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Nachrichten aus Absurdistan

Nachrichten aus Absurdistan

Das Internetlexikon Wikipedia verbreitet Lügen und Propaganda zum Nahen Osten.

Am 13. Oktober 2018 fand in Wien eine von der Gruppe 42 veranstaltete Konferenz zum Thema „Wikipedia oder Wikihausen?“ statt, die sich mit der Frage auseinandersetzte, ob es gezielte Manipulation auf dem Online-Lexikon gibt. Dabei wurde zum einen festgestellt, dass sich die Wissensvermittlung in unterschiedlichen Sprachen unterschiedlich darstellt, zum anderen lassen sich in den allermeisten — vor allem naturwissenschaftlichen — Artikeln sehr zuverlässige Fakten finden.

Doch in manchen Themenbereichen scheinen sich AutorInnen in der Wikipedia durchgesetzt zu haben, die mehr der eigenen Ideologie folgen als dem Auftrag der objektiven Wissensvermittlung. Dabei halten sie sich scheinbar an die vorgegebenen Wikipedia-Regeln, doch wie jedes System hat auch dieses seine Schwachstellen, auch wenn diese nicht auf Anhieb leicht zu durchschauen sind.

Ich möchte hier ausschließlich von meiner persönlichen Erfahrung erzählen. Mir sind einige andere Fälle persönlich bekannt, in denen lebende Personen wissentlich, absichtlich und vorsätzlich durch Wikipedia-Artikel unterschwellig diffamiert werden. Auf den ersten Blick ist das gar nicht offensichtlich und auch bei näherer Betrachtung nicht gleich durchschaubar.

Wäre ich nicht selbst betroffen, wäre mir wohl gar nicht aufgefallen, dass in einem kleinen, unauffälligen Wikipedia-Artikel im Juni 2018 eine Nirit Sommerfeld beschrieben wurde, die offensichtlich eine wenig bedeutende Schauspielkarriere hinter sich hat und die sich nun politisch engagiert — angeblich in einer antizionistischen Bewegung. Außerdem hatte sie mal finanzielle Schwierigkeiten als Theaterleiterin, weshalb sie ihren Vertrag vorzeitig kündigte.

Kein Wort zu meiner Ausbildung am renommierten Mozarteum, keine Erwähnung meiner Film- und Theaterrollen, meiner langjährigen Autorentätigkeit oder gar meines tatsächlichen politischen Engagements. Zwei faktisch absolut richtige Details fanden sich dann doch: Mein Geburtsdatum und mein Wohnort.

Liest man den Eintrag über Wikipedia bei der Wikipedia selbst, erfährt man, dass diese eine freie Enzyklopädie ist, also ein kostenlos im Internet erhältliches Wissens-Lexikon, geschrieben „… durch freiwillige und ehrenamtliche Autoren“. Eine tolle Idee, wie ich immer gefunden und für die ich auch schon Geld gespendet habe: Wissen wird für alle zugänglich frei zur Verfügung gestellt. Wer etwas schreiben will, tut dies ehrenamtlich und muss belegbare Quellen angeben. Großartig.

Wikipedia ist ein ziemlich gut organisiertes, für Durchschnitts-User wie mich nicht leicht zu durchschauendes System mit einer Autoren-Hierarchie. Wie diese genau funktioniert, kann ich — noch — nicht sagen. Fest steht aber, dass AutorInnen mit höheren Befugnissen darüber bestimmen können, was wir über bestimmte Themen erfahren können — und was nicht. Einer dieser in der Wikipedia sehr gut vernetzen Autoren mit mehr Handlungsmöglichkeiten als der Durchschnittsbenutzter ist der Autor „Feliks“. Und dieser Autor trug ganz erheblich dazu bei, dass die Wikipedia über mich wenig Schmeichelhaftes verbreitete.

In der Wikipedia kann man mit oder ohne Anmeldung schreiben. Mit Anmeldung kann man seinen echten Namen oder ein Pseudonym angeben, was die meisten AutorInnen tun; ohne Anmeldung erscheint als Autor eine IP-Adresse, durch die man die Person irgendwie zuordnen kann — sie bleibt aber anonym. Von so einer IP Adresse, nämlich 195.200.70.54, wurde mein Artikel ursprünglich am 15. Juni 2018 erstellt.

Und — vielleicht um es wissenschaftlicher aussehen zu lassen — wurde dem Artikel gleich etwas mit hebräischer Schrift beigefügt: mein Name, leider unvollständig punktiert — Anfängerfehler. Also steckt hinter der IP wahrscheinlich ein/e Autor/in, die oder der Hebräisch nicht als Muttersprache gelernt hat.

