Den Medien zufolge handelt es sich bei Dr. Binder um einen verwirrten Spinner, der zwar seit 23 Jahren eine eigene Praxis für Kardiologie besitzt und promovierter Virologe und Immunologe ist, jedoch bei Corona auf Abwege geraten sei. Dies rechtfertige auch seine Verhaftung, denn laut Behörden sei er „geistig verwirrt“ und habe über seinen Twitter-Account, der kurze Zeit später gelöscht wurde, die Menschen zu Gewalt aufgerufen.
Nachdem der Fall behördlich untersucht worden war, wurde festgestellt, dass der Einsatz angemessen gewesen sei und es keine politische Motivation gegeben habe. Dr. Binder sieht es dennoch als klaren Fall von Einschüchterung kritischer Ärzte, die sich abweichend vom Corona-Narrativ äußern.
Er führt außerdem die Lage rund um die Abstimmung zum COVID-19-Gesetz in der Schweiz aus und betont, wie wichtig es ist, gegen das Gesetz zu stimmen, um weitreichende Befugnisse des Staates über die Bürger zu verhindern. Wie er seine Verhaftung, die sechstägige Zwangspsychiatrisierung und die darauffolgende Medienberichterstattung erlebt hat, erfahren Sie im Interview mit Rubikon.
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