Wer sich trotz ständiger Propaganda das kritische Denken nicht abgewöhnt hat, mag sich in der neuen Normalität recht einsam vorkommen. Ganz allein umgeben von maskierten und „freigeimpften“ Menschen, die man — so ängstlich verhüllt — nicht mehr wiedererkennt. Doch die vergangene Woche lieferte ein Indiz dafür, dass man möglicherweise doch gar nicht so allein ist, wie man gedacht hat.
Das neue Buch von Wolfgang Wodarg „Falsche Pandemien — Argumente gegen die Herrschaft der Angst“ — erschienen im Rubikon-Verlag — stieg in der ersten Erscheinungswoche auf Platz 1 der Spiegel-Bestseller-Liste in der Kategorie „Sachbuch — Paperback“ ein und war damit das meistverkaufte Buch in diesem Segment in der Bundesrepublik. Am 23. Juni stieg es dann noch auf Platz 1 der Verkaufscharts bei Amazon auf. Dies war nur durch unzählige Buchkäufe möglich — und hinter jedem Buchkauf steckt jeweils ein Mensch.
Es scheint also doch nicht alles verloren. Das Land der Dichter und Denker hat sich seines aufklärerischen Geistes offensichtlich nicht vollständig entledigt. Er existiert noch — der Durst nach Aufklärung, Wahrheit und die Menschlichkeit. Anders lässt sich dieser Erfolg nicht erklären.
Ein wichtiges Signal sendet diese Platzierung: Jene, die das Corona-Narrativ nicht nur hinterfragen, sondern seinen verlogenen Gehalt entlarven, sind keine Minderheit. Deutschland hat also eine kritische Masse — wenn auch keine 40 Prozent wie das Nachbarland Schweiz.
Die etablierten Medien hüllen sich indes in Schweigen. Keine Rezension, nicht einmal eine kritische. Das 400 Seiten starke Werk mit unzähligen Quellen scheint wohl ein heißes Eisen zu sein, welches anzufassen, sich der Mainstream nicht traut.
Wolfgang Wodarg hat einen Volltreffer gelandet.
Die ersten Rezensionen unserer Leserinnen und Leser
Die Medien schweigen, unsere Leser schreiben! Eine kleine Auswahl der ersten Buchrezensionen auf Amazon:
Dieses Buch und das Buch „Corona Impfstoffe Rettung oder Risiko“ von Clemens Arvay sind aus meiner Sicht die beiden wichtigsten Bücher, die man in dieser „Plandemie“ gelesen haben muss. Nach der Lektüre beider Bücher läuft all das, was wir zur Zeit erleben wie ein Film vor einem ab und man findet auf Schritt und Tritt bestätigt, dass alles nur ein inszeniertes Theater ist, 99% der Menschen sich die Impfung locker sparen könnten und man vor allem eines absolut NICHT haben muss: ANGST. Ein großes Kompliment an den Autor, der es hier mit guten Argumenten und nachprüfbaren Quellen geschafft hat, dass man das mittlerweile einfach nur noch nervige Thema Corona richtig einzuordnen und beruhigt an sich vorüberziehen lassen kann, denn — kluge Köpfe wissen es eh schon lange — Corona ist nicht das, für was man es uns verkaufen möchte.
Mich persönlich beruhigt das wieder ein Stück mehr, denn mein Misstrauen wurde spätestens geweckt, als Ende 2020 der Impfzirkus losging. Seither geht es deutlich spürbar nicht mehr um eine Gefahr durch Viren und Gesundheitsschutz, sondern einfach nur noch darum, die Menschen gefügig zu machen. Impfung gegen (zu Unrecht weggenommene) Freiheiten. Das ist der Deal. Und da die Mehrheit der Menschen wahlweise dumm, unkritisch, obrigkeitshörig, bequem oder einfach nur vergnügungssüchtig ist, funktioniert dieses Konzept auch wunderbar.
