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Vater der dritten Welle

Vater der dritten Welle

Ein Londoner Professor mit erheblichen Interessenkonflikten hat entscheidend zum Narrativ der „britischen Corona-Mutation“ beigetragen.

von Rosemary Frei

John Edmunds ist ganz oben angekommen. Er ist einer der Mafiosi der Modellrechnungen. Der Professor aus London, Großbritannien, ist ein wichtiger Berater der Regierung in Fragen der Covid-19-Politik. Edmunds war auch Mitautor einer der grundlegenden Modellrechnungspapers beteiligt, die benutzt wurden, um die Massen davon zu überzeugen, dass die Wachsamkeit gegenüber der „Variant of Concern“ (VOC) B.1.1.7 von höchster Priorität sein müsse.
Und Edmunds schrieb an dem einflussreichen Bericht vom 21. Januar 2021 mit, der schlussfolgerte: „Es besteht die realistische Möglichkeit, dass VOC B.1.1.7 verglichen mit Nicht-VOC-Viren mit einem erhöhten Sterberisiko verbunden ist.“

Darüber hinaus spricht er oft mit Reportern von der Tödlichkeit der neuen Variante. Edmunds erzählt ihnen zum Beispiel, dass eine „Katastrophe“ einträte, wenn die Sperren zu früh gelockert würden, denn zuerst müssten „viel, viel, viel mehr geimpft werden als nur die Alten.“

Folge den Finanzen

Zufällig ist Edmunds auch der Ehemann einer Frau, die zumindest bis April 2020 bei GlaxoSmithKline (GSK) angestellt war und Anteile an dem Unternehmen hielt. Edmunds legt das in keinem der Medieninterviews, die ich gelesen und gesehen habe, offen, so wie er auch seine eigenen Unternehmensbeteiligungen nicht offenlegt.

Einem Artikel des Daily Telegraph vom April 2020 zufolge ist Edmunds‘ Ehefrau Jeanne Pimenta und arbeitet für GSK. Der Artikel des Daily Telegraph stellt fest, dass Edmunds beteuert habe, seine Partnerin habe kürzlich bei GSK gekündigt. Unklar ist also, ob Pimenta gegenwärtig dort arbeitet oder nicht. Ich habe ein wenig nachgeforscht und herausgefunden, dass das einzige LinkedIn-Profil einer Jeanne Pimenta angibt, sie sei gegenwärtig Direktorin für Epidemiologie bei GSK, während Jeanne Pimentas ResearchGate-Profil sie als Epidemiologin bei BioMarin Pharmaceutical darstellt. Später im Artikel werde ich noch etwas mehr darüber schreiben, dass Edmunds mit einer gegenwärtigen oder ehemaligen Glaxo-Mitarbeiterin verheiratet ist.

Jedenfalls geht der finanzielle Erfolg von GSK durch die Decke. Das Unternehmen gab am 3. Februar bekannt, dass es mit dem mRNA-Impfstoffhersteller CureVac zusammenarbeitet und 150 Millionen Euro — rund 180 Millionen US-Dollar — in die Entwicklung neuer Impfstoffe für die neuen Varianten investiert. Effektiv verschafft ihnen das einen Erstanbietervorteil bei Impfstoffen für die neuen Varianten. Und dieselbe Pressemitteilung vom 3. Februar wirbt damit, dass die Impfstoffe gegen die neuen Varianten auch als „Auffrischungsimpfungen“ nach der ersten Impfrunde dienen können.

Zusätzlich hat GSK seine Kräfte mit denen von CureVac vereint, um noch in diesem Jahr 100 Millionen Dosen von CureVacs Covid-19-Impfstoff der „ersten Generation“ namens „CvnCoV“ auf den Markt zu werfen.

Nicht nur das: In diesem Herbst soll GSK zusammen mit Sanofi, einem anderen internationalen Pharmaunternehmen, mit der Produktion von bis zu einer Milliarde Dosen ihres Impfstoffes pro Jahr zu beginnen. In der zurückhaltenden Bekanntgabe seiner Gewinne im vierten Quartal 2020 vom 3. Februar hieß es, GSK erwarte „weiterhin mit bedeutenden Verbesserungen bei Erträgen und Margen“, weil man an einer „hochwertigen Biopharma-Pipeline baut“.

