Manipulation durch Weckung von Gefühlen
Manipuliert wird von Kindheit an. Das Baby schreit nicht nur, weil es Hunger hat, sondern auch, um die Aufmerksamkeit seines Umfeldes auf sich zu ziehen. Manipulation durch die Weckung von Emotionen.
Vielleicht hattet ihr auch schon mal einen Partner, der versucht hat, euch emotional über das „normale“ Maß hinaus zu manipulieren. Eine Beeinflussung des Partners geschieht eigentlich ständig, wenn man ihn zu etwas bewegen möchte. Manchmal führt das auch zu Streit. Da ist per se nichts Schlimmes dran, eigene Vorstellungen durchsetzen zu wollen. Daraus entstehende Vorwürfe und Streitigkeiten kommen in den besten Beziehungen vor. Artet es jedoch in eine „emotionale Erpressung“ aus — beispielsweise mit Sätzen wie „Ich bringe mich um, wenn du mich verlässt“ —, wird eine rote Linie überschritten.
Nun, Reisende sollte man nicht aufhalten. Bei der emotionalen Erpressung versucht der „Erpresser“ seinem Partner unfaire Dinge vorzuwerfen, zum Beispiel „Verstehst du das unter Liebe, wie du dich verhältst?“, ihm Schuldgefühle einzureden, zum Beispiel „Schau mal, was ich dir alles gebe, und was tust du für mich?“, oder ein Ultimatum zu stellen, zum Beispiel „Wenn du jetzt gehst, brauchst du nicht wiederzukommen“, um ihn auf Spur zu halten.
Dieses Unterfangen klappt in der Regel, wenn der „Erpresste“ die Schuld bei sich sucht und um des lieben Friedens willen nachgibt. Darauf spekuliert der Erpresser. Das generelle Problem bei der ganzen Angelegenheit ist, dass beiden Partnern ihre Rolle als Erpresser beziehungsweise Erpresster oftmals nicht bewusst ist.
Jemandem Schuldgefühle einzureden ist eine uralte „Technik“, die auch in der Werbung angewandt wird. Ich erinnere mich an eine „Lenor“-Werbung, in der einer Hausfrau Schuldgefühle eingeredet werden, weil die Handtücher für ihre Familie nicht flauschig weich sind — „… jetzt hast du ein schlechtes Gewissen …“ —, mit gleichzeitiger Empfehlung, das nächste Mal mit Lenor zu waschen. Hahaha!
Manipulative Demagogen und Verführer bewirken weniger durch Appelle an die Vernunft als durch Weckung von Gefühlen die Ausrichtung der Herde auf ihre Ziele. Auf der Sachebene geht da kaum etwas, auf der emotionalen dagegen umso mehr.
Unsere mögliche Kritik an der eigentlichen, oftmals bösen, Absicht der Beeinflusser nimmt dadurch ab oder wird vollends ausgeschaltet.
Ein sehr schönes aktuelles Beispiel für den Versuch, unsere Kritikfähigkeit auszuschalten, war die Rede von unserer amtierenden Außenministerin Frau Baerbock zum Haushaltsgesetz 2023 vor dem Deutschen Bundestag am 7. September 2022 in Berlin, mit der sie unter anderem die hohen Energiepreise rechtfertigen wollte, indem sie uns die Nichtigkeit dieses „deutschen“ Problems im Vergleich zur Hungerskatastrophe in Afrika oder zu den direkt Betroffenen der Ukrainekrise — die meines Erachtens solche Menschen wie sie mitzuverantworten haben — vor Augen führte. Wörtlich sagte sie:
„Menschen, die sich in Deutschland Sorgen darüber machen, wie sie ihre Strom- oder Gasrechnung bezahlen können, gegen Menschen in Afrika auszuspielen, die nicht wissen, wie sie ihre Kinder in den nächsten Tagen versorgen können. Oder auch Gasrechnungen auszuspielen gegen ukrainische Mütter und Kinder, die jeden Tag nichts sehnlicher erhoffen, als endlich ihre Ehemänner wieder in die Arme zu schließen. Das halte ich, wirklich gesagt, für mehr als zynisch.“
Selbstverständlich ist sich die Außenministerin der emotionalen Wirkung ihrer Aussage bewusst. Viele Herdenmitglieder werden es auch in ihrem Sinne schlucken. Aus rationaler Sicht ist jedoch zu fragen, wem in Afrika oder der Ukraine damit geholfen ist, wenn viele deutsche Haushalte ihre Energiekosten aufgrund der — insbesondere „grünen“ — Politik nicht mehr zahlen können, Arbeitnehmer ihre Arbeitsplätze verlieren, ihre Familien nicht mehr ernähren, ihre Mieten nicht mehr berappen können und so weiter. Es ist weder den Afrikanern noch den Ukrainern noch den Deutschen damit geholfen.