Allein das Ausmaß der institutionellen Korruption ist dermaßen erschreckend, dass es mit Worten kaum zu beschreiben ist. Man bleibt angewidert zurück und vor allem genervt von all den Lemmingen, die täglich um einen herum brav wie kleine Zirkusäffchen das Theater mitspielen. Ganz ohne Not, wie sich auch nach diesem Buch einmal mehr zeigt. 10 Sterne wären angemessen, leider gehen nur 5. Unbedingt empfehlenswertes Buch!
Ich kannte Dr. Wolfgang Wodarg bereits aus der überragenden ARTE-TV-Dokumentation „Profiteure der Angst“ aus dem Jahre 2009, die der ehemalige Bundestagsabgeordnete (SPD), Leiter eines Gesundheitsamtes und dreifache Facharzt seinerzeit wesentlich mitgeprägt hatte. Er hielt schon die Schweinegrippe für „einen der größten Medizinskandale des Jahrhunderts“, und behielt rückblickend recht damit.
Ihm ist es wohl auch zu verdanken, dass seinerzeit ein Ausschuss des Europarates eine Untersuchung initiierte und in Folge die Zahl der Impfschäden begrenzt werden konnte. Jeder kann sich einen Reim darauf machen, warum ausgerechnet er gleich zu Beginn der „Corona-Pandemie“ sich einer Rufmordkampagne ausgesetzt sah. Andererseits beschweigen die Altmedien hartnäckig die Tatsache, dass Wodargs Buch derzeit auf Platz 1 die Spiegel-Bestsellerliste anführt. Aus Angst, sich wieder mit einer dümmlichen Verriss-Strategie bis auf die Knochen zu blamieren?
Ich wünschte, Wodarg hätte eine ähnliche Summe seiner gesundheitspolitischen Lebenserfahrungen bereits vor der „Corona-Pandemie“ verfasst. Sein Rundumblick ist hilfreich, ermutigend, kritisch und konstruktiv, und als Menschenkenner bietet er unzählige „Argumente gegen die Herrschaft der Angst“, wie der Untertitel des Buches lautet. Einzelne dieser „Angstmacher“ nennt er beim Namen und entlarvt mögliche Motive, und da könnten sicher noch mehr genannt werden.
In 20 Kapiteln führt Wodarg sein Lesepublikum auf einer Rundreise durch die Geschäftsmodelle und Abgründe von „Pandemien“, bis zu einem Ausblick auf ein neues Gesundheitswesen, das seinen Namen wirklich verdienen würde. Auch auf die unrühmliche Rolle unkritischer Verlautbarungsmedien und die akribische Aufklärungsarbeit des juristisch geprägten Corona-Ausschusses (mittlerweile fast 60 Sitzungen) geht er ein, was diesem Buch einen gesundheitspolitischen Stellenwert verleiht, der längst noch nicht abgeschätzt werden kann. Mit diesem Buch ist die längst fällige Rehabilitation Wodargs auf eine neue Basis gestellt. Für mich ist er — wie schon 2009 — ein wahrer Arzt und Menschenkenner mit Charakter, den man sich persönlich als ärztlichen Ratgeber, Gesundheitsminister und Regierungsberater wünschen würde.
Ich habe in der letzten Zeit einige kritische Bücher zu dem, was da gerade auf der Welt und mit uns allen passiert, gelesen. Das hier zählt in meinen Augen mit zu den besten.
Das Buch klärt auf, die Wahrheit ist unbequem. Doch lieber einer unbequemen Wahrheit in die Augen sehen als sich ständig manipulieren zu lassen. Das Corona Spektakel war erst der Anfang, das Szenario wird weitergehen. Hinter all dem steckt ein fieser Plan, der brav von den Politikern und Medien als Handlanger ausgeführt wird. Bill Gates weiß ja angeblich schon heute, dass die nächste Pandemie noch viiiel schlimmer werden wird. Woher weiß er das? Eine kleine Clique hat heimlich entschieden, dass sie uns alle kontrollieren und bevormunden will. Macht ausüben um jeden Preis! Unbedingt lesen und sich eine eigene Meinung bilden. Zum Glück gibt es Menschen und Autoren, die sich nicht scheuen, die Wahrheit auszusprechen.
