Aktuelle Kritik der Pseudowissenschaft
Im Juli 2023 hat der Physik-Nobelpreisträger von 2022 John F. Clauser während einer Quantenmechanik-Konferenz in Korea sehr dezidiert vor der „Pseudowissenschaft“ gewarnt, die in der westlichen Gesellschaft immer mehr dominiert (1). Die vorhersagbare Folge war, dass er vom Internationalen Währungsfonds (IWF) und anderen Institutionen als Vortragsredner ausgeladen wurde.
Hier einige Kernaussagen seines Vortrags:
- Was im Sinne der Wissenschaft falsch oder richtig ist, kann nur durch sorgfältige Beobachtung empirische Phänomene herausgefunden werden.
- Richtige Ergebnisse können nur gefunden werden, wenn sie durch andere Wissenschaftler bestätigt werden.
- Gegenwärtig wird die Wissenschaft immer mehr von desinformativer Pseudowissenschaft überschwemmt, die den opportunistischen Zielen von Geschäftsleuten und Politikern dient.
Er geht aber noch weiter:
„Perception of truth frequently differs significantly from real truth. Moreover, given sufficient promotion and advertising, perception of truth becomes truth. (...) My favorite in this act is ChatGPT. It’s very good at doing exactly that. It has lots of man-made pseudoscience to copy and manipulate and emulate. It can lie and cheat even better than its human mentors whose writings are abundant in literature. In literature, you will observe there’s far more fiction than there is nonfiction. Pseudoscience is science fiction. Unfortunately, neither computers nor human fact-checkers can, in general, tell fact from fiction. Or science from science fiction or from pseudoscience“ (1).
Auf Deutsch:
„Die Wahrnehmung der Wahrheit unterscheidet sich häufig erheblich von der tatsächlichen Wahrheit. Darüber hinaus wird die Wahrnehmung der Wahrheit bei ausreichender Förderung und Werbung zur Wahrheit. (...) Mein Favorit dafür ist ChatGPT. Es ist sehr gut darin, genau das zu tun. Es gibt eine Menge künstlicher Pseudowissenschafts-Ergebnisse, die es kopieren, manipulieren und nachahmen kann. Es kann noch besser lügen und betrügen als seine menschlichen Mentoren, deren Schriften überall in der Literatur sind. Sie werden feststellen, dass es in der Literatur weitaus mehr Fiktion als Sachliteratur gibt. Pseudowissenschaft ist Science-Fiction. Leider können weder die Computer noch menschliche Faktenprüfer Fakten von Fiktionen unterscheiden. Oder Wissenschaft von Science-Fiction oder Pseudowissenschaft.“
Professor Clauser belässt es aber nicht bei der verbalen Erörterung der Probleme, sondern engagiert sich auch in der internationalen wissenschaftlichen Organisation CLINTEL (Climate Intelligence), „(…) because in my opinion the IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change, Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen) is one of the worst sources of dangerous misinformation“ (deutsch: „(...) denn meiner Meinung nach ist das IPCC eine der schlimmsten Quellen für gefährliche Fehlinformationen“).
Im August hat Professor Michael Meyen an dieser Stelle die Strukturen und Prozesse der Forschung und der „Transformation“ des Wissens durch Politik und Leitmedien kritisiert (2). Sein Fazit:
„Wir überlassen die (Information der) Öffentlichkeit einigen wenigen superreichen Verlegerfamilien und Rundfunkanstalten, die (...) fest im Griff von Politik und Behörden sind.“
Für die Forscher gilt deshalb: „Es zahlt sich aus, mit dem Staat zu heulen“ (3).
Da das ideologisch und machtpolitisch orientierte Pseudowissen zunehmend die Gesellschaft verseucht, wird eine Rückkehr zu den empirisch verifizierbaren Wissenschaften und einer darauf aufbauenden neuen Aufklärung immer schwieriger.
Gibt es überhaupt einen Weg zurück von der Pseudowissenschaft zur echten Wissenschaft, von der ideologisch orientierten Propaganda zur wirksamen Verbreitung von gültigen Erkenntnissen?