Auch vielen deutschen Unternehmen geht langsam die Luft aus. Eine Bäckerei beispielsweise mit sieben Filialen und 50 Angestellten würde laut einem Bericht vom 14.9.2022 nicht mehr 120.000 Euro für Energie wie in den letzten Jahren, sondern circa 1 Million Euro zahlen, das schlappe Achtfache!.
Merkt ihr was? Ich habe soeben mit der Technik „Manipulation durch die Weckung von Emotionen“ gearbeitet, um euch zu beeinflussen in Richtung „arme Deutsche“. Davon einmal abgesehen, meine ich das auch so, wie ich es gesagt habe. Keinem ist mit dieser Politik des grün-rot-gelben Narrenschiffs geholfen. Und das sage ich, der noch niemals schwarz oder eine rechte Partei gewählt hat, sondern meist rot oder grün. Und schon wieder habe ich diese Technik benutzt!
In die gleiche Kerbe wie Frau Baerbock hat auch ihr Kollege Anton Hofreiter geschlagen, als er zu BILD sagte:
„Ich glaube, wenn Sie die Leute fragen würden: Wollen Sie wirklich, dass in der Ukraine Kinder vergewaltigt werden, und das wäre die Konsequenz für keine Waffenlieferungen mehr, dann würden die Leute Nein sagen (...).“
Ein äußerst billiger und meines Erachtens widerlicher Manipulationsversuch der Massen, weiterhin an den Waffenlieferungen festzuhalten. Schämen Sie sich, Herr Hofreiter! Waren Sie früher nicht strikter Gegner von Waffenlieferungen in Krisengebiete? Stand das nicht auf den Wahlplakaten Ihrer Partei 2021? Haben Sie mit Ihrer Kehrtwende nicht den Wähler betrogen? Waffen töten und verlängern den Krieg und damit das Elend, Herr Hofreiter! Ihre Partei hat sich für mein Dafürhalten in eine Kriegstreiberpartei verwandelt.
Carsten Stahl, der Gründer von „Bündnis Kinderschutz“ und „Stoppt Mobbing“ in Deutschland und Österreich sagte in einem sehr emotionalen Videokommentar zu Hofreiters Instrumentalisierung ukrainischer Kinder unter anderem:
„Warum schreien Sie eigentlich nicht auf in unserem Land, wenn Kinder missbraucht werden? (...) 16.000 jedes Jahr (...) 50 Kinder im Durchschnitt jeden Tag. Da höre ich Sie nicht aufschreien. Das ist Ihnen scheißegal, eurer ganzen Partei ist das scheißegal (...).“
Weiterhin sagte er, dass sich die Partei „Die Grünen“ feige der Stimme enthalten hätten, als es um vier Gesetze zum Schutz der Kinder gegen Kindesmissbrauch im Jahr 2021 ging.
Seine Kritik an der als „Gutmenschen“ getarnten grünen Partei ist meines Erachtens mehr als berechtigt. Doppelmoral hat zurzeit Hochkonjunktur in dieser Partei, die ich leider mehrere Male gewählt habe. Ich muss sehr zu meinem Bedauern zugeben, nicht gewusst zu haben, wie ideologisch verklärt, realitätsverkennend und damit dumm und unfähig diese Partei ist.