Bedenken Sie, dass GSK und andere Pharmaunternehmen wie Moderna und Pfizer nicht für Schadensersatz- und Entschädigungszahlungen an Menschen, die durch Covid-19-Impfstoffe ernsthaft geschädigt oder getötet werden, haftbar zu machen sind. Stattdessen werden Regierungen zahlen — das heißt, wenn die Geschädigten und die Nahestehenden der Verstorbenen die langwierige Prozedur überstehen und überhaupt irgendeine Entschädigung erhalten.

Ein bemerkenswerter investigativer Bericht vom 8. Februar 2021 in der Welt am Sonntag enthüllt einen weiteren Anstoß zu massiv inkorrekten Modellrechnungen, die die Regierungen verwenden, um die Bevölkerungen in einem Zustand der Angst und Kontrolle zu halten. Der deutsche Artikel zeigt, dass Regierungsbeamte im März 2020 „führende Wissenschaftler verschiedener Forschungsinstitute und Universitäten“ hinzuzogen: „Gemeinsam sollten sie ein Papier erarbeiten, das dann als Legitimation für weitere harte politische Maßnahmen dienen sollte.“ Diese Wissenschaftler verfassten geflissentlich eine Modellrechnung, die auf die Anweisungen der Regierung zugeschnitten war. Das damals geheime Papier postulierte, dass bei einer sofortigen Aufhebung der Lockdown-Maßnahmen bis zu einer Million Deutsche an Covid-19 sterben würden, einige „qualvoll um Luft ringend zu Hause“, nachdem sie von überfüllten Krankenhäusern abgelehnt worden waren.

Edmunds hält substanzielle Investitionen in die Impfstoffwelt

Es gibt noch mehr über das Netz aus Geld und Einfluss zu sagen, das Edmunds und andere Mafiosi der Modellrechnungs umgibt, einschließlich Neil Ferguson. Informationen zu Ferguson finden Sie weiter unten.

Das erste Modellrechnungspaper zu den neuen Varianten, an dem Edmunds mitschrieb und das ich im zweiten Absatz dieses Artikels erwähne, wurde am 23. Dezember 2020 veröffentlicht. Edmunds hat es mit seinen Kollegen vom Zentrum für die mathematische Modellierung von Ansteckungskrankheiten an der Londoner Hygiene- und Tropenmedizinhochschule (LSHTM) verfasst. Mitarbeiter aus der Covid-19-Arbeitsgruppe des Zentrums leisteten ebenfalls Beiträge.

Das Modellierungsstudie wurde im Online-Journal Medrχiv veröffentlicht, welches ausschließlich Papers publiziert, die noch keiner Peer-Review unterzogen wurden. Das Journal ist eine Kreation einer Organisation unter der Leitung von Facebook-Chef Mark Zuckerberg und seiner Frau. Auf Medrχiv und die Zuckerberg-Verbindung gehe ich in meinem Artikel vom 3. Februar zur fehlenden empirischen Grundlage der Modellpapiere ein, die behaupten, dass die neuen Varianten sehr gefährlich seien.

Edmunds ist auch Dekan der Fakultät für Epidemiologie und Bevölkerungsgesundheit an der LSHTM. Ich kontaktierte die Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit der Institution für ein Interview mit einem der Autoren des Modellrechnungspapiers vom 23. Dezember 2020. Ich bekam keine Antwort.

In einem Videointerview vom Februar 2017 schwärmte Edmunds, dass die LSHTM auf alle Aspekte der Impfstoffentwicklung spezialisiert ist, von der Grundlagenforschung bis hin zu groß angelegten klinischen Studien. In dem Video wirbt er auch für den Einsatz mathematischer Modelle als gutes Verfahren, um zu zeigen, dass Impfstoffe Individuen und die Gesellschaft schützen. Unter anderem beschreibt er die Bemühungen seiner Forschungsabteilung bei der Grippeimpfung von Kindern — in Zusammenarbeit mit der Gesundheitsbehörde Public Health England — bei der Förderung von Impfstoffen gegen das humane Papillomavirus (HPV) für Mädchen und Jungen.

