Auch an Feiertagen herrscht im Propaganda-Krieg keine Waffenruhe. Am ersten Weihnachtstag hat die Washington Post ihren Lesern unter der Überschrift „Kreml-Trolle zündeln im Internet, und Washington debattiert immer noch über Gegenmaßnahmen” eine Horrorgeschichte aufgetischt.
Der Artikel ist mit fast 4000 Wörtern lang. Aber nur seine Überschrift erregt in diesen geschäftigen Zeiten genügend Aufmerksamkeit, um mit Gewissheit überhaupt gelesen zu werden. Ihre beiden thematischen Schwerpunkte transportieren reichlich unterschwellige Botschaften.
Erstens wird einfach behauptet, eine ganze Armee von Kreml-Trollen lege Feuer im Internet, und zweitens soll das offizielle Washington in seiner grenzenlosen Naivität große Schwierigkeiten haben, dieser schändlichen Bedrohung entgegenzutreten.
Diese beiden Botschaften sollen nacheinander analysiert werden.
Die Invasion einer Armee von Trollen
Der journalistische Aufhänger für diese Story ist ein Phantom – eine angeblich freiberuflich tätige Schreiberin namens „Alice Donovan”; als deren erste E-Mail an die linke US-Website CounterPunch um 3:26 Uhr (also mitten in der Nacht) eintraf, war es in Moskau schon heller Tag. Aha!
Inspiriert von Informanten bei zahlreichen Geheimdiensten fährt die Washington Post fort: „Das FBI hat Alice Donovan in einer monatelangen Überwachungsaktion mit dem Codenamen 'Northern Night' aufgespürt. In internen Berichten wird sie als unter einem Pseudonym auftretende Fußsoldatin einer vom Kreml geführten Armee von Trollen bezeichnet, die versucht, die demokratischen Institutionen der USA zu unterwandern.”
Bemerkenswert ist, dass als Beweis für die Existenz einer ganzen „Armee russischer Trolle” nur eine einzige, unter dem Pseudonym „Alice Donovan” schreibende Fußsoldatin dieser Armee benannt wird. Und deren Existenz soll durch zahlreiche Artikel belegt sein, die in den letzten zwei Jahren auf einem Dutzend Websites veröffentlicht wurden. Jetzt soll sie aufgeflogen sein, weil die vom FBI alarmierte Website CounterPunch sie nicht identifizieren konnte.
Die Washington Post glaubt also, mit einem Phantom die Existenz einer ganzen Armee beweisen zu können.
Dazu sind natürlich einige Fragen zu stellen: Warum hat sich das FBI für eine Person interessiert, die nur mit Artikeln im Internet in Erscheinung getreten ist? Es kann sich nicht um „eine bestimmte Person” gehandelt haben, da anscheinend keiner weiß, wer diese Person ist. Warum sind dem FBI ihre Artikel aufgefallen? Von welchen Kriterien ließ es sich dabei leiten?
In dem Artikel heißt es weiter: „Als die Präsidentenwahl 2016 ihre heiße Phase erreichte, wurde Alice Donovan erstmals für den Kreml tätig, indem sie Vorbehalte gegen die demokratische Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton schürte und Werbung für WikiLeaks machte – eine Website, der US-Offizielle vorwerfen, im Auftrag Russlands Einfluss auf die Präsidentenwahl genommen zu haben.”
Kurz gesagt, „das Schüren von Vorbehalten” gegen Hillary ist das entscheidende Merkmal „eines Kreml-Werkzeugs”. Eigentlich haben das doch auch viele normale US-Bürger getan. Ich gehöre auch dazu, denn ich habe ja ein ganzes Buch (Die Chaos-Königin, Westend-Verlag) über meine Unzufriedenheit mit Hillary geschrieben. Werden jetzt alle Hillary-Kritiker vom FBI überwacht?