Zudem würde ich mich freuen, wenn Frau Baerbock und Herr Hofreiter den das Durchschnittseinkommen eines Bundesbürgers übersteigenden Teil ihrer reichlichen Diät den Afrikanern und Ukrainern spenden würden oder vielleicht auch den deutschen Rentnern, die dann vielleicht weniger Flaschen sammeln müssten, um ihr karges Leben zu fristen, auch wenn diesen Grünen die Meinung und das Wohlwollen dieser armen Menschen anscheinend gleichgültig ist. Die Diäten sind ja kürzlich wieder erhöht worden, nicht wahr, da lässt sich doch ordentlich spenden, oder?
Ob diese beiden Herrschaften dann noch so leichtfertig über horrend steigende Energiekosten reden würden, wage ich zu bezweifeln. Außerdem sollten sie es sich das nächste Mal überlegen, ob sie einen Eid leisten wollen, den sie nicht einhalten können.
Politiker sollten solche Ämter nicht bekleiden, wenn sie nicht wenigstens zwei „soziale Jahre“ nachweisen, um mitzureden zu können.
Sie sollten auch vom Fach sein. Ist Robert Habeck Wirtschaftler? Hat Jens Spahn einen medizinischen Hintergrund? Was befähigt Annalena Baerbock zur Außenministerin? Welche Qualifikation hat Ursula von der Leyen für ihre bisherigen Positionen? Keine! Wäre sie mal lieber Mutter geblieben, dann hätte sie die Welt mit ihrer absoluten Unfähigkeit verschont! Ja, ich mag diese Person nicht, da habt ihr absolut recht. Ich halte sie für einen schlechten Menschen.
Wenn eine Person sich als Arzt ausgibt, obwohl er keiner ist, bekommt er ernsthafte Probleme. Politiker kann jeder Depp werden, ohne den Nachweis irgendwelcher Fertigkeiten, Fähigkeiten und Kenntnisse. Sollte das nicht einmal geändert werden?
Euch ist sicherlich aufgefallen, dass ich relativ emotional argumentiert und euch damit eventuell beeinflusst habe, oder?
Ich ziehe den Hut nicht vor Ihnen, Frau Baerbock, Herr Hofreiter und Ihrer Partei, sehr wohl aber vor Frau Wagenknecht! Sie würde ich sofort wählen!
Und was für ein Instrument habe ich jetzt angewendet? Die Technik der Wiederholung, da ich schon in einem vorherigen Kapitel meine Wertschätzung für diese bemerkenswerte Dame zum Ausdruck gebracht habe. Wer weiß, wenn ihr es noch zweimal hört, vielleicht ist es dann in euren Herzen und Köpfen auch verankert — was ich gut finden würde. Aber jedem das Seine.
Es sei jedoch bemerkt, dass Gefühlsäußerungen in der politischen Kommunikation Aussagen authentischer machen. Ein Politiker sollte nicht emotionslos erscheinen. Politiker sollen auch ihre „menschliche Seite“, also Gefühle zeigen. Das war so ein bisschen das Problem von Angela Merkel mit ihrem versteinerten Gesicht und ihrer kaum variierenden Sprachmelodie.
Andererseits konnte jeder Bürger aufgrund ihrer relativ emotionslosen verbalen und nonverbalen Kommunikation so ziemlich alles in ihre rationale, große „Projektionsfläche“, die sie darbot, hineininterpretieren. Vielleicht einer der Gründe für ihre 16-jährige Amtszeit als Bundeskanzlerin. Durch emotionale Aussagen verkleinert sich die Projektionsfläche einer Person, da man einschätzbarer wird, mit all seinen Vor- und Nachteilen. Dennoch, die oben angeführten emotionalen Manipulationsversuche von Baerbock und Hofreiter halte ich für verwerflich. Und der — unredliche — Zweck heiligt noch lange nicht die Mittel!
Weiterhin wird auf der Gefühlsebene gerne mit bestürzenden, emotional aufgeladenen Bildern gearbeitet. Nachfolgendes Foto illustriert eindrucksvoll die gelungene Manipulation durch Gefühle. Das angeblich in einer Turnhalle in Bergamo aufgenommene Foto mit mutmaßlichen Corona-Toten ging um die ganze Welt und löste gezielt Angst aus. „So schaut’s in Italien aus“, hieß es in einem Post vom 18. März 2020.