Außerdem ist Edmunds eine Schlüsselfigur im britischen Impfnetzwerk UK Vaccine Network.

Weiterhin er ist ein Mitglied der Science Advisory Group for Emergencies (SAGE), einem Gremium, das Premierminister Boris Johnson und sein Kabinett in Sachen Coronamaßnahmen berät — vieles davon steht im Zusammenhang mit dem so noch nie dagewesenen mächtigen Druck in Richtung Massenimpfung.

Darüber hinaus ist Edmunds auch der New and Emerging Respiratory Virus Threats Advisory Group (NERVTAG, deutsch: Beratungsgruppe für neue und aufkommende Bedrohungen durch Atemwegsviren) der britischen Regierung ist. Sie arbeitet Hand in Hand mit SAGE und befürwortet ebenfalls vehement Impfungen.

Wie bereits erwähnt, ist Edmunds mit einer aktuellen oder ehemaligen GSK-Mitarbeiterin verheiratet. Ein Artikel aus dem Jahr 2015, den Edmunds mitverfasst hat, merkt unter „Interessenskonflikte“ zu Edmunds an: „Mein Partner arbeitet für GSK.“ Ähnlich wird auf der Website für die Offenlegung von Interessenskonflikten der NERVTAG — die aus irgendeinem Grund seit Oktober 2017 nicht mehr aktualisiert wird — enthüllt, dass Edmunds Ehefrau für GSK arbeitet.

Als kurze zusätzliche Anmerkung verweist der Abschnitt „Autorenbeiträge und Danksagungen“ der PDF-Datei der Modellrechnungsanalyse zu B.1.1.7 vom 23. Dezember auf den Seiten 14 und 16 darauf, dass beinahe alle Autoren des Papers und Mitglieder der Covid-19-Arbeitsgruppe des Modellierungszentrums von der Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) und/oder dem Wellcome Trust finanziert werden.

Aber die Edmunds-Story gibt es noch mehr her. Neben anderem habe ich herausgefunden: Er ist auch im wissenschaftlichen Beraterstab der Coalition for Epidemic Innovations (CEPI, deutsch: Koalition für Innovationen in der Epidemievorbeugung). Diese ist primär eine Schöpfung der BMGF, des Weltwirtschaftsforums und des großen Pharmaunternehmens Wellcome. Auf der Website der CEPI heißt es, sie sei „in Davos (beim Treffen des Weltwirtschaftsforums im Januar) 2017 ins Leben gerufen worden, um Impfstoffe zu entwickeln, um zukünftige Epidemien verhindern sollen. Unsere Mission ist es, die Entwicklung von Impfstoffen gegen aufkommende Infektionskrankheiten zu beschleunigen und bei einem Ausbruch den Menschen einen gleichen Zugang zu diesen Impfstoffen zu ermöglichen.“

Die investigative Journalistin Vanessa Beeley schrieb im vergangenen Jahr eine lesenswerte zweiteilige Analyse der Verbindungen zwischen den Schlüsselfiguren, Institutionen, Unternehmen und Geldgebern der britischen Reaktion auf Covid-19. Sie erwähnte, dass GSK mit der CEPI zusammenarbeitet, um Covid-19-Impfstoffe zu entwickeln. Diese Allianz ist noch heute sehr lebendig.

Interessant ist auch, dass die Fakultät für Epidemiologie und Bevölkerungsgesundheit der LSHTM, die Edmunds leitet, vor allem von der BMGF und der Impfallianz Gavi finanziert wird. Gavi propagiert Massenimpfungen der Menschen in aller Welt – unter anderem durch die Schirmherrschaft über das COVAX-Programm. Zu größten Geldgebern von Gavi gehört die BMGF. Die Ärzte ohne Grenzen haben Gavi kritisiert, weil sie „mehr darauf abzielt, den Wünschen der Arzneimittelindustrie dienlich zu sein, als die effizientesten und nachhaltigsten Mittel zur Bekämpfung von Armutskrankheiten zu finden.“

