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Vorhang auf!

Vorhang auf!

Die kriegerische Inszenierung, die uns derzeit dargeboten wird, hat Ähnlichkeiten mit einem Theaterstück.

Im Englischen verwenden Militärexperten das Wort „theater“, um einen Kriegsschauplatz zu bezeichnen. Waffen sind die Hauptdarsteller in der Geschichte der Menschheit, seit es in der Urhorde darum ging, Nahrung zu beschaffen, um das Überleben zu sichern. Um das Überleben im übertragenen Sinn geht es auch im Stück, dessen Kulissen derzeit auf der Bühne zu sehen sind, diejenigen des Kriegsschauplatzes Ukraine. Wer das Stück geschrieben hat, wie es dazu gekommen ist, seine Vorgeschichte quasi, ist an dieser Stelle nebensächlich. Darüber sollen sich Historiker den Kopf zerbrechen.

Kriege finden statt, wenn das Potenzial an Krisen ein Ausmaß erreicht hat, das anders nicht mehr beherrschbar scheint, weil die Machtträger an ihrer Aufgabe einer friedlichen Krisenbewältigung längst gescheitert sind.

Warum existiert die NATO? Ich betrachte sie gewissermaßen als das Fort, das den Ansturm indigener Völker von außerhalb abwehren soll, als Metapher also, mit der ich ihrer Selbstdarstellung als „militärisches Verteidigungsbündnis“ einen rationalen Kern geben kann. Zur Zeit der Gründung des Militärbündnisses ging es laut Eigendefinition um auf die USA und Westeuropa beschränkte militärische Herstellung von Sicherheit gegenüber weitergehenden, über das Ende des Zweiten Weltkriegs hinausreichenden Ausdehnungsgelüsten des in diesem Krieg zu besorgniserregender Eroberungsdynamik gelangten Stalinismus. Jetzt jedoch beginnt die Abwehr von „draußen“ ausgemachten Übeln mittlerweile überall auf der Welt.

Das Fort ist seinerseits eingebettet in ein bestimmtes System der Subsistenzbeschaffung, der Produktionsweise des Reichtums, seiner Verteilung und Verwertung. Als Lenin, ein begnadeter Propagandist, behauptete, der Kapitalismus habe im Ersten Weltkrieg in Gestalt des Imperialismus sein höchstes Stadium erreicht — so der Titel seiner 1917 in Sankt Petersburg erstveröffentlichten und 1921 in Übersetzung den deutschen Revolutionären zugänglich gemachten Schrift —, befand er sich zwar nah dran am Empfinden der Volksmassen, aber weit entfernt vom künftigen realen Potenzial dieses Systems. Bezüglich einer Analyse des Stadiums, in dem der Imperialismus sich nun befindet, empfehle ich Michael Hudsons Buch (1) über den Superimperialismus unserer Tage. Er sagt explizit, dass Lenins Aussage quasi nur die Vorahnung zu einer Entwicklung des Imperialismus über unzählige Steigerungsstufen bis herauf zum derzeitigen Stadium gewesen ist.

Ein System, das seine innere Krisenanfälligkeit stets mit nach außen gerichteter Ausbeutung, Unterdrückung, Unterjochung, Raub, Mord und eben Krieg zu lösen sucht, braucht Bewaffnung, nicht nur um diese Schritte setzen und sichern, sondern auch um allfällige Unruhe im Fort beherrschen und Sklavenaufstände im Inneren eliminieren zu können. Die NATO ist also der bewaffnete Vorposten des Imperialismus westlicher Prägung, der in etwa seit den Napoleonischen Kriegen des frühen 19. Jahrhunderts immer mehr an Fahrt aufgenommen hat.

Wie in jedem guten Stück gibt es auch in diesem einen Antagonisten, einen Gegner, der vernichtet werden muss, und das ist derzeit Russland. An ihm hat sich der Westen bisher die Zähne ausgebissen. Warum versucht man immer wieder, dieses Riesenreich zu unterwerfen?

