Man sollte besser gar keine Auskunft geben als eine falsche. Ich denke, diese „Medienweisheit“ haben die eliteabhängigen und regierungsnarrativtreuen Mainstreammedien zu wörtlich genommen, zumal sie über wichtige Ereignisse, die ihren Gönnern schaden könnten, kaum berichten. Nun, diese Lücke möchte ich — soweit es mir möglich ist — mit meiner Serie „Jenseits der Mainstreammedien“ etwas schließen. Ich erwarte keinen Dank von den Mainstreammedien für diesen Dienst, der eigentlich ihre Aufgabe wäre — nein, wirklich nicht!
„Die Massenmedien unserer Zeit bieten dem aufmerksamen Beobachter immerhin eine Chance, die Lüge von gestern mit der Lüge von heute vergleichen zu können.“ — Erich Limpach
Falls Sie, werte Leserin, werter Leser, gerade aus dem verlängerten, selbstverständlich verdienten Osterurlaub zurückgekommen sind und verständlicherweise abgeschaltet haben — inklusive Ihr Smartphone —, hier eine Kurzinformation zu den von Multipolar herausgeklagten Corona-Protokollen:
Nach langem Rechtsstreit zwischen dem Robert Koch-Institut (RKI) und dem Online-Magazin „Multipolar“ musste das RKI die internen, mehr als 2.500 Seiten umfassenden Protokolle seines Corona-Krisenstabs herausgegeben. Der Kläger Multipolar veröffentlichte am 20. März 2024 die brisanten Unterlagen. Jedoch sind mehr als 1.000 Passagen der Protokolle geschwärzt. Stefan Hockertz komprimierte diese Erkenntnisse in seinem Kanal „Professor Dr. Stefan Hockertz Original Wissenschaft“ wie folgt:
„RKI-Files Zusammenfassung:
- Covid-19 nicht gefährlicher als Grippe.
- Risikoerhöhung auf „Pandemie“ auf Zuruf eines einzelnen, externen Akteurs.
- Keine Evidenz für Maskenpflicht (nicht einmal FFP2).
- Aerosole spielen keine signifikante Rolle.
- Es war bekannt, dass Lockdowns gefährlicher sind als Corona selbst.
- Keine Evidenz für Schutzwirkung der mRNA-Gentherapie (Impfung).
- Anlasslose Testungen sind irreführend.
- Keine asymptomatische Übertragung.
- Keine evidenzbasierte Herunterstufung der Risikobewertung aus politischen Gründen.
- Keine Ansteckung bei Ct-Werten > 30 (PCR-Test).
- Kohortenstudie „Diamond Princess“ war bekannt, wurde aber ignoriert.
- Inzidenzgrenzwerte (35 bzw. 50) wurden willkürlich von Spahn und Braun festgelegt.
- Streichung von erforderlichen Symptomen (Fieber), um Fallzahlen künstlich hochzuhalten.“
Mehr dazu hier
Neuere Reaktionen auf die RKI-Files in Deutschland
Der während der „Coronadiktatur“ neun Monate inhaftierte Coronamaßnahmen-Kritiker Michael Ballweg äußerte in einem Interview mit Epoch Times unter anderem Folgendes zum Thema RKI-Protokolle:
Epoch Times:
„Um was geht es bei diesen RKI-Files?“
Michael Ballweg:
„Einer meiner Leitsprüche ist ja, die Wahrheit kommt immer ans Licht, sie ist eine Tochter der Zeit. Und ich freue mich, dass jetzt die Wahrheit ans Licht kommt, dass die ganzen Maßnahmen total überzogen waren und politisch motiviert.“
Epoch Times:
„Zeit ist das Stichwort. Die Files kommen auch für Sie zur richtigen Zeit: Sie planen eine neue Großdemonstration am 3. August 2024 in Berlin auf der Straße des 17. Juni. Besseres Futter kann man für so eine Unternehmung doch eigentlich nicht bekommen …“
Michael Ballweg:
„Was heißt ‚besseres Futter‘? Wir machen das ja nicht aus einer Laune heraus, sondern die Demonstrationen finden statt, um die Grundrechte einzufordern. Verschiedene Grundrechte sind immer noch eingeschränkt, wurden massiv eingeschränkt in der Pandemiezeit. Konkrete Einschränkungen gibt es ja immer weiter bei der Meinungsfreiheit.