Kann es Aufgabe des FBI sein, die Autoren aller im Internet veröffentlichten Artikeln zu überwachen, die von der offiziellen Washingtoner Meinung über Hillary Clinton, Russland oder Syrien abweichen? Auf die Artikel der „Alice Donovan” trifft das zwar zu, aber sie waren relativ zurückhaltend. Warum stand gerade sie im Fokus einer Spionageabwehroperation des FBI?
Warum wurde CounterPunch ausgerechnet vor ihr und nicht auch vor anderen Autoren gewarnt, die ganz ähnliche Artikel schreiben?
Die mit dieser Warnung transportierte gar nicht so unterschwellige Botschaft lautet doch: Jeder einer Website zugesandte Artikel, der nicht die offizielle Linie (der US-Regierung) stützt, kann das Werk eines Kreml-Agenten sein, der nur Unruhe stiften will. Der Beweis: Sie haben eine Agentin aufgespürt! Ihr Name ist Alice Donovan. Also passt höllisch auf, was ihr veröffentlicht.
Natürlich ist hier von „Beweisen” genau so wenig zu sehen wie bei den Behauptungen der US-Geheimdienste, die Russen hätten den Ausgang der US-Präsidentenwahl beeinflussen wollen. Niemand hat Alice Donovan gesehen. Niemand hat mit ihr gesprochen. Bis jetzt gibt es keinen einzigen stichhaltigen Beweis für ihre Existenz. Das hat die Mainstream-Medien aber nicht davon abgehalten, „Alice” zur „Kronzeugin” ihrer Verleumdungskampagne gegen Wladimir Putin zu machen, dem sie unterstellen, „unsere Demokratie untergraben” zu wollen.
„Das FBI hält an seiner bisherigen Praxis fest, keine Einzelheiten über seine Ermittlungen gegen Alice Donovan und andere als russische Agenten verdächtigte Personen mitzuteilen, die Artikel auf US-Websites platzieren”, so die Washington Post. Nicht ganz so zurückhaltend verhält sich das FBI, wenn es die Herausgeber von CounterPunch mit der Unterstellung nervt, den Cyberkrieg des Kremls zu unterstützen, oder wenn es der einflussreichsten Zeitung der US-Hauptstadt, der langjährige Verbindungen zur CIA nachgesagt werden, geheime Informationen zuspielt.
Wenn von „Alice Donovan” eine reale Bedrohung ausginge, müsste man dann nicht ihre/seine wahre Identität preisgeben?
Als Reaktion auf die FBI-Warnung hat CounterPunch eigene Nachforschungen angestellt und dabei wichtige Tatsachen ermittelt.
Weil eine „Alice Donovan” nicht aufzufinden war, muss diese Person dem FBI durch ihre Artikel aufgefallen sein. Wann und wie haben die Schnüffler herausgefunden, dass sie anscheinend ein Pseudonym benutzt? Wussten sie das schon vorher, weil das FBI hinter Pseudonymen immer russische Agenten vermutet? Bei einem Artikel kommt es doch in erster Linie auf den Inhalt und nicht auf den Namen an, unter dem er veröffentlicht wird. Autoren haben schon immer Pseudonyme benutzt, um sich vor möglicher Verfolgung zu schützen.
Hinter dem Austausch des FBI mit CounterPunch scheint die Intention zu stehen andere linke Websites abzuschrecken, unter Pseudonymen eingereichte Artikel zu veröffentlichen. Das könnte ein erster Schritt in Richtung einer Ausgrenzung von Autoren sein, die etwas Wichtiges zu sagen haben, aber, gerade in Zeiten einer sich verstärkenden Hexenjagd, befürchten müssen, Schwierigkeiten zu bekommen, weil ihre Ansichten unerwünscht sind.
