Endlich sehen wir einige der Social-Media-Werbeclips, die vermeintlich die gesamte US-Wahl 2016 verzerrt habe sollen. Demnach waren sie eine Schlüsselkomponente des Internetangriffs von Wladimir Putins „Trollarmee“. Bedrohliche Horrorkampagnen schlugen dem amerikanischen Leser von den Titelseiten und Bildschirmen entgegen. Aber bevor wir hier fortfahren, sollten wir vielleicht herausfinden, wie ein Social-Media-Account zu einem Teil von Putins Invasionstruppe werden kann.
Laut Twitter reicht es aus, einen Account zu haben, der in Russland eröffnet wurde. Oder einen Account, bei dem der Nutzer eine russische Kontakt-E-Mail-Adresse angegeben hat. Oder wenn sein Name kyrillische Buchstaben enthält. Oder wenn jemals Tweets in russischer Sprache verschickt wurden. Oder wenn sich der Nutzer jemals von einer russischen IP-Adresse eingeloggt hat – und sei es ein einziges Mal. Twitter erläutert: „Wir betrachten ein Konto als russisch-vernetzt, sobald auch nur eines dieser Kriterien zutrifft.“
Noch nicht einmal Glenn Beck (Anmerkung des Übersetzers: beliebter konservativer amerikanischer Radio- und Fernsehmoderator) würde so viele fadenscheinige Zusammenhänge konstruieren. Ein Blick auf die Twitter-Kriterien macht deutlich, dass folglich sogar jeder russische Dissident automatisch in Putins „Trollarmee“ mitmarschiert. Ich kenne mehrere Russen persönlich, die strikt gegen Putin sind und gegen alles, wofür er steht – die sogar ihr Leben für ihre Überzeugung riskiert haben.
Laut Twitter – und dem US Kongress, den etablierten Medien, der Demokratischen Partei und unzähligen liberalen Kommentatoren – sind diese Leute auch ein Teil von Putins „Trollarmee“. Jeder, der sich auch nur einmal von einer russischen IP-Adresse einloggt, wird dadurch ein Teil von Putins „Trollarmee“. (Was wäre denn, wenn Sie zu Besuch in Russland wären und bei Ihren regimekritischen Freunden Ihren Facebook-Account aufriefen? Schon sind Sie ein Kremlstrohmann, Freundchen – und versuchen Sie bloß nicht, das zu leugnen.)
Sogar Leute, die aus Russland fortgegangen sind, vielleicht sogar auf der Flucht vor Putin, aber weiterhin in ihrer Muttersprache twittern, sind jetzt Soldaten in Putins „Trollarmee“. Letztlich bedeutet das, dass jede Nachricht in den sozialen Medien, die irgendwie mit Russland in Verbindung gebracht werden kann, ein Angriff von Putin auf die amerikanische Demokratie ist – egal was drin steht oder wer sie geschrieben hat oder wo sie geschrieben wurde oder warum.
Das ist verrückt. Völlig verrückt. Hier werden Russen und Menschen, die mit Russen in Verbindung stehen, viel umfassender dämonisiert und kriminalisiert als sogar zu McCarthys Zeiten.
Zumindest konnte damals ein russischer Dissident nicht als Handlanger des Kreml beschuldigt werden, wenn er eine Nachricht in seiner Muttersprache verfasste – oder die russische Post nutzte. Doch genau da sind wir nun angekommen.
Aber zurück zu den Anzeigen. Parlamentarische Ausschüsse haben Bilder von Anzeigen veröffentlicht, die „mit Russland in Verbindung gebracht werden“ und 150 Millionen Amerikaner „erreicht“ haben sollen. Das bedeutet wahrscheinlich, dass sie irgendwo und irgendwann auf einer Social Media Site dieser 150 Millionen Amerikanern erschienen sind – wie viele Menschen sie tatsächlich gelesen oder überhaupt zur Kenntnis genommen haben, steht auf einem anderen Blatt.
Natürlich versuchen Social-Media-Unternehmen ihren Werbekunden weiszumachen, dass Social-Media-Nutzer jede einzelne Anzeige und jeden beworbenen Beitrag gierig verschlingen; schließlich verdienen sie damit ihr Geld. Offensichtlich nutzt niemand im Kongress soziale Medien – würde man es tun, wüsste man, dass jeder normale Nutzer 99% des Werbemists, der seinen Facebook- und Twitterfeed zumüllt, einfach ignoriert. Wie dem auch sei: Nach mehreren Monaten haben wir nun endlich ein paar dieser geschichtsverändernden Werbeanzeigen gesehen, die von Russlands Trollfabriken kommen sollen – warum ausgerechnet von dort, ist nicht so ganz nachvollziehbar.