Die Demonstrationen sind eine gute Möglichkeit, den Debattenraum offenzuhalten und auch wieder breiter zu machen. Dieser Raum wird online immer weiter verengt, und deshalb ist auch die Demonstration am 3. August in Berlin ganz wichtig.
Gerade zu Corona darf man viele Dinge beispielsweise auf YouTube nicht sagen, da wird man immer noch gelöscht. Es ist ein sehr gutes Signal, dass es eine Aufarbeitung geben muss, wo die Menschen einfach noch mal zeigen können, dass ihnen diese Aufarbeitung auch wichtig ist. Natürlich schauen wir bei der Demonstration auch nach vorn.
Das heißt, wie geht es weiter? Es wird sich jetzt auch zeigen, wie die Politik mit dieser Aufarbeitung umgeht. Also, so eine Pseudo-Enquete-Kommission ist nicht das, was es braucht, sondern es braucht eine richtige Aufarbeitung.“
Gott sei Dank gibt es Menschen wie Michael Ballweg, die für eine echte Demokratie kämpfen und diesen Begriff nicht zweckentfremden für die Zerstörung ebendieser — wie manch andere.
Eine Enquete-Kommission genügt nicht, wie auch Sahra Wagenknecht (BSW) und Alice Weidel (AfD) meinten, da ein solches Gremium lediglich Verbesserungen für die Zukunft entwickeln und nicht die Fehler der Vergangenheit aufarbeiten würde, was für das kollektive Gedächtnis und den Fortbestand einer demokratischen Gesellschaft jedoch unabdingbar ist.
„Die Wunden in der Gesellschaft werden nur dann heilen können, wenn die Verantwortlichen Rede und Antwort stehen“, sagte Sahra Wagenknecht den Funke-Medien.
Eine Enquete-Kommission besteht sowohl aus Abgeordneten als auch aus externen Experten — womöglich wieder „Experten“ wie Christian Drosten oder Lothar Wieler!? Sie soll vorhandenes Wissen aufarbeiten — in der Regel, um Entscheidungen zu komplizierten Sachverhalten vorzubereiten. Im Unterschied dazu hat ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss das Recht, Zeugen und Sachverständige zu vernehmen und Ermittlungen durch Gerichte und Verwaltungsbehörden vornehmen zu lassen.
Ein Untersuchungsausschuss, dessen Mitglieder nicht von Verantwortlichen in der Coronazeit ausgesucht werden, muss in meinen Augen eingerichtet werden.
Im Morgenmagazin am 22. März 2024 (ZDF, ARD) sprach die Moderatorin Dunja Hayali Gesundheitsminister Karl Lauterbach auf eine sinnvolle Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen anlässlich des vierten Jahrestages des (sinnbefreiten) Lockdowns an. Karl Lauterbach hielt jedoch nichts von politisch initiierten Untersuchungsgremien, sondern verwies auf seinen neu aufgestellten wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung, der seiner Ansicht nach unparteiisch agiert. Hahaha, Herr Lauterbach, wahrscheinlich ebenso wie Sie und Ihr Vorgänger „demokratisch“ in Coronazeiten agiert haben! „Wissenschaftlicher Beirat“… eine selbstbeweihräuchernde Farce!