Wodarg hat nicht irgendein weiteres Buch über Corona geschrieben. Er hat einen klaren Ansatz, der auf die politische und ökonomische Dimension abzielt. Dabei ist das Corona-Virus für die Akteure Mittel zum Zweck. Selbstverständlich haben dabei auch die medizinischen Aspekte ihren Stellenwert. Eine unheimliche Koalition aus Politikern, Finanz- und Wirtschaftseliten sowie deren Nutznießern im weitesten Sinne haben die Menschheit an den Rand des Ruins geführt, um ihre dubiosen Ziele zu verwirklichen. In einer Welt, in der das kapitalistische System, nicht zuletzt wegen einer enormen Verschuldung, vor einem Kollaps stand, kam die „Pandemie“ gerade recht, um das gesamte System in ein anderes zu transformieren.
Mit dem Schüren von Angst, dem Auf- und Ausbau staatlicher Repressionsinstrumente und dem Ruin für weite Teile des Mittelstandes wird eine Situation geschaffen, in der der Menschheit künftig auf allen Gebieten ein Verzicht verordnet wird. Wir werden ärmer und rechtloser. Die Gewinner sind auf der einen Seite jene, die nun ihre Macht mittels neuer Sondergesetze ausbauen und die Opposition effizienter in Schach halten können, auf der anderen Seite die großen transnationalen Firmen und die Hochfinanz.
Das Buch ist eine vorläufige Abrechnung mit den Tätern. Es bleibt zu befürchten, daß es nur eine Zwischenbilanz sein wird, denn das große Finale — vielleicht auch der jederzeit verkündbare Dauerausnahmezustand — wird noch kommen.
Wodarg schreibt im Vorwort: „Mit diesem Buch möchte ich die Angst vor einem unsichtbaren ES durch Informationen auflösen, die Herdenimmunität gegen falsche Pandemien stärken und dazu beitragen, daß die Herrschaft der Angst keine Chance hat“. Der Leser wird nach der Lektüre die Wahl haben alles zu akzeptieren, was die Herrschenden ihm vorsetzen, oder sich endlich in den Widerstand gegen diese Neue Weltordnung einzureihen.
Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgehört. Sehr fein gelesen und von Kapitel zu Kapitel wuchtiger in seinem Inhalt. Kein Wunder das Wodarg zu Beginn der Pandemie als Deutschlands erfahrenster und populärster Kämpfer gegen die institutionelle Korruption in einer konzertierten Aktion geschasst und gesellschaftlich geächtet wurde. Den Beginn machte übrigens niemand anders als der ehemalige Vorstand des berüchtigten Krankenhaus-Heuschrecken-Konzerns Rhön-Klinikum: Karl Lauterbach.
Das Bild, das Wolfgang Wodarg aus Jahrzehnten der Erfahrung als Arzt, Epidemiologe, Politiker und Aktivist gegen Korruption im Gesundheitssektor über die Hintergründe zur „benutzten“ Pandemie aufzeigt, ist zutiefst erhellend — und erschreckend. Jeder, der gerade daran denkt, sich aus „praktischen“ Gründen mit einer hoch riskanten — und weitgehend sinnlosen — Gentherapie behandeln zu lassen (was der Bundestag 2009 in einer Sitzung als "Impfen" umdeklarierte), sollte dieses Buch lesen.
Ihm wird Hören und Sehen vergehen. Danke Wolfgang Wodarg, dass Sie trotz all der Kritik und Schmähungen standhaft geblieben sind. Ich schließe mich einem anderen Rezensenten an: Sie waren — neben Sucharit Bhakdi und einigen anderen — einer meiner Helden des letzten Jahres. Ich kann jedem nur nachdrücklich empfehlen dieses Buch zu lesen und sich seine eigenen Gedanken zu machen, was hier (von langer Hand geplant, wie Wodarg detailliert aufzeigt) gerade für eine manipulativer Wahnsinn abläuft.