Die wichtigste Erkenntnis aus den eigenen Nachforschungen des CounterPunch ist aber die Feststellung, dass in den Artikeln der „Alice Donovan” keinerlei neue Informationen über den behaupteten russischen „Cyberkrieg” gegen die USA enthalten waren. Sie waren auch überhaupt nicht von ihr verfasst. Die Phantom-Autorin hat nur Ausschnitte aus anderen Artikeln auf linken Websites kopiert und "eigene Artikel" daraus gebastelt. Ihre Artikel sind nur durch „copy and paste” (kopieren und zusammenfügen) entstanden, waren also alle Plagiate.
Das soll der berühmte „rauchende Colt” (der entscheidende Beweis) sein, leider sind aber „keine russischen Fingerabdrücke” darauf zu finden.
Die Donovan-Artikel enthalten nichts Sensationelles, keine großartigen Fake-News-Enthüllungen. Was hätte der Kreml also damit bezwecken können? Warum sollte er versucht haben, unsere Demokratie mit dilettantisch zusammengeflickten Machwerken zu „untergraben”?
Das ergibt doch einfach keinen Sinn.
Eine andere Hypothese erweist sich hingegen als durchaus sinnvoll. Das FBI hatte offenbar den Auftrag, mit seiner Operation „Northern Night” Beweise für die Behauptung zu liefern, dass Dissidententum im Internet seine Wurzeln in einem Plan Putins habe. Wenn sich solche Beweise nicht finden lassen, müssen sie eben konstruiert werden – wie gewisse „Terroranschläge”, die mit Hilfe leichtgläubiger Dummköpfe inszeniert wurden.
Der Versuch des FBI, linken Websites die Veröffentlichung von „Kreml-Propaganda” zu unterstellen, ist verständlich. Der Tiefe Staat braucht dringend „Beweise” für sein Ammenmärchen, “Russland wolle unsere Demokratie untergraben”, und die an CounterPunch gerichtete Warnung passt zu diesem Bestreben. Die Erfindung der „Alice Donovan” sollte als „Beweis” (für die Glaubwürdigkeit dieses Ammenmärchens) dienen.
Wenn Sie ein FBI-Troll wären und den Auftrag erhielten, unter dem Pseudonym „Alice Donovan” die gewünschten Artikel zu schreiben, wie würden Sie dann vorgehen? Weil Sie keine Ahnung haben, was in solchen Artikel stehen muss, würden Sie vermutlich auch abkupfern, was echte „linke Autoren” schon vorher dazu geschrieben haben. In Alice Donovans Artikeln findet sich nichts, was nicht bereits vorher von anderen veröffentlicht worden war. Sie hat nichts geschrieben, was nicht schon andernorts zu lesen war, und das womöglich ein Risiko barg, die Geister weiterer leichtgläubiger US-Bürger zu vergiften. Sie hat nur kopiert und zusammengefügt.
Das war die bequemste Art und Weise, einen fiktiven russischen Troll zu „kreieren”, ihn auf diverse Websites loszulassen und dann den Skandal „aufzudecken”. Es handelt sich also nur um eine neue Variante der altbekannten FBI-Masche – um eine weitere verdeckte Operation „unter falscher Flagge”. Auch in diesem Fall wurde ein „Vergehen” inszeniert, das einem angeblichen Troll untergeschoben wurde, damit man linken Websites unterstellen kann, sie hätten „Fake News” eines „Kreml-Trolls” veröffentlicht – um „mehr Sorgfalt” anzumahnen!
Es gibt natürlich keinen Beweis dafür, dass „Alice Donovan” für eine verdeckte FBI-Operation mit dem Codenamen „Northern Night” erschaffen wurde, es gibt aber auch keinen Beweis dafür, dass „Alice Donovan” Agentin in einer Desinformationskampagne des Kremls war. Es ist jedoch erwiesen, dass es die verdeckte FBI-Operation tatsächlich gegeben hat.
Von ihrer Geheimdienstquelle hat die Washington Post auch erfahren, dass es eine bisher nicht bekannt gewordene, geheime Anordnung des Präsidenten (Obama) gab, gegen globale Bedrohungen des Cyberraums vorzugehen; diese Anordnung hat die US-Geheimdienste dazu veranlasst, ein halbes Dutzend verdeckter Operationen zur Abwehr einer von Russland ausgehenden Bedrohungen zu planen. Warum soll die Operation „Alice Donovan” nicht auch dazu gehört haben?