Na ja, das mit der Angst hat dann ja auch wunderbar geklappt, mit den bekannten verheerenden weltweiten Folgen. In Wirklichkeit war es ein Foto aus dem Jahre 2013 von auf der Flucht aus Afrika Ertrunkenen, aufgenommen von einem Fotografen der französischen Nachrichtenagentur AFP auf der italienischen Insel Lampedusa. Die Bilddatenbank Getty Images gab an, das Foto zeige die Särge von Menschen, die auf der Flucht bei einem Schiffsunglück im Mittelmeer ums Leben gekommen sind.
Es stand in keinem Zusammenhang mit dem vermeintlich tödlichen Coronavirus.
Ein italienischer Fernsehsender zeigte vorgeblich ein Bild von Menschen auf der Flucht aus Kiew. Der Fernsehsender soll behauptet haben, das Bild zeige eigentlich eine Szene aus dem Film „Deep Impact“. Die gezeigten Bilder kursierten im Internet. Es ist selbstredend auch möglich, dass dieser Vergleich selbst ein Fake war. Der regierungsnahe Faktenchecker „Correctiv“ stellte es natürlich als Fake hin — was es ja auch sein könnte, was ich persönlich aber nicht glaube —, da dieser „Faktenchecker“ alles als Fake hinstellt, was dem Narrativ der Regierenden widerspricht; zu dieser Thematik im späteren Kapitel „Faktenchecker“.
Foto: correctiv.org
Bewertung des Bildes „der Flucht von Kiew“ durch Correctiv:
„Das Bild stammt aus dem Film ´Deep Impact´, doch der Screenshot des TV-Berichts ist offenbar gefälscht. Es gibt keine Hinweise darauf, dass der italienische Sender TGCOM24 das Bild in Bezug auf die Ukraine verwendet hat. Der Sender spricht von einer Fälschung.“
Es ist auch völlig egal, wer hier wen hinters Licht führt. Eine Seite ist auf jeden Fall manipuliert, vielleicht auch beide. Wie dem auch sei, oftmals werden Bilder aus dem Archiv der Beeinflusser gezogen, die absolut nichts mit den erzählten Vorgängen zu tun haben. Mit solchen perfiden Mitteln werden wir hinters Licht geführt! Aber es wird immer schwieriger für die Manipulatoren, uns hinters Licht zu führen, wenn uns erst einmal ein Licht aufgegangen ist.
Oftmals werden auch Horrorszenarien eingesetzt, um beispielsweise bestimmte Zielgruppen der Bevölkerung gefügig zu machen.
Zu diesem Thema möchte ich euch einen Ausschnitt aus meinem Buch „Die Verschwörung der Coronaviren“, das 2021 veröffentlicht wurde, präsentieren. In dieser Fantasiegeschichte mit realem, recherchiertem Hintergrund geht es darum, dass die Viren einen Anschlag gegen die Menschheit planen und umsetzen.
Wer die Viren im übertragenen Sinne sind, könnt ihr euch sicherlich denken; das Wort „sicherlich“ — oder „gewiss“ — hat übrigens auch manipulativen Charakter, da ich in diesem Zusammenhang euch unterstelle, ihr wüsstet, von was ich rede. Da keiner als dumm dastehen möchte, tut er normalerweise so, als verstünde er, um was es geht, und ich vermeide, dass jemand nachfragt; hier wird ein wenig an die Eitelkeit der zu Beeinflussenden appelliert. Auch eine gängige Manipulationstechnik!
Nun der Textausschnitt:
„Rudi:
Apropos Angstverbreitung in Deutschland. Ende März 2020 wurde ein internes Papier des Bundesministeriums bekannt, in dem sich neben der Aussprache der Autoren für flächendeckende Tests der Bevölkerung nach dem Vorbild Südkoreas auch drastische Maßnahmen zur Krisenkommunikation fanden.