Der Moderator und Autor Peter Hahne sagte in einem Interview vom 7. April 2024 zur Weltwoche mit klaren Worten zu den Vergehen der Verantwortlichen in Coronazeiten: (Textstelle Minuten 43 und 44)
„(…) ich will Handschellen klicken hören. (…) Die Akten des Robert Koch-Instituts sagen eindeutig: Die Verschwörungstheorien sind reinste Realität, und jetzt erwarte ich, dass doch endlich die Politik sagt, nicht nur Aufklärung, sondern Schuldzuweisung — ohne dem hat das doch gar keinen Sinn — wir wollen jetzt wissen, wer ist schuld daran, dass das zur Ideologie wurde. Und jetzt kann ich Ihnen ganz klar sagen, was mein Vorschlag ist: Lasst doch endlich aus den Gefängnissen die Leute raus, die da immer noch sitzen — Ärzte, Hebammen, Gesundheitspersonal, die falsche Impfausweise ausgestellt haben und sowas (…), lasst die frei, wir brauchen jetzt viel Platz für Politiker, für die Verantwortlichen (…) es bleibt mein Satz bestehen: Ich will Handschellen klicken hören — das Schlimmste ist, dass die Leute sich jetzt aus der Verantwortung stehlen …“
… weil sie kein Rückgrat, keine Ehre, kein Format besitzen! Es lohnt sich, das ganze, 90 Minuten dauernde Interview mit Peter Hahne anzusehen, der Deutschland als moralisch verseuchtes Notstandsgebiet beschreibt.
Ein Frage, Frau Innenministerin Faeser: Müsste in dem von Ihnen gelobten „Rechtsstaat“ nicht die Staatsanwaltschaft die Räumlichkeiten des RKIs durchsuchen und Festplatten sowie andere Datenträger, Dokumente, Computer und weitere Unterlagen beschlagnahmen lassen, um gegen all diejenigen zu ermitteln, die die Arbeit des RKIs sabotiert haben und den Empfehlungen der Experten nicht gefolgt sind, sondern ihr politisch motiviertes, eigenes Süppchen gekocht haben? Müssten dann nicht Politiker und andere Verantwortliche festgenommen und vor Gericht gestellt werden, wie es teilweise mit tatsächlich rechtssprechenden Richtern und tatsächlich helfenden Ärzten geschah?
Müsste nicht auch hinterfragt werden, warum das RKI seine Erkenntnisse nicht öffentlich kommuniziert und die Bevölkerung entsprechend der Datenlage informiert hat?
Die in Coronazeiten indoktrinierten und teils von der Exekutive eingeschüchterten Richter werden nicht zuletzt wegen der Veröffentlichung der RKI-Protokolle immer mutiger und machen teilweise wieder ihren Job, wie meines Erachtens nachfolgendes Beispiel zeigt:
Eine 33-jährige Oberfränkin, die sich März 2021 mit dem Impfstoff „Vaxzevria“ von AstraZeneca gegen Corona impfen ließ, erlitt eine Darmvenen-Thrombose und fiel zudem ins Koma. Ärzte mussten einen Teil ihres Darms entfernen. Sie verklagte den Impfmittelhersteller auf Schmerzensgeld und Schadenersatz. Das Oberlandesgericht Bamberg verurteile am 8. April 2024 AstraZeneca — das bisher Einsicht in die Forschungsdaten verweigerte — zu einer umfassenden Auskunft über Nebenwirkungen seines Corona-Impfstoffs „Vaxzevria“. AstraZeneca muss alle weiteren Erkenntnisse über die Bewertung der Vertretbarkeit schädlicher Wirkungen des Impfstoffs — „soweit diese das Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom (TTS) betreffen“ — von der Zeit der Zulassung des Vakzins am 27. Dezember 2020 bis Ende März 2024 herausgeben. Eine Revision gegen das Teilurteil ist nicht möglich.
Die zur Verfügung gestellten Daten sind vorerst nur den Klageparteien zugänglich. Warum, frage ich mich — damit die Vakzinhersteller und die Befürworter der Impfung Zeit haben zu vertuschen und Dokumente zu schwärzen?
Da die Corona-Impfmittelhersteller haftungsbefreit (?!) sind, wird wahrscheinlich der Steuerzahler für die Entschädigungen aufkommen müssen. Warum eigentlich nicht ein Herr Gates, die WHO oder empfehlende Politiker wie Herr Lauterbach?
Langsam wird es auch aus juristischer Sicht für Karl Lauterbach eng — sollte AstraZeneca Nebenwirkungen einräumen —, da der Gesundheitsminister während der Impfkampagne die Vakzine für nebenwirkungsfrei erklärte.
