlen von Shell und Aral. Die Realität zeichnet ein ganz natürliches Bild ab.
Die Maßnahmen der derzeit noch legitimierten Amts- und Mandatsträger schießen gefährlich und pervers über das Ziel hinaus. Dem muss sofort und zwar ohne wenn und aber ein Ende gesetzt werden. Bestehende Beschlüsse, Gesetze und etablierte CTT-Einsatzteams müssen restlos aufgelöst und außer Kraft gesetzt werden.
Ende des Artikelauszugs:
„CTT steht für Contact Tracing Team; zu deutsch Kontakverfolgungsteam. Verfolgt werden ‚Gefährder‘, ‚Infizierte‘; um den Volkskörper gesund zu halten. Diese Schnüffeltruppen stehen handfest auf der Agenda von Bund und Ländern, wie zuletzt im Saarländischen Landtag zu erleben. Die dortigen Parlamentarier nickten einstimmig einen weiteren entsprechenden Gesetzentwurf der Regierung ab (12). In Bayern sind inzwischen 288 solcher Teams im Einsatz, in Baden-Württemberg etwa 300, Hessen hat 268 und das Saarland meldet 34 (13). Fast 5.000 Menschen geben sich inzwischen dazu her, ihren Mitbürgern hinterherzuschnüffeln, denen man eine Gefährdung wegen einer Infektion unterstellt. Das ist eigentlich unfassbar.
Manche Pflegekraft dürfte staunen, wenn sie erfährt, dass Stellenanzeigen für ‚Corona-Kontaktverfolger‘ geschalten werden, die mit 2.300 Euro Bruttoverdienst pro Monat dotiert sind (14). Und, irritiert es nun vielleicht doch den Einen oder Anderen, welche Funktionen die Bundeswehr — gegründet und betrieben zur Landesverteidigung — inzwischen im Inland ausfüllt? Bereits jetzt sind 60 Soldaten in Berlin im Einsatz, um ‚Verdächtige‘ zu verfolgen (15).
‚Kontaktverfolger‘ ist der falsche Begriff für das was hier geschieht, denn Menschen sind es, die verfolgt werden. Menschen, die sich ‚zu Schulden kommen lassen haben‘, infiziert zu sein. Hinter dem steht die wissenschaftlich nie bewiesene ‚Infektionstheorie‘ (a1), nach der wir uns vor einer feindlichen Welt von menschenfressenden Erregern schützen müssten.
Es gilt nun, noch die bittere Wahrheit hinzuzufügen, dass inzwischen die Aufgabe der CTT-Einsatzteams auch häufig von selbsternannten Blockwarten ausgefüllt wird. Die Regierungspolitik hat zu einem Erblühen des Denunziantentums geführt. Um im allgemeinen Sprachgebrauch von Politik und Medien zu bleiben: Dort werden ja ‚Infizierte‘ inzwischen ganz selbstverständlich „Gefährdern“ gleichgesetzt. Das ist ein Wecken von Instinkten und gleichzeitig ein Angriff auf unseren Intellekt, denn nur Dummheit, gepaart mit Angst vermag diesen Unsinn zu schlucken. Mehr noch aber ist das eine ethische Bankrotterklärung und das Eingeständnis eines zutiefst gestörten Selbstbildes.
Wie sagte doch im Frühjahr des Jahres 2020 die Deutsche Bundeskanzlerin (Hervorhebung durch Autor): ‚Wir alle wissen, dass wir mit der Pandemie leben müssen, bis wir einen Impfstoff gefunden haben. Zentral ist also die Entwicklung eines solchen Impfstoffes, natürlich auch von Therapeutika und natürlich auch von Diagnosemethoden. (…) Herzlichen Dank, Emmanuel, herzlichen Dank, Ursula und Melinda Gates, für diese Initiative‘ (16).
Die Physikerin Angela Merkel hatte uns wohl von einem ‚neuen Naturgesetz‘ — passend zum ‚neuartigen Virus‘ — wissen lassen wollen, nach dem Pandemien erst dann enden, wenn ein Impfstoff gefunden würde. Die Frau, die diesen Nonsens von sich gab, ist noch immer im Amt. Fünf Monate später wiederhole ich meine mahnenden Worte von damals:
Wenn wir nicht tun, wird mit uns getan.
Bleiben Sie bitte aufmerksam, mutig und freundlich.“
Quellen und Anmkerungen:
(a1) Modelle sind ein beliebtes Mittel Pseudowissenschaft zu betreiben und dabei den Anschein zu erwecken, dass die Wirksamkeit von Maßnahmen wissenschaftlich bewiesen wäre. Das gilt natürlich auch für die Kontaktverfolgung. Niemals wurde jemals der Beweis erbracht, dass Quarantäne — außerhalb der Intensivmedizin und Tätigkeiten mit hoher Gesundheitsgefährdung durch toxische Stoffe — irgendwelche positiven Effekte bei der Bekämpfung von Pandemien gebracht hätten. Wenn aber gewünschte, beauftragte Studien die Kassen von Instituten füllen, gibt man sich gern dafür her, „Modellrechnungen“ aufzustellen, wie es die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) eindrucksvoll vorführt (16). Es bleibt dem neugierigen Leser an dieser Stelle selbst überlassen, herauszufinden, wie komfortabel die MPG in die weltweiten „philanthropischen“ Netzwerke eingebunden ist.