Und was konnte man da sehen? Hillary Clinton in einem Teufelskostüm, in einem Boxkampf mit Jesus. Einen Clinton unterstützenden Satan beim Armdrücken mit Jesus. Pro-Waffen Meme. Anti-Immigranten-Meme. Meme über das Militär hassende Demokraten. Letztendlich genau das, was dein schrulliger Onkel oder dein Fox-News-höriger Cousin seit 20 Jahren per E-Mail verschickt. Die Vorstellung, dass sich jemand deswegen davon abhalten lassen würde, Hillary Clinton zu wählen, ist absurd. („Eigentlich wollte ich ja die Clinton wählen, aber dann hab´ ich gesehen, dass Jesus die nicht mochte! Jetzt wähl ich den Trump!“) Jeder, den dies „schwanken“ ließe, hätte sowieso Trump oder jeden anderen rechten Kandidaten gewählt.
Und dennoch will man uns glauben machen, dass eine Handvoll derartig kruder Werbeanzeigen eine weit größere Wirkung erzielen konnten als Hillary Clintons millionenschwere Anzeigenkampagne. Wenn dies der Fall wäre, sollte die Madison Avenue (die New Yorker Werbebranche) Putin unter Vertrag nehmen – er wäre der neue Don Draper (Anmerkung des Übersetzers: fiktive Figur in „Mad Men“, einer US-amerikanischen Serie, die in der Werbebranche spielt).
Dies hat nun nichts mit den durchtriebenen Versuchen der Trump-Kampagne zu tun, sich einen Vorteil zu verschaffen – egal wie skrupellos die Verbündeten, einschließlich der Russen, sein mochten (wenngleich sogar die schlimmsten Vorwürfe bezüglich Trumps geheimer Absprachen nicht an den Deal heranreichen, der vor der Reagan-Bush-Wahl abgeschlossen wurde und sicherstellte, dass die vom Iran festgehaltenen Geiseln erst nach der Wahl 1980 freigelassen wurden.
Hierfür gab es Berge glaubwürdiger Beweise, die nach der Iran-Contra-Affäre – gleichermaßen Landesverrat – an die Öffentlichkeit kamen – bis Clinton die Ermittlungen einstellen ließ, als er andere Untersuchungen zu Bush I anstellte. Nun nennt natürlich George Herbert Groper Bush (A. d. Ü. „Groper“, deutsch „Grapscher“, ist eine Anspielung auf die Vorwürfe mehrerer Frauen, George H.W. Bush habe sie sexuell belästigt) Clinton seinen „Sohn“.
Trotzdem hatte ein Unternehmen, für das ich arbeitete, einen Finanzberater, der sich stundenlang damit brüstete, wie er und seine Spießgesellen Millionen „schmutzigen“ Geldes aus Europa 1992 auf George H.W. Bushs geheimes Wahlkampagnen-Schwarzgeldkonto leiteten. Ich weiß, dass man heute von uns erwartet, die Bushs zu lieben, aber die Geschichte ihrer geheimen Absprachen und schmutzigen Geschäfte mit korrupten Partnern im In- und Ausland mit dem Ziel, den demokratischen Prozess zu untergraben, könnte eine ganze Bibliothek füllen.)
Und nein, das heißt nicht, dass Russland nicht seine Finger in der amerikanischen Politik hätte – wie sich fremde Mächte eben seit jeher eingemischt haben, und wie sich die USA ganz besonders intensiv – sozusagen „hoch n“ - in die Politik anderer Länder einmischten (offene Invasionen samt Regierungssturz inbegriffen). Aber seine Aufmerksamkeit alleine darauf zu richten, erscheint mir gefährlich. Erstens lenkt es von den sehr konkreten und weitreichenden Schäden ab, die Trumps Administration dem amerikanischen System – und auch der Natur – durch Handlungen der von ihm ernannten Personen zufügt. Was Scott Pruitt beispielsweise bei der Umweltschutzbehörde EDA treibt, wiegt wesentlich schwerer als die vernachlässigbare (und nicht nachweisbare) Wirkung von ein paar Werbeanzeigen bei Facebook.
Zweitens werden wir dadurch immer mehr in Richtung Einschränkung der freien Meinungsäußerung getrieben, während Technologie-Unternehmen die Verantwortung überlassen wird, über die politische “Glaubwürdigkeit” von Webseiten, Nachrichtenagenturen und einzelnen Personen zu entscheiden. Wollen wir das wirklich? Ich rede hier nicht von Webseiten, die offen Hass verbreiten oder zu Gewalt ausrufen.