Den Antrag, AstraZeneca solle Auskünfte zu allen Wechselwirkungen mit dem Impfstoff herausgeben, lehnte das Gericht leider ab. Warum eigentlich? Nun gut, dieses Urteil ist immerhin ein weiterer Schritt zur Aufdeckung des Covidbetrugs. Mögen noch viele mutmaßliche Impfopfer klagen! (Mehr dazu hier)
Karl Lauterbach, der zu diesem „moralisch verseuchten Notstandsgebiet Deutschland“ mit großem Elan beigetragen hat, schlägt wild um sich, um sich von der enger werdenden Schlinge um seinen Hals zu befreien.
Der Wirtschaftsrat der CDU lud zu einem Vortrag mit dem aufrichtigen, um Aufklärung rund um Corona bemühten Professor Stefan Homburg — eben kein notorischer Lügner wie manch anderer in Coronazeiten — ein. Lauterbachs Reaktion auf „X“:
„Unfassbar. Die CDU lässt sich freiwillig desinformieren. Wahrscheinlich wird auch über Corona als Erkältung und Klimawandel als Erfindung des tiefen Staates geschwurbelt.“
Darauf reagierte Professor Homburg wie folgt:
„Es wird immer lustiger. Auch Lauterbach, der gestern von Prof. @stohr_klaus mit Recht als Lügner bezeichnet wurde, will meinen Vortrag beim CDU-Wirtschaftsrat canceln.
Wer hatte von einer nebenwirkungsfreien Impfung geschwurbelt und mehrjährige Schulschließungen gefordert?“
Und noch etwas, Herr Lauterbach: Den Klimawandel kann man nicht erfinden — der „passiert“ ständig seit der Existenz des Planeten Erde —, den „menschengemachten“ Klimawandel jedoch schon. Der angeblich zu befürchtende Klimanotstand ist ebenso wie die „Coronaplandemie“ eine Ausgeburt der Eliten und ihrer Marionettenkabinette, denen Sie angehören. Die dahinterstehenden Ziele dieses „tiefen Staates“ sind Angsterzeugung und Spaltung, und dadurch Kontrolle und Unterwerfung der Bevölkerung, um die Macht und das Vermögen dieses Geld- und Besitzadels weiter auszubauen. Um das geht es hier, und diesem Vorhaben dienen Sie! Sie arbeiten gegen das Volk, von dem Sie laut Amtseid Schaden abwenden und nicht zufügen sollen. Kommt demnächst die Hitzeschutzimpfung, Herr Lauterbach?
Dass diese „Fake-Pandemie“ ein Massenerwachen ausgelöst hat, stand nicht auf dem Plan der Eliten. Wünschenswert wäre es, wenn dieses Erwachen auch zu einem entsprechenden Handeln in Form einer gewaltfreien Entmachtung des Geld- und Feudaladels und ihrer Handlanger führen würde.
Sollte es nur bei einem „lichten“ Moment der Erwachten bleiben, ändert sich nichts!
Ich sehe hinter dieser geposteten Aussage des noch amtierenden Gesundheitsministers auch ein unbewusstes Bekenntnis zu der auf Unwahrheiten beruhenden Indoktrination der Bevölkerung, und die Angst von Herrn Lauterbach, dass nach einer Aufdeckung der Coronalüge auch die eventuelle Klimalüge enthüllt werden könnte. Wahrheit hat in der Politik seiner Meinung nach ohnedies nichts zu suchen. Es geht um „Narrative“ in der Politik — meist Märchen.
Wer einmal bei einer massiven Lüge erwischt wurde, dem glaubt man nicht mehr. Hoffentlich bewahrheitet sich diese Erkenntnis bei der nächsten — nach Möglichkeit vorgezogenen — Bundestagswahl.
Wirst du dem Staat unbequem, dann bist du eben rechtsextrem!
Medienportale mit kleiner bis mittlerer Reichweite wie Tichys Einblick, Cicero, Epoch Times, Telepolis oder der Nordkurier berichteten umgehend über die am 20. März von Multipolar veröffentlichten Protokolle. Die größeren, etablierten Mainstreammedien zogen es vor, erst einmal zu schweigen.