Das Volumen der Finanzierung der Fakultät für Epidemiologie und Bevölkerungsgesundheit der LSHTM seitens der BMGF wächst sehr schnell. Zum Beispiel stiegen die neuen Zuschüsse der BMGF für die Fakultät von 4,9 Millionen US-Dollar in den Jahren 2013/2014 (LSHTM-Jahresbericht 2014) auf 13,19 Millionen US-Dollar in den Jahren 2015/2016 (LSHTM-Jahresbericht 2016 ). Seit 2017 werden die wichtigsten neuen Forschungszuschüsse an die einzelnen Fakultäten im Jahresbericht nicht mehr ausgewiesen. Die Fördermittel der BMGF an die LSHTM durch die BMGF beliefen sich in den Jahren 2017/2018 auf 40,2 Millionen US-Dollar (Jahresbericht 2018).

Übrigens hat die LSHTM auch ein Innovationszentrum für Impfstoffherstellung, das Impfstoffe entwickelt, testet und vermarktet. Ich habe keinerlei Information darüber finden können, woher die Finanzierung des Impfstoffzentrums stammt.

Das Impfstoffzentrum widmet sich auch verwandten Aktivitäten wie der Bekämpfung von „Impfzurückhaltung“. Letztere beinhaltet das Vaccine Confidence Project. Erklärter Zweck dieses Impfvertrauenprojekts ist unter anderem, „die Bereitstellung von Analysen und Anleitungen für eine frühzeitige Reaktion und den Umgang mit der Öffentlichkeit, um anhaltendes Vertrauen in Impfstoffe und Impfungen zu gewährleisten.“

Die Leiterin des Vaccine Confidence Project ist die LSHTM-Professorin Heidi Larson. Seit mehr als einem Jahrzehnt forscht sie, wie sich Impfskepsis bekämpfen lässt. Die LSHTM, die auch Mitglied im Impfsicherheitsnetzwerk der WHO ist, ist Träger des Projekts.
 

Weitere Mafiosi der Modellrechnungs

Im Folgenden weitere Informationen über zwei weitere Mitglieder dieses Clubs:

