Kann eine Partei überhaupt noch wesentliche Veränderungen herbeiführen? Wird der Versuch, über den parlamentarischen Weg essenzielle Weichenstellungen zu bewirken, nicht im Keim erstickt? Und wie kann sich eine neue Partei überhaupt davor schützen, nicht gespalten oder in das gesamte System assimiliert zu werden?
Auf diese Fragen geht der Basis-Kanzlerkandidat Reiner Fuellmich ein. Auch stellt er sich der kritischen Nachfrage, was abseits seines Partei-Engagements eigentlich aus der Sammelklage geworden ist. Fuellmich kündigte bereits vor einem Dreivierteljahr an, zusammen mit anderen renommierten Anwälten aus aller Welt mittels einer international laufenden „Class Action“ gegen die Verantwortlichen der Krise vorzugehen.
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