Dem Westen ist Russland ein Dorn im Auge, weil es imstande war, sein Staatsgebiet zu schützen und seinen endgültigen Zerfall zu verhindern. Daran hat die Partei Lenins und Trotzkis immensen Anteil, zu ihrer Zeit vielfach mit Waffengewalt.

Zeitgleich mit diesen beiden betritt ein weiterer begnadeter Propagandist die Bühne, nämlich der im Baltikum gebürtige Antibolschewik, Weißgardist und wegen seiner Russischkenntnisse wichtigste nationalsozialistische Zeuge, Alfred Rosenberg, an dessen Lippen der junge Adolf Hitler hängt, um seinen Schilderungen der im Zuge der großen Oktoberrevolution begangenen Gräueltaten zu lauschen. Schon sehr früh hatten diese beiden Männer den Plan, der Sowjetunion ein ähnliches Schicksal zu bereiten wie der Habsburgermonarchie, nämlich die Zerschlagung. Zur Zeit Stalins ging es neuerlich ums Überleben der Sowjetunion, ausgefochten gegen einen Aggressor Adolf Hitler, mit einem bis dato nicht gekannten Vernichtungswillen, der alle Grenzen, Regeln und Tabus sprengte, und Verteidigung mit uneingeschränkter Waffengewalt. Waffenarsenale unvorstellbarer Masse und Zerstörungskraft, Millionenheere an Soldaten standen sich gegenüber. Zum Ausbau des Schutzes kamen kurze Zeit später Atombomben hinzu.

Nicht der „Clash of Cultures“, sondern der Zusammenprall von Imperialismus und Antiimperialismus ist das Mantra unserer Tage.

Für beide Seiten geht es ums Überleben. Der Angreifer ist der Logik des Imperialismus entsprechend die NATO, die ja gerade deswegen im Gegensatz zur Auflösung des Warschauer Pakts Weiterbestand haben musste, um den Ansturm von außerhalb, vom Rest der Welt, abzuwehren und Flankenschutz für weitere Ausplünderung des Planeten zu bieten. Das letzte freie Feld auf dem geopolitischen Schachbrett sehen die Superimperialisten in dem dünn besiedelten, rohstoffreichen Riesenreich im Osten. Dort schlummere, wie sie ihren Völkern weismachen wollen, die Lösung für all die Probleme, unter denen jene leiden. Das ist lupenreine imperialistische Kriegspropaganda.

Das Fundament ist jetzt gelegt, von dem alle meine weiteren Gedanken nun ihren Ausgang nehmen.

Ich habe mir das Rubikon-Video mit dem Moderator Walter van Rossum und den beiden Diskutanten Hauke Ritz und Hannes Hofbauer angeschaut. Hauke Ritz, der mir bis dato unbekannt war, hat zusammen mit Ulrike Guérot ein Büchlein mit dem merkwürdigen Titel „Endspiel Europa. Warum das Projekt Europa gescheitert ist – und wie wir wieder davon träumen können“ veröffentlicht; auf Rubikon erschienen zwei Auszüge daraus.

Zwei Aspekte möchte ich aus dem Video herausgreifen: zum einen die Stelle, wo Hauke Ritz von Europa als Zivilisationsraum spricht, und zum anderen sein bemerkenswertes Schlussstatement, das meiner Meinung nach in Widerspruch zu alldem steht, was er vorher gesagt hat.

Die These von einem Europa als Zivilisationsraum betrachte ich als gefährlichen Ansatz. Erstens wird eine Einheitlichkeit unterstellt, die realhistorisch, realgesellschaftlich, realpolitisch nicht existiert. Sie ist vielmehr ein Zwangskorsett mit der Absicht, nach der weltkriegerischen ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Europa unter Missachtung all seiner Diversität sukzessive, zuerst West-, dann nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion auch Osteuropa, ins imperialistische Projekt der USA hineinzupressen, das Ende von Europas eigener Geschichte zu proklamieren.