  • Die Gesundheitsbehörde Public Health England (PHE) hat Ende Dezember 2020 ihren detaillierten Bericht über die neue Variante herausgegeben und liefert laufend Updates. Keiner ihrer Berichte ist peer-reviewed. Einer der profiliertesten Co-Autoren der PHE-Berichte ist die PHE-Direktorin Susan Hopkins. Außerdem ist sie Professorin für Infektionskrankheiten am Imperial College London. Das College erhält jedes Jahr mehrere zehn Millionen Dollar von der BMGF. Vergleichen Sie etwa diesen Zuschuss, diesen, diesen und diesen. Per E-Mail habe ich der PHE-Presseabteilung um ein Interview zu den Berichten der PHE über neue Varianten gebeten. PHE-Pressesprecherin Zahra Vindhani antwortete: „Dr. Hopkins wird in den nächsten Wochen dafür keine Kapazitäten haben und wir können dafür auch sonst niemanden abstellen.“
  • Die Gesundheitsbehörde PHE wird in ihrem Vorgehen bei Impfungen an der „Strategischen Priorität 1“ zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten in den Jahren 2020 bis 2025. Diese lautet: „Optimierung der Impfstoffversorgung und Reduzierung der durch Impfung vermeidbarer Erkrankungen in England”, vergleiche Seite 9 der PHE-Strategie für Infektionskrankheiten 2020 bis 2025.
  • Neil Ferguson ist einer der Co-Autoren des PHE-Berichts sowie eines viel zitierten Modellierungspapers vom 31. Dezember 2020 über Gefährlichkeit von B.1.1.7. Er ist amtierender Direktor des am Imperial College London beheimateten Konsortiums zur Modellierung von Impfwirkungen.
  • Die Modellrechnungen von Ferguson waren über die Jahre hinweg wiederholt extrem fehlerhaft. Dies ist sorgfältig dokumentiert. Wie die Investigativjournalistin Vanessa Beeley im ersten Teil eines zweiteiligen investigativen Berichts im April/Mai 2020 schrieb, überschätzte Fergusons Modellierung die Zahl der Todesfälle durch die Vogelgrippe, auch bekannt als H5N1, um das Dreimillionenfache. Infolgedessen verdienten die Hersteller von Vogelgrippeimpfstoffen, von Roche mit seinem nun berühmt-berüchtigt wirkungslosen Tamiflu bis Sanofi viel Geld und diese Impfstoffe wurden umfangreich eingesetzt. Ferguson hat auch die Auswirkungen der Schweinegrippe beziehungsweise von H1N1 völlig überschätzt. Infolgedessen wurde Millionen von Menschen unnötigerweise Pandemrix von GSK verabreicht. Bei Hunderten, wenn nicht Tausenden Geimpften, meist Kindern, verursachte es Schädigungen des Gehirns, vor allem Narkolepsie und Kataplexie. Dem Pharmariesen wurde hinsichtlich etwaiger Schadensersatzansprüche keinerlei Haftung zugesprochen. Dafür zahlte die britische Regierung mehr als 60 Millionen Pfund an die Opfer. Wie bereits in diesem Artikel erwähnt, sind GSK und andere Pharmaunternehmen in ähnlicher Weise davor geschützt, Schadensersatzansprüche infolge der Covid-19-Impfstoffe geschädigter oder getöteter Menschen erfüllen zu müssen.
  • Ferguson ist auch gemeinsam mit Edmunds und anderen Mitglied des Beratergremiums SAGE.
  • Eine weitere Beratergruppe, deren Mitglied er ist, ist die äußerst einflussreiche NERVTAG. Das ist die Gruppe, die die Warnung vom 21. Januar 2021 herausgegeben hat, wie bereits im Artikel erwähnt, dass B.1.1.7 tödlich sei. Ferguson ist Mitglied der NERVTAG, obwohl er Berichten zufolge vorigen Frühling zurückgetreten ist, nachdem er bei einem Besuch seiner verheiratete Geliebte erwischt wurde, als jeder andere in England nur zu Mitgliedern des eigenen Haushalts Kontakt haben sollte — basierend großteils auf Fergusons Modellrechnung und seinem Drängen gegenüber der Regierung, das Land in den Lockdown zu versetzen.
  • Außerdem ist Ferguson Mitglied des UK Vaccines Network, zusammen mit Edmunds und anderen wie dem Netzwerkvorsitzenden Chris Whitty, der auch der oberste Covid-19-Berater der Regierung ist. Der Fokus des Netzwerks liegt gemäß Website darauf, „die (britische) Regierung dabei zu unterstützen, gezielt Investitionsmöglichkeiten für die aussichtsreichsten Impfstoffe und Impfstofftechnologien zu erkennen und vorauszuwählen, die dabei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten mit epidemischen Potenzial helfen, und strukturelle Probleme im Zusammenhang mit der allgemeineren Impfinfrastruktur Großbritanniens anzugehen.“

Diese Verbindungen machen Edmunds, Ferguson und Hopkins — ebenso wie die übrigen Mafiosi der Modellrechnungspapers — abhängig von den Weisungen seitens Regierungen, Big Pharma, Bill Gates und anderer mächtiger Player.

Sie geben vor, sich als voll und ganz dem Gemeinwohl verpflichtet zu haben, während sie in Wahrheit aktiv dazu beitragen, es zu zerstören.


Rosemary Frei arbeitete nach ihrem Masterabschluss in Molekularbiologie (MSc) an der Medizinischen Fakultät der Universität Calgary als freiberufliche Autorin. In den folgenden 22 Jahre war sie als medizinische Autorin und Journalistin tätig. Anfang 2016 wechselte sie erneut, um in Vollzeit als unabhängige Aktivistin und investigative Journalistin agieren zu können. Ihre Website ist RosemaryFrei.ca. Dort berichtet sie über eine breite Palette von Themen, aber ihr Hauptaugenmerk liegt in jüngster Zeit auf der Coronakrise.


Redaktionelle Anmerkung: Dieser Text erschien am 12. Februar 2021 unter dem Titel „The Modelling-paper Mafiosi. The pandemic modellers have a conflict of interest problem“. Er wurde vom ehrenamtlichen Rubikon-Übersetzerteam übersetzt und vom ehrenamtlichen Rubikon-Korrektoratteam lektoriert.


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