Dieser Artikel enthielt zahlreiche Daten, die man als üble Nachrede mir gegenüber werten könnte. Zum Beispiel stand dort:

„Darüber hinaus engagiert sie sich für die antiisraelische Kampagne ‚Boycott, Divestment and Sanctions‘, zu deren Unterstützung sie in der Abschlusserklärung der Palästina-Solidaritäts-Konferenz in Stuttgart 2010 mit aufrief.“

Das ist nicht ganz richtig. Abgesehen davon, dass man in der BDS-Bewegung gar nicht Mitglied sein kann, engagiere ich mich nicht für BDS, denn Engagement bedeutet aktiv tätig zu sein. Die Abschlusserklärung der Palästina-Solidaritäts-Konferenz habe ich mit Hunderten anderer namhafter Persönlichkeiten unterschrieben, denn sie enthielt mehrere Themenpunkte und wurde von mir in ihrer Gesamtheit unterschrieben. Mir war wichtig, mit meiner Unterschrift ein Zeichen für Menschlichkeit und Gerechtigkeit für Israelis und Palästinenser zu setzen. Das gleiche trifft vermutlich auf sehr viele der insgesamt über 1.200 Unterzeichner zu — BDS-Aktivisten oder nicht.

Aber zurück zur Wikipedia: Nach unwesentlichen Änderungen verschiedener Autoren hat immerhin der Wikipedia-Benutzer „Lutheraner“ am 15. Juni 2018 in dem oben genannten Satz das Wort „antiisraelisch“ gegen „israelkritisch“ ausgetauscht, was deutlich sachlicher ist.

Das gefiel dem genannten Autor „Feliks“ offenbar gar nicht, denn er änderte „israelkritisch“ wiederum zu „antizionistisch“ — und setzte dazu gleich einen Link auf die Internetseite „Antizionismus“. Und das innerhalb von 24 Minuten nach der Änderung von „Lutheraner“. Bei einer so schnellen Reaktion auf Änderungen frage ich mich natürlich schon, ob „Feliks“ diesen Artikel aktiv überwacht hat …

Spannend ist nun zu erfahren, was man auf der Wikipediaseite zu Antizionismus lesen kann:

„Antizionismus wird sowohl säkular wie religiös begründet und findet sich auf dem gesamten Kontinuum des politischen Spektrums. Häufig bestehen enge Zusammenhänge zwischen Antizionismus und Antisemitismus sowie unausgesprochener Holocaustleugnung.“

Feliks möchte also eine Assoziation zwischen meiner Person und Antizionismus beziehungsweise Antisemitismus herstellen.

Langsam vergeht mir das Lachen, wenn ich — Jüdin, israelische Staatsbürgerin, Enkelin eines im KZ Ermordeten — in der Wikipedia mit Antisemitismus und Holocaustleugnung in Verbindung gebracht werde. Ich unterstelle, dass das kein Zufall ist, sondern dass hier böswillig gehandelt wurde. Denn die Veränderungen durch Feliks gehen weiter. Er löscht als nächstes einen Wikipedia-internen Link zum Kleinen Theater Haar, dessen Leiterin ich zwei Jahre lang war. Seine Begründung:

„Ich gehe nicht davon aus, dass dieses Theater relevant ist“.

Das finde ich besonders interessant, nachdem ganz oben in der Berufsbeschreibung damals neben „Schauspielerin und Sängerin“ auch noch Theaterleiterin stand — ein Amt, das in meiner langjährigen Berufstätigkeit tatsächlich nicht sehr relevant war.

Wir sprechen immer noch über einen Wikipedia-Artikel, der zu diesem Zeitpunkt noch nicht für die Öffentlichkeit sichtbar war und noch freigeschaltet werden musste. Dafür sind in der Wikipedia sogenannte „Sichter“ zuständig. Nach weiteren unwesentlichen Änderungen wird der Artikel nun also endlich — wir erinnern uns: der Initiator und Hauptautor ist die anonyme IP-Adresse 195.200.70.54 — gesichtet und öffentlich freigeschaltet, und zwar durch ...? Richtig, Feliks! Ist Feliks und die IP-Adresse womöglich ein- und dieselbe Person?