Das Papier befasste sich — wie anfangs angenommen — nicht nur mit der Frage, wie die Pandemie am besten einzudämmen sei. Die Autoren beschäftigten sich unter anderem auch mit Kommunikationsstrategien, wie der Bevölkerung der Ernst der Lage zu vermitteln wäre. Wie bewegt man Menschen zum Mitmachen, wenn es um unpopuläre Entscheidungen wie zum Beispiel Ausgangsbeschränkungen, Restaurantschließungen, Maskentragen oder um Homeoffice geht?
Lauteres Ziel dieser Kommunikationsstrategie war es, einem Vertrauensverlust in die Exekutive, insbesondere in die Behörden entgegenzuwirken. Unlauteres Motto der Kommunikationsstrategie sollte deswegen sein: ‚Es kommt etwas sehr Bedrohliches auf uns zu, wir haben die Gefahr aber erkannt und handeln entschieden und überlegt‘ sowie: ‚Um die gesellschaftlichen Durchhaltekräfte zu mobilisieren, ist das Verschweigen des Worst Case keine Option.‘ So ist es in diesem Papier zu lesen.
Al Coviote:
Klar: Gefahr erkannt, Gefahr gebannt!
Rudi:
Ja, das waren wohl auch die Gedanken der Autoren dieses Papiers. Sie hatten berechtigte Angst, dass diese Gefahr in der Bevölkerung nicht ernst genommen werden könnte, da zu diesem Zeitpunkt die Sterblichkeitsrate durch uns sehr niedrig war. Viele dächten sich dann unbewusst und uneingestanden: ‚Na ja, so werden wir die Alten los, die unsere Wirtschaft nach unten ziehen, wir sind sowieso schon zu viele auf der Erde, und mit ein bisschen Glück erbe ich so schon ein bisschen früher‘, war in dem Papier zu lesen. Damit die Unterschätzung der Lage durch die Bevölkerung nicht eintrete‚ (…) müssten die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden‘. Hierzu entwickelten die unredlichen, meines Erachtens satanischen Verfasser drei konkrete Beispiele.
Al Coviote:
Jetzt wird’s interessant!
Rudi:
Das erste der Bevölkerung zu vermittelnde Szenario: Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ‚(…) ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann, um in Lebensgefahr schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls.‘
Sigo Fredano:
Da stellen sich mir als Psychologen die Nackenhaare auf, wenn ich so etwas höre!
Rudi:
Es kommt noch härter, Sigo!
Zweites Szenario: Das Papier empfiehlt, Kindern Angst zu machen: ‚Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, zum Beispiel bei den Nachbarskindern.‘ Weiterhin: ‚Wenn sie dann ihre Eltern anstecken und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, schuld daran zu sein, weil sie zum Beispiel vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.‘
Maria Teresa:
Das kann ich nicht glauben! Stellt euch mal vor, es würde wirklich ein Familienmitglied an oder mit uns sterben. Das Kind hätte dann ein Trauma, das es wahrscheinlich nie mehr loskriegt! Wie kann man mit der Psyche von Kindern nur so leichtfertig umgehen? Was sind das nur für skrupellose Menschen, die solche Gedanken haben? Das erinnert doch sehr stark an die Propagandastrategien von Joseph Göbbels in der nationalsozialistischen Zeit Deutschlands!
Al Coviote:
Vielleicht doch keinen Zwei-Stufen-Plan für die Menschen, sondern die harte Tour, Maria?
Maria Teresa:
Nein Al, nicht alle Menschen sind so abscheulich wie die Autoren solcher Zeilen!