Im Interview von „Tagesschau.de“ mit dem ehemaligen RKI-Chef Lothar Wieler am 22. März 2024 anlässlich des vierten Jahrestages des ersten Lockdowns — also zwei Tage nach der Veröffentlichung der brisanten Papiere — wurden die freigeklagten RKI-Protokolle mit keinem Wort erwähnt. In diesem Interview ließ Wieler nach einer Huldigung der vorbildlichen (gehorsamen) Gesellschaft und (willkürlich entscheidenden) Politik in Coronazeiten unter anderem folgende Phrase los:
„Es gibt Menschen, die bewusst Fehlinformationen streuen. Es ist schwer, dagegen anzugehen. Dem kann man nur fachliche, kompetente, unaufgeregte Sachlichkeit gegenüberstellen.“
Richtig, Herr Wieler, und diese Fehlinformationen verbreitenden „Menschen“ nennt man eliteinstruierte Politiker, und denen kann man nur „Sachlichkeit“ wie beispielsweise die von den Magazinen „Multipolar“, Epoch Times, Tichys Einblick, Telepolis, Uncut News, Apolut, Manova und dergleichen praktizierte gegenüberstellen!
Im angeblich politisch unabhängigen und neutral berichtenden ZDF sitzen im Verwaltungsrat dieses öffentlich-rechtlichen Senders vier deutsche Ministerpräsidenten von der SPD, den Grünen und der CDU, die zu Recht befürchten, dass ihre willkürlich getroffenen politischen Entscheidungen in den „Ministerpräsidentenkonferenzen“ — ihre nutzlosen und verfassungswidrigen Coronamaßnahmen betreffend — durch die Veröffentlichung der RKI-Files offenkundig und sie schwer belasten werden. Also wurde der Ball erst einmal flach gehalten und geschwiegen.
Das ZDF versucht momentan, belastende Corona-Beiträge aus ihren Archiven verschwinden zu lassen. Einige Beiträge, die noch vor Kurzem im Netz verfügbar waren, sind jetzt nicht mehr auffindbar.
Selbst Mitarbeiter des ÖRR prangern in ihrem „Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk“ zu Recht die einseitige und einzig auf Regierungsmeinung ausgerichtete Berichterstattung des ÖRR an.
Wie zu erwarten war, haben nach ihrer „Schweigepause“ eliteabhängige und regierungshörige Medien wie der Spiegel, die Süddeutsche Zeitung, die Frankfurter Allgemeine Zeitung oder T-Online — Magazine, die ich früher vor dem Erkennen ihrer Tätigkeit als Propagandaorgane regelmäßig gelesen habe — versucht, Multipolar in die rechte und/oder verschwörungstheoretische Ecke zu stellen.
Diffamieren wegen der Inhalte können diese Propagandaorgane das Online-Magazin Multipolar nicht — die Inhalte der RKI-Protokolle sind eindeutig. Daher wurde das Magazin Multipolar und seine Betreiber schlechtgemacht. Sie wurden etikettiert mit Begriffen wie „rechts“ und „verschwörungstheoretisch“ — die klassische Vorgehensweise von Propagandaorganen der Regierung eben! Wie erbärmlich und billig! Medien sollten über politische Ereignisse berichten, und nicht „Politik machen“. Würden die Mainstreammedien diesen Grundsatz beherzigen, würden sie schonungslos über den Covidbetrug und die dahinterstehenden Lügner berichten, und nicht mithelfen, himmelschreiende Ungerechtigkeiten zu bagatellisieren und kriminelle Verhaltensweisen zu vertuschen.
Nun, Multipolar braucht sich wegen der Anschuldigung, „rechts“ und „verschwörungstheoretisch“ zu sein, dennoch keinen Kopf zu machen, weil sich so ziemlich alle Verschwörungstheorien der jüngeren Vergangenheit mittlerweile bewahrheiten. Als Verschwörungstheoretiker benannt zu werden, ist mittlerweile als Kompliment aufzufassen.