Rein zufällig stoße ich Mitte Juni auf diesen Artikel über mich, beginne mich zu informieren, was zu tun sei, wie man ihn mit echten Fakten ergänzen und Falschaussagen löschen kann, wo meine Persönlichkeitsrechte verletzt werden und wie sie zu wahren sind. Ein befreundeter Autor bietet mir an, meinen Artikel zu korrigieren, er ergänzt neben meiner Ausbildung und meiner Berufstätigkeit noch Folgendes:

„Seit ihrer Rückkehr aus Tel Aviv engagiert sich Sommerfeld sowohl für die rechtliche Gleichbehandlung von Israelis und Palästinensern in Israel als auch für die Beendigung der israelischen Besatzung. 2010 unterschrieb sie die Abschlusserklärung der Palästina-Solidaritäts-Konferenz in Stuttgart, die die BDS-Kampagne (Boykott, Divestment, Sanctions) unterstützte. 2011 wurde ihr der Kulturpreis ,Der Grüne Wanniger‘ von der Bezirkstagsfraktion der GRÜNEN für ihr Engagement für Völkerverständigung zwischen Israelis und Palästinensern verliehen. (...)

Im Juli 2016 gründete sie zusammen mit Rupert Neudeck, Rolf Verleger und anderen den Verein „Bündnis zur Beendigung der israelischen Besatzung BIB e. V.“, dessen Geschäftsführerin sie ist. Aufgrund ihrer konsequenten politischen Haltung und ihrem vehementen Einsatz für Menschenrechte wird Sommerfeld nicht nur von jüdischen Gemeinden in Deutschland des ,Antisemitismus‘ beschuldigt. Aufgrund eines Stadtratsbeschlusses der Stadt München von 2017, der sich gegen Antisemitismus wendet, unter den aber, laut der Stadt München, auch kritische Auseinandersetzungen mit der israelischen Politik fallen, wurden Sommerfeld bereits diverse städtische Räume für Vorträge und Konzerte verweigert.“

Dieser Eintrag wurde nicht gesichtet. Im Gegenteil, er wurde sofort, nach genau einer Minute, von einem Wikipedia-Autor namens „Kuebi“ revidiert — das kann man alles im Verlauf nachlesen, wenn man sich die Mühe machen möchte. Kuebi ist Administrator, also noch höher in der Wikipedia-Hierarchie. Er sperrte den genannten Autor noch in derselben Minute mit dem Hinweis: „Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar“. Aha. Somit stand also gleich wieder da, dass ich mich für die „antizionistische" Kampagne BDS „engagiere“. Hauptsache, die Assoziationen stimmen.

Offensichtlich verfolgen also manche Wikipedia-Autoren mit gewissen Befugnissen eine klare Agenda. Sie wollen Leute wie mich, Rolf Verleger und andere, die sich kritisch mit Israels Besatzungspolitik auseinandersetzen, diffamieren, wie in den „Geschichten aus Wikihausen“ von Markus Fiedler und Dirk Pohlmann sehr gut herausgearbeitet wurde.

Am Ende blieb also das — politisch harmlose — Mozarteum stehen, aber Rupert Neudeck wird, wie vieles andere auch, wieder gestrichen beziehungsweise rück-„korrigiert“. Neudeck weckt wohl zu viel positive Assoziationen, die Feliks und/oder seine Freunde mir nicht gönnen. Rolf Verleger hingegen hat er gerne drin gelassen; dessen Wikipedia-Artikel zeichnet schließlich auch kein sehr positives Bild des jüdischen Professors, der Israels Politik für einen Irrweg hält. Und wer ist einer der Hauptautoren dieses Verleger-Artikels? Richtig: Feliks.

Den Ausdruck „engagiert sich“ für die BDS-Bewegung will „Feliks“ nachdrücklich als „antizionistisch“ bezeichnet haben. Ja, nachdrücklich: Man hatte die Stelle — siehe oben — geändert, doch Feliks hat genau diesen Begriff wieder eingefügt. Aber das hatten wir ja schon.

Zudem kreiert Feliks eine neue „Kategorie: Unterstützer von Boycott, Divestment and Sanctions" und trägt diese als Kategorie in meinen Artikel ein. Ich frage mich: Was soll das? Wem dient das? Will da jemand eine schwarze Liste haben? Diente dazu auch der Hinweis auf meinen Wohnort?

In eine „irgendwie antisemitische Schmuddel-Ecke“ soll ich gedrängt werden — und befinde mich damit in guter Gesellschaft einer erschreckend langen Liste engagierter, menschenrechtsgeleiteter Personen, die sich genau wie ich auf allen gesellschaftlichen Ebenen gegen diesen absurden Vorwurf verwehren müssen. Einziger Anlass, den wir, die wir etwa die Stuttgarter Erklärung unterschrieben haben, den Verleumdern geben: unser Einsatz für Menschen, die aufgrund israelischer Politik im Unrecht leben müssen.