Die zwei Kulturen
Bild: Nullius in Verba – Traue nicht den Worten (Wappen der Royal Society London, Quelle: Wikimedia
Diese Problematik ist nicht neu: Bereits 1959 hat Charles Percy Snow die Kluft zwischen Geistes- und Naturwissenschaften mit dem Stichwort „The Two Cultures“ angesprochen:
„Science and the humanities which represented the intellectual life of the whole of western society had become split into two cultures, and that this division was a major handicap to both in solving the world’s problems.“
Auf Deutsch:
„Die Wissenschaft und die Geisteswissenschaften, die das intellektuelle Leben der gesamten westlichen Gesellschaft repräsentierten, sind in zwei Kulturen gespalten, und diese Spaltung stellte für beide ein großes Hindernis bei der Lösung der Probleme der Welt dar“ (4).
Snow sah das Problem vor allem in der Ignoranz der literarischen Kultur gegenüber den empirischen Wissenschaften und erwartete in der Folge die Entwicklung einer dritten Kultur durch das Heranwachsen einer neuen Generation von Wissenschaftlern, die die Kommunikationslücke zwischen den zwei traditionellen Kulturen schließen sollte.
Seit 1995 hat John Brockman „The Two Cultures“ von Snow erneut aufgegriffen und darauf hingewiesen, dass sich entgegen der Hoffnungen Snows eine effektive Kommunikation zwischen der literarischen Kultur und den empirischen Wissenschaften nicht ergeben hat. Er erwartete aber, dass das Engagement der Naturwissenschaftler, ihr Wissen in populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen einem breiteren Publikum zugänglich zu machen, zur „dritten Kultur“ führen könne (5).
Er versucht seither, diese Konvergenz gemeinsam mit vielen anderen empirischen Wissenschaftlern mit seiner Edge Foundation zu fördern. Brockman sieht dabei ein „Primat der empirisch-wissenschaftlichen Methoden und Erkenntnisse“, und zwar in potenziell allen Lebensbereichen.
Brockmans Begründung für die Notwendigkeit einer dritten Kultur ist:
„Um das 15. Jahrhundert herum war der Begriff des Humanismus mit der Vorstellung eines intellektuellen Ganzen verknüpft. (...) Leonardo da Vinci und Michelangelo waren sowohl große Künstler als auch große Naturwissenschaftler und Techniker.“
(...) „Im 20. Jahrhundert (...) hat die offizielle Kultur Naturwissenschaft und Technik ausgeschlossen, statt sie in den Mittelpunkt der geistigen Welt zu rücken.“
Die offizielle Kultur wird nach Brockman von den literarisch gebildeten Intellektuellen dominiert, den Philosophen und Geisteswissenschaftlern. Diese arbeiteten überwiegend nichtempirisch, und ihre Methode ist „(...) der Kommentar über die Kommentare, wobei sich die Spirale der Kommentierung schließlich so weit dreht, dass die reale Welt aus dem Blickfeld verschwindet“ (5). „Die (...) künstlich produzierten Probleme, die in der Philosophie auftauchen, entstehen vielfach dadurch, dass Philosophen nur mit Philosophen reden“ (5). Heutzutage nennt man das eine „Philosophen-Filterblase“.
Trotzdem betrachten sich die Philosophen und Geisteswissenschaftler traditionell als die „wahren“ Intellektuellen. Sie meinen, über den empirisch arbeitenden Wissenschaftlern zu stehen, weil diese ja nur spezialisierte Fachgelehrte seien. Gegen diese angemaßte Rolle spricht allerdings, dass ausschließlich die empirischen Wissenschaftler in den letzten 100 Jahren wirklich Neues herausgefunden haben (6) und dass es schon lange ein fachübergreifendes Verständnis von Natur und Gesellschaft in den empirischen Wissenschaften gibt (mehr dazu in (7)).