Multipolar erwiderte auf diese indoktrinierten „Auffassungen“ seiner Journalisten-Kollegen:
„In eigener Sache: Warum Journalismus keine Verschwörungstheorie und Multipolar kein ‚rechtes‘ Magazin ist
Die von Multipolar freigeklagten RKI-Protokolle haben eine breite politische Debatte zur Aufarbeitung der Corona-Zeit in Gang gesetzt. Einige Medien versuchen nun, unsere Glaubwürdigkeit anzugreifen. Multipolar sei ‚rechts‘ oder ‚verschwörungstheoretisch‘, so etwa der SPIEGEL und die Süddeutsche Zeitung. Eine Erwiderung.
Im Dezember 2023 erhielt unsere Redaktion eine überraschende Nachricht. Die international tätige Medienbewertungsplattform Newsguard, deren Interessenkonflikte von uns in der Vergangenheit scharf kritisiert worden waren und die nicht im Verdacht steht, besondere Sympathien für unser Magazin zu hegen, teilte uns das Ergebnis ihres Ratings mit: 82 von 100 möglichen Punkten. Multipolar sei ‚größtenteils glaubwürdig‘, das Magazin entspreche ‚weitgehend den grundlegenden Standards der Glaubwürdigkeit und Transparenz‘. Vorausgegangen war dieser Bewertung eine intensive Auseinandersetzung unserer Redaktion mit den Bewertern. Diese hatten zunächst mangelhaft recherchiert und korrigierten sich nach Hinweisen von uns. Interessant dabei: In der 16-seitigen Newsguard-Bewertung (PDF), der eine wochenlange Prüfung vorausging, taucht nirgends der Vorwurf auf, wir würden ‚rechte‘ oder ‚verschwörungstheoretische‘ Ansichten äußern. Auf welcher Faktengrundlage kommen Medien wie SPIEGEL und Süddeutsche nun plötzlich zu solchen Vorwürfen?“
(Der ganze Artikel hier)
Multipolar macht in meinen Augen zweifellos Journalismus, wie er in einer Demokratie betrieben werden sollte: objektiv, neutral und der freien Meinungsbildung der Bevölkerung dienend. Das können Mainstreammedien wie der Spiegel oder die SZ, die kein bisschen Zweifel an der Richtigkeit der falschen Maßnahmen in Coronazeiten aufkommen ließen, nicht von sich behaupten. Diese Journalisten sollten sich für den Versuch, Multipolar zu etikettieren, schämen!
Die Maske in Coronazeiten als Symbol des Gehorsams der unterworfenen Bürger ist gleichzusetzen mit dem angelegten Maulkorb der Journalisten der Mainstreammedien.
RKI-Files schlagen auch im Ausland hohe politische Wellen
„Wir wurden vier Jahre lang belogen!“,
meinten der Arzt Hannes Strasser (FPÖ) und der FPÖ-Nationalratsabgeordneter Gerald Hauser in einer gemeinsam gehaltenen Pressekonferenz in Wien. Die beiden Österreicher waren stocksauer, und das — wie wir mittlerweile wissen — zu Recht!
Die schwarz-grüne Bundesregierung in Österreich habe das Land auf Basis völlig falscher Daten und Behauptungen kaputtgemacht. Gerald Hauser lieferte anhand eines Protokolls vom 11. März 2021 den Nachweis, dass die brisanten Pandemie-Papiere des RKI von Österreichs Covid-Krisenkoordination kopiert wurden. Auf der Basis dieser „deutschen“ Erkenntnisse wurden die fragwürdigen Corona-Entscheidungen auch in Österreich getroffen. Interne Protokolle würden belegen, dass die Bundesregierung die Meinung des Expertenstabes der Behörde gleich mehrfach ignoriert habe. „Wir sind alle belogen worden“, so Hauser. Im Klartext heißt das, dass auch die österreichische Regierung wusste,
„(…) dass dieser Virus bei weitem nicht so gefährlich ist, weil er hochskaliert wurde. Es ist derselbe Anschlag in Österreich passiert wie in Deutschland, wo die von ÖVP geführte Bundesregierung gegen die eigene Bevölkerung agiert hat und deswegen momentan so um sich schlägt, um von ihren Problemen abzulenken. Wir fordern jetzt volle Aufklärung. Es müssen sämtliche Protokolle in Österreich ungeschwärzt veröffentlicht werden, und es müssen auch (…) die Befangenheiten der Experten geklärt werden“, so Gerald Hauser.