Rudi:
So, hier noch das dritte Beispielszenario: Die Autoren schlagen vor, an mögliche Langzeitschäden zu erinnern. In diesem Papier ist zu lesen: ‚Auch wenn wir bisher nur Berichte über einzelne Fälle haben, zeichnen sie doch ein alarmierendes Bild.‘ ‚Selbst anscheinend Geheilte nach einem milden Verlauf können anscheinend jederzeit Rückfälle erleben, die dann ganz plötzlich tödlich enden, durch Herzinfarkt oder Lungenversagen, weil das Virus unbemerkt den Weg in die Lunge oder das Herz gefunden hat.‘
Dottore Spinelli:
Unglaublich und geschickt! Jetzt wollen diese Menschen auch noch einen Teil der Herzinfarkte — die weltweit häufigste Todesursache — durch uns verursacht sehen beziehungsweise es die Menschen glauben machen. Auch wenn ich als Mediziner jegliches Leben schützen möchte, könnte ich mir bei den Verfassern solcher Zeilen durchaus eine Ausnahme vorstellen!“
So weit zu diesem Buchausschnitt. Was Dottore Spinelli zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, war, dass nicht etwa sie, die COVID-19-Viren, sondern die Impfung gegen sie Herzprobleme, zum Beispiel Myokarditis, Perikarditis, Herzinfarkte, in unglaublich hoher Zahl verursachen und auch viele junge Menschen töten würde.
Und vergesst bitte nicht: Wenn ein junger, gesunder Mensch aus unerfindlichen Gründen Herzprobleme hat und vielleicht sogar plötzlich und unerwartet tot umfällt, darf man den Begriff „Impfstatus“ auf keinen Fall in den Mund nehmen.
Dafür ist der Geschädigte einfach zu unwichtig und die geäußerte Vermutung, die Impfung könnte dahinterstecken, ungeheuerlich! Diese Frage nach dem Impfstatus war nur bei wirklich wichtigen Anlässen wie zum Beispiel Restaurantbesuch erlaubt!
Tja, vielleicht seid ihr ja sprachlos über die abgrundtief bösen Absichten dieser Manipulierer und könnt das nicht glauben. Es ist aber leider wahr, und die Wahrheit kommt auch immer mehr ans Tageslicht! Mir wäre es lieber, ich hätte unrecht. Die Realität der verheerenden Impfnebenwirkungen jedoch straft die Verharmloser der Impfung Lügen. Aufarbeitung ist notwendig!
An solchen Statistiken werden die Lügen der „Impfverharmloser“ letztendlich zerbrechen.
Bezüglich Aufarbeitung tut sich einiges. „Am 14. November 2022 beispielsweise wurde in einer Medienkonferenz am Flughafen Zürich ausführlich über eine am 14. Juli 2022 eingereichte Strafanzeige gegen Swissmedic und impfende Ärzte informiert. Laut Medienmitteilung werden den angezeigten Personen unter anderem schwere und dauerhafte Verletzungen grundlegender heilmittelrechtlicher Sorgfaltspflichten vorgeworfen.“
Wenn ihr den gesamten Beitrag lesen wollt, hier der Link.
Auch in Deutschland wird es langsam eng für die „Impfschädigungsleugner“. Wer glaubt schon noch einem Herrn Lauterbach beispielsweise?
Nach publik gemachten Chat-Nachrichten zwischen Politikern und hochrangingen Journalisten, in welchen es um Absprachen zwischen Politikern und Medien im großen Stil ging, sahen sich zwei bedeutende Chefredakteure in Österreich gezwungen, ihre Position aufzugeben. Kla.TV deckte in der Sendung „Gekaufte Medien — Gift für die Demokratie“ die Verflechtungen zwischen Politik, Chefredakteuren, Herausgebern und Redakteuren der größten österreichischen Medienhäuser auf.
So, jetzt ist es aber genug, auf zur nächsten Technik der Einflussnahme!
Hier können Sie das Buch bestellen: „Das menschliche Schaf — Massenpsychologie und Manipulation: erläutert anhand von Beispielen aus aktuellen Krisen“
Wenn Sie für unabhängige Artikel wie diesen etwas übrig haben, können Sie uns zum Beispiel mit einem Dauerauftrag von 2 Euro oder einer Einzelspende unterstützen.
Oder senden Sie einfach eine SMS mit dem Stichwort Manova5 oder Manova10 an die 81190 und mit Ihrer nächsten Handyrechnung werden Ihnen 5, beziehungsweise 10 Euro in Rechnung gestellt, die abzüglich einer Gebühr von 17 Cent unmittelbar unserer Arbeit zugutekommen.