Andererseits ist die behauptete Desinformationskampagne des Kremls ja nur eine nicht bewiesene Anschuldigung – trotz aller Berichte in den Mainstream-Medien, die beanspruchen, auf „Interviews zu beruhen, die mit Dutzenden aktiver und ehemaliger US-Offizieller, die im Weißen Haus, im Pentagon, im US-Außenministerium, in US-amerikanischen oder europäischen Geheimdiensten tätig waren oder sind, und mit NATO-Repräsentanten und europäischen Diplomaten geführt wurden”.
Was macht, angesichts der Tatsache, dass alle Interviewten anonym bleiben wollten, die Interviews glaubwürdiger als anonyme Blogger? Wo finden sich Beweise – wofür auch immer?
Der ganze Artikel (in der Washington Post) beruht auf der (unbewiesenen) Annahme, dass eine „Armee von Kreml-Trollen” existiert, die das Ziel haben soll, „die Demokratie in den USA zu zerstören”. Diese Annahme wird zwar immer wieder fantasievoll ausgeschmückt, konnte aber bisher nicht durch nachprüfbare Fakten belegt werden.
Wie könnte Trump diese „Trolle” loswerden?
Während mit der ersten unterschwelligen Botschaft (in der Überschrift des Artikels in der Washington Post) linke Websites eingeschüchtert und zum Einschwenken auf die offizielle Linie gebracht werden sollen, wenn sie sich nicht weiterhin dem Vorwurf aussetzen wollen, mit „Kreml-Trollen” zu kollaborieren, ist die zweite unterschwellige Botschaft indirekt an Trump gerichtet. Eigentlich lautet sie: Wenn du nicht deines Amtes enthoben werden willst, musst du im Chor der Russlandfeinde mitsingen.
Diese Botschaft ist sehr gut versteckt. Während mit der „Kampagne von der russischen Wahlbeeinflussung durch Fake News” der überraschend zum Präsidenten gewählte (vom Washingtoner Establishment) verachtete Donald Trump diskreditiert werden sollte, um seine Entmachtung vorzubereiten, hat sich der Ton jetzt geändert. In dem Artikel der Washington Post wird Trump vom Nutznießer zum Ziel der behaupteten russischen Desinformationskampagne gemacht.
„Nach neuesten Erkenntnissen der US-Geheimdienste hat sich die russische Troll-Armee nach Trumps Amtsantritt ein neues Ziel gesetzt. Anstatt ,Fake News‘ zu seiner Unterstützung zu verbreiten, ist sie zu früher verfolgten Zielen zurückgekehrt: Die Trolle säen wieder Zwietracht in der US-Gesellschaft, versuchen den globalen Einfluss der USA zurückzudrängen. Trumps Präsidentschaft und seine Politik wurden zum Ziel einer russischen Desinformationskampagne”.
„Alice Donovan und andere Kreml-Trolle” hätten damit begonnen, die Trump-Regierung anzugreifen, unter anderem, weil sie „Terroristen” unterstütze und Luftangriffe in Syrien autorisiere, bei denen Kinder sterben.
„,Es geht den russischen Trollen darum, die US-Gesellschaft zu spalten‘, erklärte ein ehemaliger Geheimdienstexperte. „Sie wollen Vereinigte Staaten, die zu abgelenkt sind, um Wladimirs Putins ehrgeizigen Plänen etwas entgegenzusetzen.‘”
Welche Pläne sind damit gemeint? Nach Informationen aus Washington scheint man in Geheimdienstkreisen zu glauben, Putin wolle die Unterlegenheit seiner Streitkräfte durch „Einfluss-Kampagnen” und eine Ausweitung des Cyberkrieges ausgleichen.