Ich rede von den Kriterien, die viele Gruppen vor unseren Augen anwenden, die unvermittelt aus dem Boden schießen und “russischen Einfluss” aufdecken wollen. Einige dieser Kriterien beinhalten „kritischen Stoff über die US-Politik in Syrien“ oder die US-Politik allgemein oder sogar Geschichten über „Black Lives Matter“ oder Proteste gegen Erdölpipelines.
Diese Gruppen – manche anonym, manche aus Neocons und Kriegsfalken bestehend – liefern die „Informationen“, die in den meisten Nachrichtenbeiträgen und bei Kongressanhörungen zum Thema herangezogen werden. Wollen wir das wirklich? Google und eine Schar von anonymen Militaristen darüber bestimmen lassen, ob wir der richtigen politischen Linie folgen oder nicht? Zulassen, dass jeder, der die US-Politik hinterfragt, beschuldigt wird, ein nützlicher Idiot der Russen oder gar ein russischer Agent zu sein? Ist das die Richtung, in die wir gehen wollen? Denn das ist die Richtung, in die uns viele Demokraten mitnehmen.
Es ist alles ein wenig verwirrend. Zuerst wurde uns erzählt, mazedonische Jugendliche hätten die Wahl mit Hilfe von Posts mit Fake-News gekippt. Dann wurde uns erzählt, Wladimir Putin persönlich hätte die Aktion geleitet, um mit seiner Trollarmee die Wahl zu “hacken”, weil er mit Donald Trump einen Deal ausgemacht habe und Hillary Clinton hasse. Jetzt stellt sich heraus, dass viele Werbeanzeigen und Posts der sehr vage definierten „Trollarmee“ sich auch Trump vornahmen oder mit kontroversen (und klick-ködernden) politischen Themen befassten – Waffen, Black Lives Matter etc. – und dabei Stimmen aus dem gesamten politischen Spektrum heranzogen.
Also wird uns nun erzählt, Putin ginge es auch nicht darum, Trump gewinnen zu sehen, sondern einfach darum, Chaos in den USA zu säen (warum ein russischer Staatspräsident – auch ein brutaler Autokrat wie Putin – ein Land mit Tausenden Atomraketen, die genau auf ihn gerichtet sind, im Chaos versinken sehen möchte, wo alles möglich wäre, inklusive eines durchgeknallten Präsidenten, der einen Atomkrieg vom Zaun bricht, erschließt sich mir allerdings nicht).
Und das passierte wirklich im Jahr 2016: Hillary Clinton machte einen ganz schlechten Wahlkampf (genauso wie bereits 2008), da sie auf computergestützte Modelle, nichtssagende, blutleere Werbung und Promi-Unterstützung setzte, mit dem Nominierungsprozess Schindluder trieb und einer sich nach einem großen Wandel sehnenden Nation kaum mehr anzubieten wusste als: “ich bin jetzt an der Reihe”.
Sie machte keinen Wahlkampf in den wirtschaftlich gebeutelten Regionen, wo eine Handvoll Wähler bei der Abstimmung des Wahlmännerkollegiums den Ausschlag gab. Und sie schleppte öffentlich durchaus bekannte Altlasten mit sich herum (die keine Einbildung der Rechten waren), wodurch den wirklich „fortschrittlichen“ Wählern ihre Kandidatur zu Recht als widerwärtig erschien (obwohl die überwältigende Mehrheit von ihnen dennoch für sie stimmte). Und ja, sie sah sich mit einer Sturmwelle aus ungeheuerlichen Lügen, Sensationsmache und schäbiger Frauenfeindlichkeit durch die mächtige rechte Presse, die rechte Kongressmehrheit und auch in sozialen Netzwerken konfrontiert.
Und wissen Sie was? Sie gewann die Wahl tatsächlich dennoch. Wenn sich die Vereinigten Staaten nicht mit dem elitären Instrument des Wahlmännergremiums aus dem 18. Jahrhundert herumschleppen würden, wäre Trump heute nicht Präsident, egal wie viele “Jesus”-Anzeigen Wladimir Putin bei Facebook geschaltet hätte. Und wenn die Demokraten sich mit aller Macht gegen die jahrelange Kampagne der Republikaner, das Wahlrecht demokratischer Wählergruppen einzuschränken, gewehrt hätten, einer Kampagne, die die Abgabe Hunderttausender Stimmen in Schlüsselstaaten unterdrückte, hätte sie auch die Mehrheit im Wahlmännergremium bekommen.
Die Demokraten verloren in diesem Jahrhundert zwei Präsidentschaftswahlen wegen des Wahlmännergremiums, was bedeutet, dass die eigentliche Entscheidung der amerikanischen Wähler allein in den vergangenen 16 Jahren zweimal durch ein elitäres Instrument aus dem 18. Jahrhundert verworfen wurde, das ausdrücklich dazu eingerichtet worden war, das amerikanische Volk davon abzuhalten, ihren Präsidenten per Direktwahl zu bestimmen.