Manchmal denke ich, ich sollte der anderen Seite wirklich mal gratulieren. Das habt Ihr gut gemacht, Ihr Hetzerinnen und Hetzer, Ihr habt es geschafft, dass unsereins sich mit diesen Absurditäten herumschlagen muss und wir unsere Zeit hierfür verschwenden. Genau das wolltet Ihr ja. Aber das Spiel ist noch nicht zu Ende. Ihr liefert uns die Argumente, die schlussendlich für uns sprechen. Unrecht ist niemals von endloser Dauer.

Die Bundesregierung hat eine krude Antisemitismus-Definition angenommen, die unter anderem Kritik an Israel als „sekundären Antisemitismus“ beschreibt. Damit hat sie kreativ dazu beigetragen, dass deutsche Städte wie München, Frankfurt und Berlin ihren Bürgern öffentliche Räume verweigern, wenn allein schon der Verdacht besteht, die ReferentInnen könnten sich kritisch zu israelischer Politik äußern. Das hat mir bereits mehrfach abgesagte oder gar nicht erst genehmigte Auftritte beschert. In München besagt ein Stadtratsbeschluss vom Dezember 2017, man dürfe sich nicht einmal mit BDS befassen — ja, es heißt in dem Beschluss „befassen“.

Wen wundert es da, dass der Vorwurf, man „engagiere sich für BDS“, schnell zur Hand ist, wenn man unliebsame SprecherInnen entfernen möchte. Der massive Druck, der damit aufgebaut wird, hat schon Dutzende Veranstaltungen belastet oder verunmöglicht, wie diese Sammlung betroffener Veranstaltungen von Christoph Rinneberg eindrücklich — man möchte eher sagen: bedrückend — dokumentiert.

Jüngstes Beispiel ist eine Veranstaltung an der Uni München, bei der Andreas Zumach — seit 1988 taz-Korrespondent in Genf — zum Thema „Israel, Palästina und die Grenzen des Sagbaren“ am 7. November im Rahmen einer Veranstaltungsreihe des Forschungs- und Lehrbereiches von Professor Meyen sprach.

Ein anonymes „Linkes Bündnis gegen Antisemitismus“ forderte die Münchner Studierenden auf, zur Veranstaltung „Stellung zu beziehen“; Mails wurden von verschiedenen Seiten an die höchsten Stellen der Universität geschrieben, die Absage der Veranstaltung gefordert. Professor Meyen wird in einem Artikel der Ruhrbarone zusammen mit anderen Namen wie Norman Paech, Rubikon und auch dem meinen diffamierend als „Querfront“ bezeichnet. In ähnlichen Fällen wird dann natürlich gerne auf Wikipedia-Artikel verwiesen; dort kann man sich ja „objektiv“ ein Bild zu bestimmten Personen machen.

Es wird noch eine ganze Weile dauern, bis präzise und sachlich nachgewiesen werden wird, dass Kritik an israelischer Regierungs- und Besatzungspolitik reflexartige Reaktionen auslöst, die automatisch zu Diffamierungen und Antisemitismus-Beschuldigungen führen.

Ich behaupte nicht, dass diese Reaktionen von Leuten kommen, die organisiert sind oder gar bezahlt werden für ihr Tun. Ich vermute eher, dass sie Überzeugungstäter sind. Mit Sicherheit weiß ich weder das eine noch das andere. In jedem Fall besteht aber die Hoffnung, dass die Meinungsfreiheit — laut einem Oldenburger Gericht „konstituierend für die Demokratie“ — bestehen bleibt und Meinungen geäußert und gehört werden können, so dass mündige BürgerInnen sich eine eigene bilden können.

Inwiefern die Wikipedia dazu beitragen kann und was es mit Feliks und anderen fleißigen Wikipedia-AutorInnen auf sich hat, kann man sich in den durchaus unterhaltsamen Wikihausen-Videos von Markus Fiedler und Dirk Pohlmann ansehen. Im Übrigen ist mein Eintrag mittlerweile geändert und entspricht weitestgehend den Tatsachen. Sogar mein Wohnort wurde gestrichen und durch „in der Nähe von München“ ersetzt.

Ob dies mit den Aufdeckungen von Pohlmann und Fiedler zu tun hat, mit meiner Ankündigung, rechtliche Schritte zu erwägen, ob es Taktik ist oder einfach nur damit zusammenhängt, dass sich doch noch ein paar anständige AutorInnen in die heftige interne Diskussion eingemischt haben, bleibt ein Geheimnis. Und ob der Eintrag nachhaltig bestehen bleibt, wenn sich die Wogen wieder geglättet haben, bleibt abzuwarten.


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