Theodor Adorno hat diese Einstellung der literarisch gebildeten Intellektuellen Halbbildung genannt (8): Literarisch gebildete Intellektuelle beschränken sich vorwiegend auf die Ebene der Worte und Begriffe der philosophisch-geisteswissenschaftlichen Kultur. Sie haben dadurch kaum Bezug zur Realität und keine Erfahrung mit der empirisch-naturwissenschaftlichen Arbeitsweise.
Auch die Massenmedien werden von literarisch gebildeten Intellektuellen beherrscht:
„Der Journalismus bezieht sich immer mehr auf den Journalismus selbst, das heißt auf sich selbst als Quelle, und weniger auf die reale medienexterne Umwelt.“
Die Massenmedien arbeiten als Fortsetzungsapparate:
„Sie senden, drucken und berichten immer so, dass weiterhin derartige Operationen folgen müssen, und sichern so ihre Auflage. (...) Dabei geht es nie um die Repräsentation der Welt, wie sie ist“ (9).
Zur Systematik der Wissenschaften
Die Grundlage der folgenden Erörterung ist der Ontologische Naturalismus, eine fachübergreifende Beschreibung der Natur, der Menschen und ihrer geistigen Fähigkeiten sowie der Gesellschaft auf Basis der empirischen Wissenschaften. Der Ontologische Naturalismus benötigt keinen philosophischen Überbau, die sogenannte Metaphysik.
Er kommt einer durchgängig empirisch-wissenschaftlichen Weltanschauung schon jetzt sehr nahe, denn zusammen mit anderen Erfahrungswissenschaften wie der Medizin und der empirischen Sozialforschung sowie Brückendisziplinen wie Soziobiologie, Psychobiologie, Neurobiologie, Kognitionsforschung und vor allem den Prozessen der emergenten Selbstorganisation — im Bereich der Entwicklung der Lebewesen Evolution genannt — ist er eine geeignete Basis, um sowohl die Menschen als auch die Strukturen und Prozesse der menschlichen Gesellschaft einzubeziehen (7).
Die Wirkungen komplexer Systeme und ihrer nichtlinearen Dynamik — zum Beispiel von Protonen und Neutronen, Atomen, Kristallen, Zellen, Lebewesen, dem Klima, einer Epidemie, der menschlichen Gesellschaft und des Systems Gaia für die Biosphäre der Erde (7) — können und müssen dabei anhand ihrer Kennzahlen berücksichtigt werden. Zuverlässige Kennzahlen der Systeme wie die Klimasensitivität des CO2 sind unabdingbar, um kompetent und nachhaltig das Systemverhalten und seine Folgen vorherzusagen sowie über wirksame Lösungen von Problemen entscheiden zu können. Kennzahlen sind deshalb wichtige externe Schnittstellen komplexer Systeme.
Im Hinblick auf den Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchungen und die Arbeitsmethoden unterscheidet man dabei einerseits empirische Wissenschaften (Tatsachenwissenschaften) und Geisteswissenschaften (Wortwissenschaften) sowie andererseits ergebnisoffene, evidenzbasierte Wissenschaften und ideologisch orientierte, gesinnungsethische Auftrags- oder Pseudowissenschaften.
Wissenschaftlich gültige Erkenntnisse können weder demokratisch abgestimmt noch „gekauft“ werden, außer durch die Förderung ergebnisoffener Experimente und Studien, die nach der empirisch-wissenschaftlichen Arbeitsmethode durchgeführt werden.
Diese Arbeitsmethode erfordert die Phasen „beobachten, verstehen und als Hypothese formulieren, überprüfen, dokumentieren und veröffentlichen, durch andere Forscher reproduzieren oder widerlegen — ein einziger gültiger Einwand reicht aus — sowie schließlich akzeptieren“. Das Ergebnis ist eine gültige Theorie (siehe Grafik).
Grafik: Prozess der empirisch-wissenschaftlichen Arbeitsmethode (eigenes Werk)
Die empirisch-wissenschaftliche Arbeitsmethode ist eine der größten kulturellen Errungenschaften des Abendlandes.