Falls Russland wirklich vorhätte, die hochgerüstete US-Militärmaschinerie mit einer Armee von Trollen wie Alice Donovan zu „bekämpfen”, könnten sich die Sicherheitsexperten in Washington entspannt und unbesorgt zurücklehnen.
Das haben diese Experten doch bisher auch getan, weil sie davon überzeugt waren „den Propaganda-Krieg schon gewonnen zu haben”. Dann tauchte aber – oh Schreck – mit RT ein von Russland gesponserter TV-Kanal in den USA auf, der seinen Zuschauern Nachrichten anbietet, die Zeitungen wie die Washington Post fürchten – wie der Teufel das Weihwasser.
Armes, zerbrechliches Amerika
Sofort liefen US-Sicherheitsexperten bibbernd (vor Angst) zur Washington Post und behaupteten, die US-Spitzenpolitiker seien sich der Widerstandskraft der US-Gesellschaft und ihrer demokratischen Einrichtungen viel zu sicher. Aufgrund von „Fehleinschätzungen” und „bürokratischer Trägheit” seien die USA „sehr anfällig für die Einmischung Russlands in die Präsidentenwahl im Jahr 2016” gewesen. … Die größte Demokratie der Welt habe sich als Kartenhaus erwiesen.
Welches Eingeständnis! Sie haben tatsächlich behauptet, ein russisches Niesen genüge, dieses Kartenhaus zum Einsturz zu bringen.
„Ich hab nicht geglaubt, dass wir so anfällig sind”, erklärte Antony J. Blinken, der unter Präsident Obama Vize-Außenminister war. „Wir haben geglaubt, dass die Wahrheit frei mache und sich als überlegen erweise. Da waren wir wohl zu naiv.”
Potzblitz, die Burschen in Washington waren wirklich zu gutgläubig, sie konnten sich überhaupt nicht vorstellen, dass Russen so gemein sein könnten. Aber die Washington Post kam ihnen umgehend zur Hilfe. Hand in Hand mit den US-Geheimdiensten begann sie sofort die US-Bürger und Herrn Trump zu warnen – vor den bösen Russen, die unser Land zerstören wollen, wenn wir nicht alles tun, um sie zu stoppen.
Diese Warnungen kommen uns sehr bekannt vor. Immer dann, wenn das Pentagon wieder in irgendeinem bedauernswerten Staat einen Regimewechsel herbeibomben will, bringen die Mainstream-Medien diesen Chor zu Gehör, der von Geheimdienstexperten, hohen Regierungsvertretern und Mitarbeitern von halbstaatlichen und nichtstaatlichen Menschenrechtsorganisationen gesungen wird, die alle anonym bleiben wollen. Sie verkünden feierlich, dass die führenden US-Politiker aus ihren idealistischen Träumen geweckt werden müssen, damit sei einen neuen Hitler daran hindern, das zu tun, was solche Schurken zu tun pflegen.
Natürlich sind die führenden US-Politiker zu naiv, zu gütig und zu wohlmeinend, um die jüngste Bedrohung sofort zu erkennen und müssen erst von aufmerksamen Spionen und deren Kollaborateuren in den Mainstream-Medien alarmiert werden, damit sie die heraufziehende Gefahr auch ernst nehmen. Das haben wir doch schon so oft gehört. Erinnern Sie sich noch daran, wie lange Verfechter der Menschenrechte geradezu betteln mussten, bis die US-Kriegsmaschinerie endlich dazu bereit war, Serbien oder Libyen zu bombardieren oder die „guten” syrischen Rebellen zu bewaffnen? Die offiziellen USA sind so gutmütig und vertrauensselig, dass sie eigentlich dazu gezwungen werden müssen, notwendige Verteidigungsmaßnahmen zu ergreifen.
Deshalb sollte Herr Trump endlich aufwachen und die von Putin ausgehenden Cyberangriffe zur Kenntnis nehmen – dann wird ihm auch alles vergeben werden.
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