Es begann mit dem öffentlich geäußerten Zweifel einiger weniger renommierter Experten wie etwa Wolfgang Wodarg. Nach und nach rumorte es in den verschiedensten Branchen: Anwälte bezweifelten die Rechtsstaatlichkeit der Maßnahmen, Ökonomen prophezeiten den wirtschaftlichen Niedergang, Ärzte die medizinische Expertise der staatlichen Pandemiker, Statistiker den Umgang mit den Zahlen, Psychologen warnten vor den psychischen Folgen der Lockdowns. Eines war bald klar: All diese Meinungen wurden nicht nur nicht gehört, ihre Urheber wurden umgehend kriminalisiert als rechtsradikale Staatsfeinde oder pathologisiert als durchgeknallte Verschwörungstheoretiker.
Im Netz entstand jedoch in erstaunlicher Geschwindigkeit eine kritische Gegenöffentlichkeit, die sich mittlerweile über den pandemischen Anlass hinaus als Parallelgesellschaft formiert und den herrschenden Mächten das Leben schwer macht.
Alexander Christ, Ken Jebsen, Michael Meyen und Dirk Pohlmann im Gespräch mit Walter van Rossum
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