Habe es von einer Freundin bekommen... hat meine Weltsicht zu Pandemien komplett verändert. Habe die Aussagen geprüft und keine Recherchefehler gefunden. Absolute Kaufempfehlung.
Auszug aus dem „Taschenlexikon der Medizingeschichte“, Band 23, 16. Auflage, Frankfurt am Main: Deutscher Wiederaufbauverlag (2035): Die „Wodargsche Regel“, auch „Wodargsches Postulat“ oder „Satz von Wodarg“, kurz: „kein Test, keine Pandemie“, wurde im Frühjahr 2020 von dem deutschen Pneumologen, Amtsarzt und Menschenrechtsaktivisten Dr. Wolfgang Wodarg (1947-2032) formuliert, welcher der Bundesregierung in Berlin angesichts der Bedrohung durch einen neuartigen Krankheitserreger aus Wuhan/China eine Entscheidungsgrundlage geben wollte. Zahlreiche Ärzte und Wissenschaftler sprachen sich dafür aus, diese Regel als Leitlinie zu wählen, da sie nicht nur medizinisch-epidemiologisch überzeugte, sondern aufgrund ihrer Schlichtheit auch unmissverständlich und mühelos anzuwenden war. Die Gültigkeit der Regel bewahrheitete sich eindrucksvoll unter anderem im Frühsommer 2020 in China. Dennoch wurde die Regel von der deutschen Regierung missachtet und verworfen. Die Politik der heute vergessenen Kanzlerin Angela Merkel (1954-2026, verstorben in Gefangenschaft) und des Gesundheitsministers Jens Spahn (geb. 1980, Schicksal unbekannt, angeklagt vor dem Internationalen Strafgerichtshof wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit) wurde bereits nach wenigen Monaten als verhängnisvoll angesehen und löste eine vierjährige Phase von diktatorischer Unterdrückung, Polizeigewalt und Bürgerkrieg aus; siehe auch „deutsche Impfkatastrophe 2021/22“, „Salzburger Corona-Prozesse 2025 bis 2027“, „Great Reset“ und „Mailänder Friedenskonferenz der Völker Europas 2028“. Wodarg unterstützte die Aufklärungs- und Widerstandsbewegung bis zum Sturz des vierjährigen Corona-Regimes im Jahre 2024, gehörte dem kleinen Kreis der Menschen an, welche die hohe Stunde ihres Lebenswerks erlebten und starb im Herbst 2032 in Korinth/Griechenland. Der nach dem Sturz des Corona-Regimes ins Leben gerufene „Verband freier Ärzte und Wissenschaftler“ entschied 2030, Wodarg in Anerkennung und Dankbarkeit für sein unermütliches Streben im Sinne des Hippokratischen Eides, des Genfer Gelöbnisses und des Nürnberger Kodex' vermittels der „Wodargschen Regel“ ein Denkmal zu setzen; siehe auch „Wodarg, Wolfgang“ und „Freunde der Menschheit“.
Aufmerksames Lesen der Ein-Stern-Rezensionen kann durchaus als größtes Kompliment an Wodargs Werk verstanden werden, denn Stand heute habe ich nicht ein einziges inhaltliches Argument entdecken können, stattdessen nur affektive Unmutsäußerungen, Schmähungen und Unterstellungen bezüglich der Person des Autors. Offenbar vermögen Wodargs kritischste Leser keinerlei sachlich fundierte Kritik zu artikulieren, über die Gründe möge jeder selbst spekulieren. Allein aufgrund dieser offensichtlichen Polarisierung kann man nur feststellen, dass Wodarg einen Nerv getroffen hat, der niemanden unberührt lassen kann und damit, unabhängig vom persönlichen Standpunkt, als lohnende Lektüre uneingeschränkt zu empfehlen ist.
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