Die empirischen Wissenschaften haben bei der Suche nach gültigen Regeln und Gesetzen die Realität als Basis und als Begrenzung. Sie werden mithilfe von Beobachtungen und Messungen entwickelt und verifiziert. Ihre Ergebnisse sind quantifizierbar und oft mit Formeln verbunden, die Vorhersagen ermöglichen. Die Sprache ist dabei „nur“ ein Werkzeug zur Beschreibung der Realität — vergleichbar zur Rolle der Mathematik und der Logik —, aber nicht zur Erzeugung von Realität.
Die Wortwissenschaften sind textorientiert, ihre Inhalte entstehen als Gedanken in den Köpfen der Forscher und/oder haben andere Texte als Basis. Die Arbeitsmethoden der Wortwissenschaften sind Überlegungen, Textverarbeitung, Logik und Diskurs. Ihre Ergebnisse sind nicht verifizierbar, sondern nur durch Vergleich mit anderen Texten und der Meinung anderer Wortwissenschaftler plausibilisierbar. Die Inhalte und Formen ihrer Ergebnisse sind deshalb sehr beliebig und weitgehend unbegrenzt.
Der Unterschied zwischen den sachlichen Notwendigkeiten im Bereich der Realität und der Beliebigkeit der Worte wurde bereits von Friedrich Schiller treffend dargestellt:
„Eng ist die Welt, und das Gehirn ist weit. Leicht beieinander wohnen die Gedanken, doch hart im Raume stoßen sich die Sachen.“
Die Wortwissenschaften und ihre Ergebnisse sind wegen der fehlenden Begrenzungen durch die Realität und ihrer selektiven Verstärkung durch Emotionen anfällig für Spekulationen und Ideologien.
Außerdem ist mit unseren Sinneseindrücken und unseren geistigen Fähigkeiten nur ein winziger Ausschnitt der Realität zugänglich. Die ganze Realität wird erst durch Messgeräte und empirische Experimente erforschbar. Wortwissenschaftler neigen dazu, die Welt statisch zu sehen und ihre Dynamik zu vernachlässigen.
Die Ergebnisse der Wissenschaften werden bei ihrer Verbreitung durch die Medien gefiltert und dabei oft ideologisch und durch Emotionen verfälscht. Evidenzbasierte und pseudowissenschaftliche Ergebnisse können für die Zwecke der Desinformation miteinander vermischt werden.
Gefahren durch Pseudowissenschaften
Die politische Kultur des Westens und ihre vermeintlichen Werte dienen nach Sheldon S. Wolin in den letzten Jahrzehnten mehr und mehr der Förderung von invertierten totalitären Mehrparteien-Diktaturen (10). So nennt der Autor die gegenwärtige Regierungsform der USA, die eigentlich eine Plutokratie ist. Die Regierungen und ihre Medien werden beherrscht von Ideologien wie dem imperialen Hegemonieanspruch der USA, der spekulativen menschengemachten Klimakatastrophe durch CO2, der Förderung der massenhaften Wohlstandsmigration und den Falschaussagen zum Nutzen von Impfungen und anderen menschenrechtswidrigen Maßnahmen bei der Corona-Pandemie.
Diese und andere Ideologien wie der Genderismus geben die Ziele und die gewünschten Ergebnisse der Pseudowissenschaften vor. Die Pseudowissenschaften verstärken und stabilisieren in einer Rückkopplung die Herrschaft der Ideologien und den Trend zu totalitären Strukturen und Prozessen der Gesellschaft.
Die zahlreichen Lügen im Zusammenhang mit den Ideologien stellen den Westen moralisch ins Abseits. Von einer regelbasieren Werteordnung kann keine Rede mehr sein.