Der ebenso aufgebrachte Hannes Strasser äußerte:
„Wir alle, wir sind alle betrogen worden, alle, die Leute, die Menschen, die Medien, die Ärzte! Uns sind Dinge erzählt worden von dieser Regierung, die hinten und vorne nicht stimmen, und wo wir jetzt wissen, dass es ihnen bewusst war, dass sie es gewusst haben, dass es ihnen von Experten gesagt worden ist. Das ist der Wahnsinn, und deswegen ist es höchste Zeit, dass dies alles offengelegt wird, dass dies aufgedeckt wird, und dass hier endlich mal Tacheles geredet wird und über Verantwortung geredet wird. Es kann nicht sein, dass diese Regierung — schwarz-grüne Regierung — das Land in Geiselhaft nimmt und mit drakonischen, faktenwidrigen, sinnlosen, völlig gefährlichen Maßnahmen überzieht, und dann sich hinstellt und sagt: ‚Das war ein Fehler.‘ Das war kein Fehler, das war Absicht, das weiß man jetzt aus den Protokollen. Die haben genau gewusst, was sie tun, und haben das gegen Experten und gegen Empfehlungen und gegen Fakten gemacht. Und das ist — ehrlich gesagt — etwas, wie ich das gelesen habe, da hat mich die Wut gepackt, mich packt immer noch die Wut! Wir sind von dieser Regierung — mit Verlaub — vier Jahre lang verarscht worden, und das geht so nicht weiter!“
Gut gebrüllt, Löwe!
Allerdings wussten Klardenker seit März 2020, als der erste Lockdown verkündet und durchgesetzt wurde, dass die Bevölkerung — mit Verlaub — verarscht wurde, auch ohne Offenlegung dieser Protokolle. Das roch von der ersten Sekunde an nach Betrug und Lüge! Schon die ersten zweckentfremdeten, auf Angsterzeugung ausgerichteten Bilder aus Bergamo … Da hätten die Alarmglocken bereits läuten müssen!
Das gesamte 36-minütige, sehenswerte Video hier
Auch das Schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG) arbeitete bei den Coronamaßnahmen Hand in Hand mit dem deutschen RKI! Diese von der WHO und den Eliten zwecks Angsterzeugung, Unterwerfung und Kontrolle vorbereitete Plandemie, die sicherlich auch eugenischen und finanziellen Zwecken diente, war eine weltweit konzertierte Aktion. Auch in der Schweiz wurden ebenso wie in Deutschland und Österreich die Corona-Protokolle geschwärzt.
Auf der Seite des BAG war am 25. März 2021 zu lesen:
„SwissCovid App ab sofort interoperabel mit der deutschen Corona-Warn-App
Als eines der ersten Länder weltweit hat die Schweiz letzten Juni eine Proximity-Tracing-App, die SwissCovid App, eingeführt. Seit der Lancierung wurden viele Optimierungen vorgenommen, welche die Effizienz und den Nutzen der App erhöht haben. Bis zu rund 2 Millionen Menschen nutzen die SwissCovid App und helfen so bei der Unterbrechung von Infektionsketten. Sie leistet dadurch einen wesentlichen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie. Die neueste Erweiterung ist die Interoperabilität mit der deutschen Corona-Warn-App, welche ab sofort aktiv ist.
Interoperabilität mit der deutschen Corona-Warn-App seit heute möglich
Die kürzlich unterschriebene Vereinbarung mit dem deutschen Robert Koch-Institut hat die Interoperabilität der SwissCovid App mit der deutschen Corona-Warn-App ermöglicht. Das Ziel der Vereinbarung ist die einfachere Bedienung durch die Nutzerinnen und Nutzer der jeweiligen Apps, und dass nun auch länderübergreifend über eine mögliche Ansteckung via App informiert werden kann. Dadurch wird auch das internationale Contact Tracing verbessert. Von dieser Interoperabilität profitieren insbesondere die rund 60.000 Grenzgängerinnen und Grenzgänger, welche täglich von Deutschland in die Schweiz kommen. Sie ist aber auch für alle anderen Personen nützlich, die sich aus anderen Gründen im Nachbarland aufhalten, beispielsweise für Ferien oder Familienbesuche.“
Das BAG hat die Arbeiten zu Covid-19 ab Januar 2020 bis April 2022 in einer Task Force organisiert. In der Taskforce waren neben dem Bundesamt für Gesundheit verschiedene weitere Schweizer Bundesstellen vertreten, um die Covid-19-Pandemie zu „bewältigen“.