Und dennoch unternehmen die Demokraten nichts dagegen. Vielleicht liegt es ja daran, dass sie ebenfalls durchaus gewillt sind, die Macht zu übernehmen, auch wenn sie die Direktwahl verlieren. Das wäre im Jahr 2004 auch passiert, wenn die Republikaner mit ihren Machenschaften die Abstimmung in Ohio nicht illegal beeinflusst hätten, damit Bush diesen Staat gewann. Wenn Kerry, der mit großer Sicherheit die Abstimmung in diesem Staat eigentlich gewonnen hatte, diese Wahlmännerstimmen bekommen hätte, wäre er Präsident geworden, auch wenn Bush 3 Millionen Direktstimmen mehr bekommen hatte.
Clinton verlor also, weil die Demokraten sich dem demokratischen Prozess nicht wirklich verpflichtet fühlen. Sie wollen nicht ernsthaft das Wahlmännergremium abschaffen, weil es ihnen eines Tages zum institutionellen Vorteil gereichen könnte – der direkte Stimmanteil wird dann keinen jucken. Und es kümmert sie anscheinend auch nicht sonderlich, dass Millionen ihrer potentiellen Wähler drastisch entrechtet worden sind, und dass weiteren Millionen von Wählern das gleiche Schicksal blüht.
Ihre Passivität in dieser Frage ist schwieriger zu erklären, und ich verstehe nicht, warum sie daraus nicht Jahr für Jahr einen riesigen Dauerskandal gemacht haben, oder warum Barack Obama seine Popularität nicht nutzte und dies von seiner Rabaukenkanzel aus nicht anprangerte und Veränderungen forderte. Trump setzte eine Präsidialkommission ein, um offenkundig falschen, völlig grundlosen Vorwürfen von „Wahlbetrug“ nachzugehen; hätte Obama nicht eine Kommission einsetzen können, um dem sehr realen, sorgfältig dokumentierten Problem der Wählerentrechtung nachzugehen?
Noch einmal: wenn die USA einen wirklich demokratischen Prozess für die Wahl ihres Staatsoberhauptes hätten, wäre Clinton heute Präsidentin. Aber sie ist es nicht, und zwar wegen des antidemokratischen, elitären Instruments des Wahlmännergremiums. Sie ist nicht Präsidentin, weil die Republikaner – nicht die Russen – Millionen potentieller demokratischer Wähler im ganzen Land jahrelang systematisch entrechtet haben. Ohne diese Faktoren wäre sie jetzt Präsidentin – was der eigentliche Wunsch der Wähler war.
Ich glaube, es wäre zielführender sich auf diese weitgehend hausgemachten Probleme zu fokussieren – Probleme, welche die Partei tatsächlich diese Wahlen gekostet haben und die amerikanische Demokratie wirklich zerfressen –, anstatt in fast völliger Verblendung mit Tunnelblick auf Don Drapers magische Werbeanzeigen bei Facebook zu schauen, wo sporadische Jesus-Cartoons für 100.000 Dollar mehr gebracht haben sollen als allgegenwärtige, in Hollywood produzierte Wahlspots für 500 Mio. Dollar.
Das soll nicht heißen, dass wir russische Einmischung in unsere Wahlen ignorieren sollten. Aber auch hier möchte ich das Blickfeld erweitern und die Einmischung durch Saudi-Arabien, Israel, die Türkei, China und andere Länder in die Betrachtung einbeziehen, die ebenfalls pure Propaganda über soziale Netzwerke verbreiten.
Noch wichtiger erscheint mir der Fokus auf die Einmischung durch endlose “Trollfarmen”, Propagandabetriebe, Astroturfing-Gruppen sowie sogenannte Think Tanks, Webseiten und Publikationen, die von unseren eigenen, gänzlich amerikanischen Oligarchen kontrolliert werden: unseren Kochs, unseren Mercers, unseren Ölmagnaten und so weiter, die so viele Lügen verbreiten, so viel Zwist säen und permanent unseren demokratischen Prozess manipulieren. Können wir unsere Empörung, unseren Fokus – und unseren Tatendrang – ein wenig mehr darauf richten?
Chris Floyd schreibt Kolumnen für Counterpunch. Bei www.chris-floyd.com schreibt er seinen Blog „Empire Burlesque“.
Redaktionelle Anmerkung: Dieser Text erschien zuerst unter dem Titel "Don Draper Rules: Russian Ads and American Madness". Er wurde vom ehrenamtlichen Rubikon-Übersetzungsteam übersetzt und vom ehrenamtlichen Rubikon-Korrektoratsteam lektoriert.
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