(1) 23.04.2020; https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/fragen-antworten-masken-pflicht-100.html
(2) 22.04.2020; Martin Hirte; https://www.martin-hirte.de/coronavirus/
(3) 23.04.2020; Wilfried Schmitz; https://www.nachrichtenspiegel.de/2020/04/22/bitte-um-unterstuetzung-fuer-klage-vor-dem-verfassungsgerichtshof-nrw-gegen-die-verordnung-des-landes-nrw-zur-einfuehrung-einer-maskenpflicht-ab-dem-27-4-2020/
(4) 2005; Studie der TU München; Rückatmung von Kohlendioxid bei Verwendung von Operationsmasken; Ulrike Butz; https://mediatum.ub.tum.de/doc/602557/602557.pdf
(5) 03.04.2020; Matthias Thöns; Corona – Sprechen wir über Ethik und Gerechtigkeit; https://www.dud-magazin.de/2020/04/03/corona-sprechen-wir-%C3%BCber-ethik-und-gerechtigkeit/
(6) 26.03.2020; http://pflegeethik-initiative.de/2020/03/26/nicht-leben-und-nicht-sterben-duerfen/
(7) 29.03.2020; Detlev Krüger, Vorgänger von Christian Drosten im Amt des Chefs der Virologie an der Berliner Charite; Man darf Menschen nicht einsperren; https://www.cicero.de/innenpolitik/coronavirus-pandemie-deutschland-ausgangssperre-kontaktsperre-charite-detlev-krueger-christian-drosten/plus
(8) 04.04.2017; Jakob Simmank; Der heimliche WHO-Chef heißt Bill Gates; https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2017-03/who-unabhaengigkeit-bill-gates-film/komplettansicht
(9) 05.04.2020; Melanie Huml, Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege; Contact Tracing Teams zur Unterstützung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes; https://www.stmgp.bayern.de/coronavirus/massnahmen
(10) Deutscher Bundestag; Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland; https://www.bundestag.de/grundgesetz, abgerufen: 30.09.2020
(11) 15.04.2020; Europäische Kommission; Leitlinien für in-vitro-Tests zur Diagnose von COVID-19 und deren Leistung; https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:52020XC0415(04)&from=DE; C-122 1/4, 1/5
(12) 16.09.2020; SR; Gesetzentwurf für Kontaktverfolgung im Landtag; https://www.sr-mediathek.de/index.php?seite=7&id=92350
(13) 29.09.2020; Ärzteblatt, dpa; Bundesländern fehlen Teams zur Kontaktverfolgung bei Corona; https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/116917/Bundeslaendern-fehlen-Teams-zur-Kontaktverfolgung-bei-Corona
(14) 14.09.2020; WDR; Corona-Kontaktverfolger in Südwestfalen gesucht; https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/gesundheitsamt-rki-sucht-mitarbeiter-kontaktverfolgung-bewerbung-job-100.html
(15) 27.09.2020; RBB24; Mehr Soldaten sollen Berliner Gesundheitsämter unterstützen; https://www.rbb24.de/politik/thema/2020/coronavirus/beitraege_neu/2020/09/berlin-bundeswehr-soldaten-gesundheitsamt-kalayci.html
(16) 24.04.2020; Pressestatement von Bundeskanzlerin Merkel im Rahmen der WHO-Spenden-Videokonferenz; https://cvd.bundesregierung.de/cvd-de/pressekonferenzen-briefings/pressestatement-von-bundeskanzlerin-merkel-im-rahmen-der-who-spenden-videokonferenz-1746960 (mit Registrierungsschranke)
(17) 18.09.2020; Sebastian Contreras, Jonas Dehning, Matthias Loidolt und weitere; Covid-Kontrolle im Test; https://www.mpg.de/15409248/covid-19-corona-zweite-welle
Wenn Sie für unabhängige Artikel wie diesen etwas übrig haben, können Sie uns zum Beispiel mit einem Dauerauftrag von 2 Euro oder einer Einzelspende unterstützen.
Oder senden Sie einfach eine SMS mit dem Stichwort Manova5 oder Manova10 an die 81190 und mit Ihrer nächsten Handyrechnung werden Ihnen 5, beziehungsweise 10 Euro in Rechnung gestellt, die abzüglich einer Gebühr von 17 Cent unmittelbar unserer Arbeit zugutekommen.