Hier der Link zu den — wesentlich weniger als in Deutschland — geschwärzten Schweizer Coronaprotollen:
Fazit
In Deutschland, Österreich, der Schweiz und auch anderenorts haben Regierungen und Parlamente wenig Interesse an einer umfassenden offiziellen Aufarbeitung der Pandemiepolitik. Sie haben sich zu viel zu Schulden kommen lassen. Die Schwärzung vieler Passagen in den Dokumenten zeigt, dass Exekutive und Legislative etwas zu verbergen haben und sich schwertun, Fehler mit weitreichenden Konsequenzen für Gesellschaft und Wirtschaft einzugestehen. Sie schlagen lieber wild um sich — wie erbärmlich — und diskreditieren die als Schwurbler, Coronaleugner, Verschwörungstheoretiker oder Covidioten bezeichneten Kritiker. Wer die wahren „Covidioten“ sind, haben die RKI-Files unmissverständlich offengelegt. Sollte man sich fremdschämen für die würdelosen und feigen Verantwortlichen in Coronazeiten? Sie selbst tun es offensichtlich nicht.
Um Kritiker in Deutschland mundtot zu machen, kommt und kam es zu abstrakten und unkonkreten Phrasen- und Wort-Neuschöpfungen wie zum Beispiel „Delegitimierung des Staates“ oder „Extremismusprävention“, mit welchen das Innenministerium und der Verfassungsschutz versuchen, alle schwer einzuordnenden Kritiker zu erfassen, die ihrer undemokratischen Meinung nach verdächtig sind, verfassungsfeindlich zu agieren.
Und das sind neuerdings all diejenigen, die nicht die Ansichten der Regierenden teilen. Mit solchen fragwürdigen, eher lachhaften verbalen Konstrukten soll die Demokratie geschützt werden. Das Gegenteil ist der Fall: Sie wird damit mangels Meinungspluralismus zerstört! Diese neue Etablierung einer „sprachlichen Gesinnungspolizei“, dieser „Neusprech“ erinnert doch sehr an die Ausführungen von George Orwell in seinem Buch „1984“.
Wenn beispielsweise Karl Lauterbach der Kritik an der Schwärzung der Protokolle mit der unsinnigen Behauptung, „ausländische Regierungen“ würden die Verunsicherung der Bevölkerung schüren, begegnet, und ihn jemand deshalb einen notorischen Verschwörungstheoretiker nennt, macht sich dieser Jemand dann der „Delegitimierung des Staates“ und seiner Entscheider schuldig? Ist dieser Kritiker dann ein Extremist? Wenn ich anprangere, dass Waffen nicht Frieden schaffen, sondern das Blutvergießen sinnlos verlängern, dass die Entscheidungen in Coronazeiten rein politisch motoviert waren und nicht wissenschaftlich evidenzbasiert getroffen wurden, dass Corona-Impfungen wesentlich mehr geschadet als gerettet haben, dass Zensur und die Förderung von Denunziantentum nicht Anzeichen einer Demokratie, sondern einer Diktatur sind, delegitimiere ich dann den Staat, nur weil meine Meinung nicht dem Regierungsnarrativ entspricht?
Wenn Politiker sagen, Maßnahmen wie das Demokratiefördergesetz fördere und schütze die Demokratie, dann haben diese Menschen den Begriff Demokratie nicht verstanden, da eine Demokratie per se nicht geschützt und gefördert werden muss. Alle Meinungen sind in einer Demokratie zugelassen, oder liege ich da falsch? Alles davon Abweichende ist in meinen Augen Diktatur.
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