Das ist der ideologische Versuch, denkenden Menschen Sand in die Augen zu streuen und von folgendem Sachverhalt abzulenken: dass nämlich die europäischen Länder geopolitisch, objektiv gesellschaftspolitisch gesehen, mitsamt ihrer eingebildeten Zivilisiertheit auf das Niveau von Kolonialvölkern des 19. Jahrhunderts herabgesackt sind — mit dem Unterschied, dass der Kolonialherr nun nicht mehr England oder Frankreich ist, sondern die USA. Wenn da und dort gesagt und geschrieben wird, die USA seien, dem antiken Römischen Reich vergleichbar, ein untergehendes Imperium, dann fällt mir die Stelle aus Ferdinand Gregorovius' stupender Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter ein, wo er beschreibt, wie im Zentrum der ehemaligen Metropole des einstigen Weltreichs inmitten von Ruinen die Schafe grasen.

Wenn die These vom Untergang der USA stimmt, dann wird Europa in seinem derzeitigen Zustand als Kolonie der USA mituntergehen.

Die eventuelle Alternative, das zu verhindern, existiert keinesfalls im Verbund, sondern auf der Grundlage nationaler Identitäten, weil Befreiungskampf anders nicht möglich ist. Ohne Wiederherstellung der Eigenständigkeit der Nationen bleibt es beim Status quo, und der bedeutet entsprechend der Untergangsthese nicht Aufschwung, sondern eben Zusammenbruch — mitgefangen, mitgehangen. Sollte es anders kommen und das amerikanische Imperium samt seiner Vasallen nicht untergehen, bliebe Imperialismus trotzdem Imperialismus, blieben die Völker Europas trotzdem Kolonialvölker – mehr denn je sogar.

Der Gedanke, Europa als Zivilisationsprojekt zu fassen, kommt natürlich nicht ohne den Kulturbegriff aus. Es sei der immense kulturelle Reichtum, der aus Europa einen so gelungenen Zivilisationsraum gemacht habe, argumentiert Hauke Ritz. Das ist in sich eine imperialistische Konnotation, und es ist durchaus legitim zu unterstellen, dass beides, die behauptete kulturelle Reichhaltigkeit und der angeblich einheitliche Zivilisationsraum, dazu herhalten soll, Europa im Konzert der Mächtigen in vorderster Reihe zu positionieren, aus ihm selbst wiederum einen autochthonen bewaffneten Jäger nach ausbeutbaren Quellen zur Aufrechterhaltung seines zusammengestohlenen Zivilisationsreichtums herbeizufantasieren. Da ist mir die Metapher von grasenden Schafen in Paris, London, Berlin oder Wien lieber.

Hannes Hofbauer hat Hauke Ritz mit dem Hinweis auf die religiöse Zerrissenheit Europas widersprochen. Ich möchte dem zusätzlich mit dem Hinweis auf die vielen verschiedenen Sprachen beipflichten, die in Europa nach wie vor existieren, aber in dem Zwangskorsett der EU ein kümmerliches Dasein fristen, während die englische Sprache als Sprache des Hegemons allgegenwärtig ist, beherrscht und gesprochen werden muss, um sich Gehör zu verschaffen.

Damit komme ich zur Schlussaussage von Hauke Ritz zum Ukrainekonflikt, der ja, wie ich anfangs gesagt habe und wie es auch seine Sichtweise zu sein scheint, nur die Kulisse der viel weiter reichenden antagonistischen Widersprüche auf dem Planeten bildet. Ich werde diese Schlussaussage wegen ihrer Bedeutung in toto transkribieren:

„Ja, ich würde sagen, selbst wenn es gelingt, ihn einzufrieren (Pause), es ist eigentlich zu spät, ihn einzufrieren.“ Hofbauer hatte zuvor ein kurzes Szenario, den Ukrainekonflikt einzufrieren, entwickelt. „Es hätte vielleicht im April, März die Möglichkeit gegeben. Jetzt hat ja Russland in vollem Umfang gespürt, wie aggressiv der Westen gegenüber dem Land ausschaut, wie die langfristigen Planungen aussehen. Man hat inzwischen Biolabore in der Ukraine entdeckt. Man hat … Verschiedene andere Dinge sind ans Licht gekommen. Das heißt … Ich glaube nicht, Russland wird nicht ein ukrainisches Antirussland an seinen Grenzen tolerieren. Also ich denke, dass in Moskau die Entscheidung getroffen worden ist, die gesamte Ukraine zu besetzen. Vielleicht den äußersten Westen nicht, aber den größten Teil davon. Man hat ja jetzt auf russischer Seite die Erfahrung gemacht, dass der Westen alle Verträge, zum Beispiel MINSK II, die ausgehandelt wurden, sozusagen als Vorwand benützt, dass es keinen wirklichen Willen gab, Verträge einzuhalten, das heißt, in russischen Zeitungen wird immer öfter geschrieben, dass der Westen nicht vertragsfähig ist. Wenn es jetzt zu Verhandlungen zwischen Biden und Putin kommen würde, und es würde ein Vertrag angeboten werden, müsste von russischer Seite gleich angenommen werden, dass der Vertag wieder gebrochen wird, wie alle vorigen.

Es ist so viel Porzellan zerbrochen worden, dass sich Russland jetzt nicht so schnell auf Verhandlungen einlassen wird, zumal ja das Land auch Rückendeckung bekommt von anderen aufsteigenden Schwellenländern. Es verkauft jetzt sein Öl nach Indien, nach China, die Wirtschaftsverflechtungen drehen sich um, richten sich nach Osten, und man könnte sogar so weit gehen zu sagen, dass das, was Peter der Große vor 300 Jahren angestoßen hat, die Annäherung Russlands an Europa, dass das jetzt umgedreht wird und Russland sich jetzt von Europa auch abkoppelt und langfristig sich mit den aufsteigenden Schwellenländern verbindet. Das ist, glaube ich, unseren europäischen Eliten noch gar nicht bewusst, was in den Köpfen der Russen vor sich geht und wie viel Porzellan hier zerschlagen wird. Ich denke, dass der Ukrainekonflikt nur ein Teilkonflikt eines größeren Ost-West-, Nord-Süd-Konflikts ist. Dahinter stehen auch die Ansprüche Chinas, Indiens, die auch eine Position in der Weltordnung der letzten 30 Jahre hatten, die nicht ihrer Zufriedenheit entsprach, nicht ihren Ambitionen entsprach. Ich glaube, wir haben es mit einem fundamentalen Wechsel der geopolitischen Kräfteverhältnisse zu tun, mit dem Fall des Westens, der sich irgendwann auch ökonomisch ausdrücken wird, möglicherweise in Inflation, mit zunehmender Instabilität des Finanzsystems. Sobald das Finanzsystem ins Rutschen kommt, zerbrechen auch die militärischen Fähigkeiten. Ich glaube, in diese Richtung wird es weitergehen.“

Das war der erschütternde Schlussmonolog des tragischen Helden des Stücks. Dieses ist für heute zu Ende gespielt. Da sitze ich nun, tief eingesunken in meinen gepolsterten Theaterklappsessel, und bin wie von Sinnen angesichts des Gesehenen, einem Drama, das morgen wieder gespielt werden wird. Es steht auf dem Spielplan. Man könnte es absetzen, zum Beispiel wenn das Publikum fernbliebe. Das tut es aber nicht, denn es hat für die Menschen, solange sie bloß Zuschauer bleiben, den Reiz des Bösen, erzeugt in ihnen einen gewissen Nervenkitzel.