Durch die von den Ideologien verursachte Fehlentwicklung der Gesellschaft wird immer mehr soziale Kontrolle und eine überbordende Bürokratie notwendig. Die Meinungs- und Entscheidungsfreiheiten der Bürger, des Mittelstands und der Industrie werden dabei beschränkt durch:
- die Missachtung der bürgerlichen Grundrechte, insbesondere während der Corona-Pandemie,
- eine sehr wirksame ideologische Propaganda der staatstragenden Leitmedien, insbesondere des Staatsfernsehens,
- anonyme Zensur- und Löschfunktionen auf allen großen IT-Plattformen wie Google, YouTube, Facebook/Meta, Twitter, Wikipedia und chatGPT. Diese Zensur beruht auf Meinungen statt auf empirisch verifizierten Argumenten, wie beispielweise Facebook vor Gericht einräumen musste (11).
- Durch eine Verbindung dieser Plattformen mit einem Social-Credit-System und dem geplanten digitalen Zentralbankgeld können die Rechte der Menschen und Institutionen dann sehr einfach auf Privilegien beschränkt werden, die von anonymen Kollektiven gewährt werden.
Es ist von großer Bedeutung, ob die staatlichen oder internationalen Vorgaben dafür mit evidentem Wissen oder mit Pseudowissen begründet werden.
Die Gefahr einer ideologisch bedingten Fehl- und Rückentwicklung der Gesellschaft ist inzwischen so groß wie schon lange nicht mehr. Eine Entideologisierung und eine neue Aufklärung sind überfällig. Sie erfordern die verpflichtende Anwendung der empirisch-wissenschaften Arbeitsmethode und die verpflichtende Durchsetzung des damit erarbeiteten gültigen empirischen Wissens durch die Staaten und internationalen Organisationen in allen Bereichen der Wissenschaft und der Wissensvermittlung der Gesellschaft.
Die neue Aufklärung muss deshalb verbunden werden mit einer grundlegenden Reform der westlichen Demokratien, die einen Rückfall in die gegenwärtige ideologisch dominierte und totalitär beherrschte Gesellschaft zuverlässig verhindert (mehr dazu in (12)).
Quellen und Anmerkungen:
(1) John F. Clauser: The Crisis of Pseudoscience, https://brownstone.org/articles/the-crisis-of-pseudoscience-by-john-f-clauser/
(2) Michael Meyen: Forschung am Gängelband, https://www.manova.news/artikel/forschung-am-gangelband-2 und Interview dazu mit Milena Preradovic https://www.youtube.com/watch?v=kfDyRmI59Ek
(3) Michael Meyen: Die mit den Wölfen heulen, https://www.manova.news/artikel/die-mit-den-wolfen-heulen
(4) Charles Percy Snow: The Two Cultures and the Scientific Revolution, London: Cambridge University Press 1959
(5) John Brockman: Die Dritte Kultur — Das Weltbild der modernen Naturwissenschaft, btb 1996
(6) Das Team der Encyclopedia Britannica hat Anfang der 1990er-Jahre festgestellt (5), dass „(…) in ihrer Referenzliste aller großen und wichtigen Bücher, die jemals gedruckt wurden, (…) fast alles fehlt, was wir in den letzten 100 Jahren dazugelernt haben.“
(7) Günter Dedié: Gesellschaft ohne Ideologie, eine Utopie? Was die Naturwissenschaft von heute zur Gesellschaftsordnung von morgen beitragen kann; tredition 2019
(8) Theodor W. Adorno: Theorie der Halbbildung. In: A. Busch (Herausgeber), Soziologie und moderne Gesellschaft: Verhandlungen des 14. Deutschen Soziologentages vom 20. bis 24. Mai 1959 in Berlin (Seiten 169 bis 191). Stuttgart, Ferdinand Enke 1959
(9) Nikolaus Luhmann: Die Realität der Massenmedien, Springer 2009
(10) Sheldon S. Wolin: Democracy Incorporated — Managed Democracy and the Specter of Inverted Totalitarianism; Princeton 2008
(11) John Stossel https://wattsupwiththat.com/2021/09/30/john-stossel-sues-facebook-climate-feedback-for-defamation/
(12) Günter Dedié, Ramin Peymani: Zum Teufel mit den Ideologien! Für eine neue Aufklärung und eine andere Demokratie; BoD 2022
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