Der Vorhang ist gefallen, einige haben geklatscht, einige wenige gepfiffen, die allermeisten sind schweigend und betroffen aus dem Saal geschlichen. Nachdem Hauke Ritz zum Ende seiner, man kann es nicht anders sagen, treffsicheren Einschätzung gekommen ist, hat Walter van Rossum abmoderiert und gesagt: „Kein sehr schönes Schlusswort, aber Sie können nichts dafür.“ Diese Worte im Ohr wanke ich gedankenversunken ins Freie.

Ich habe das mulmige Gefühl, in einem Land, in einer Union, auf einem Kontinent zu leben, die nunmehr auf der falschen Seite der Geschichte angelangt zu sein scheinen. All die Kriege, die von Europa ihren Ausgang nahmen, hat ihm die Welt mehr oder weniger widerwillig, aber letztlich doch verziehen. Europa ist immer wieder auf die Butterseite gefallen, reich, schön, zivilisiert und immer waffenstarrender geworden. Selbst nachdem es sich dem Faschismus und Nationalsozialismus überantwortet und dieses Unrechtssystem mit zähem Widerstand verteidigt hatte, bis es damit in einer bitteren Niederlage scheiterte, durfte es noch einmal wie der Phönix aus der Asche emporsteigen, weil es plötzlich einen noch reicheren, noch schöneren, noch waffenstarrenderen Freund und Helfer gefunden hatte, der ihm seine faschistischen und nationalsozialistischen Verirrungen verzieh und Gnade vor Recht ergehen ließ, es aufpäppelte, umsorgte und aus dem Kontinent wieder die schöne Europa machte, die allerdings jeden Tag selbstverliebt ob ihrer Schönheit in den Spiegel schaut. Aber Schönheit hält nicht ewig ...

Nun scheint meinem Gefühl nach der Moment gekommen, an dem der Verfall beginnt. Woran erkennt man das? Man erkennt es am Handeln der Eliten, die die nationale Vielfalt der europäischen Vasallenstaaten beherrschen.

Sie haben die Kunst der Diplomatie rigoros aus ihrem Repertoire gestrichen; sie fällen am laufenden Band Entscheidungen zum Nachteil der Bevölkerungen, leben in einem Paralleluniversum, haben jeglichen Kontakt zu ihren Wahlvölkern verloren, gehen Bündnisse mit Verbrechern und Mördern ein und suchen ihr Heil in Kriegstreiberei. Man erkennt es mikroskopisch genau daran, dass ihnen das Schicksal der Menschen, die nicht so begütert sind wie sie, egal ist. Man erkennt es vor allem daran, dass sie aufgehört haben, sich für irgendwelche Interessen — außer den eigenen — einzusetzen. Deshalb wird sie der gute Gott verlassen und uns, ihre Untertanen, ebenso. Die Staaten, die Union, die Militärapparate sind bei ihnen nicht in guten Händen.

Um diesen Gedanken abzurunden, möchte ich mir zum Schluss ein Zitat ausborgen, das Dirk Pohlmann in einem akustisch kaum zu verstehenden Interview vor dem Hintergrund eines mächtigen Kirchengebäudes gegeben hat, als währenddessen die Glocken läuteten und von rundherum lautes Stimmengewirr hereinschwappte. Er zitiert einen Ausspruch von General Lee Butler, im Übrigen ein einsamer Rufer in der Wüste, genauso wie ich: „Wir haben den Kalten Krieg ohne heißen, ohne nuklearen Holocaust überlebt, durch eine Mischung von Können, Glück und göttlicher Intervention — und das Letzte in höchstem Maße.“ Können von westlichen Politikern und Politikerinnen derzeit? Nö, keins vorhanden. Glück? Meine Stromrechnung betrachte ich nicht als Glück. Göttliche Intervention? Dass Gott das woke Treiben im Westen mehr schätzt als die tiefe Religiosität der orthodoxen Glaubensgemeinschaft im Osten, wage ich zu bezweifeln.


Quellen und Anmerkungen:

(1) Michael Hudson: Superimperialism. The Economic Strategy of American Empire, Third Edition, Dresden 2021


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