Vita eines Regimebürokraten
Gesundheitsminister Karl Lauterbach tritt mit umgebundener Fliege auf, dabei wirkt er seriös, obwohl er sehr schnell dazu neigt, ins Schwafeln abzugleiten. Nur wenige seiner Sätze können als grammatikalisch einwandfrei gelten. Trotzdem wirkt er wie ein Mensch, der aus einem gutbürgerlichen Hintergrund kommt, feiner Stil und mit einem Social Touch gesegnet, dank langjähriger SPD-Mitgliedschaft. In Interviews und seinem neuesten Buch (1) gibt er Hinweise auf mögliche Ursachen seiner hochambivalenten Einstellung zum staatlichen Gesundheitswesen: In der Nähe des Kernforschungszentrums Jülich aufgewachsen, an einem vermeintlichen Karzinom mit 9 Jahren erkrankt, hätten ihn Fehldiagnosen und medizinische Fehlbehandlungen traumatisiert. Die Mutter steht im Zentrum seines Lebens, über den Vater erfährt man so gut wie nichts. Es lässt sich vermuten, dass die Motivation des jungen Lauterbach, in die Medizin zu gehen und dort ‚ordentlich aufzuräumen‘, sehr ausgeprägt war.
Er wird als Experte gehandelt, aber schon seine Vorgeschichte erweist sich als eine Aneinanderreihung von fragwürdigen Ereignissen. Seine Doktorarbeit wurde durchgewunken, sie scheint keinen signifikanten Kriterien für eine Promotion standzuhalten (2). Seine Ex-Frau, anerkannte Virologin und Epidemiologin, kritisiert ihn grundlegend (3).
Es fällt auf, dass Karl Lauterbach schon seit langem einer umfassenden Privatisierung des Gesundheitswesens das Wort redet:
„Als gut dotierter Aufsichtsrat der privaten Rhönkliniken wusste er gut Bescheid über die Wünsche seiner neuen Partner. Seine erste Großtat bestand darin, dass er sich 2004 erfolgreich unter der damaligen Gesundheitsministerin Ulla Schmidt für eine neue Gesundheits-Gesetzgebung einsetzte. Doch neue Strukturen wie Gesundheitsfonds, morbiditätsorientierter Risikostrukturausgleich, Medizinische Versorgungszentren, Abrechnungs-Diagnosepauschalen (DRGs) bedeuten im Ergebnis nichts anderes als einen Umbau des früheren solidarischen Gesundheitswesens zu einem profitgetriebenen Gesundheitsmarkt“ (4).
Vernebelungsrhetorik
Mit viel Geschick versucht Lauterbach jetzt die Gefahren der Corona-Maßnahmen und Impfungen zu vertuschen oder umzudeuten. Er gibt mal vordergründig den Kritikern recht, betont aber, dass es für die gentherapeutisch Behandelten deutliche Vorteile gebe: Geimpfte, die an Corona erkranken würden, hätten mit der Impfung eine Superimmunität erworben und würden im Übrigen dank ihr nur leicht an Corona-Viren erkranken. Die Schutzwirkung der Impfung müsse halt immer wieder durch Auffrischung erneuert werden.
Gestern beteuerte er noch, dass es keine Nebenwirkungen gebe, heute betont er, dass man sie sehr ernst nehmen müsse, sie jedoch sehr selten auftreten würden — frei nach Konrad Adenauers Bemerkung: „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern!“
Man gibt halt lästigen Verschwörungstheorien teilweise recht, relativiert das Ganze aber sehr geschickt, so dass ein neues manipulatives Narrativ entsteht. Auch Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn bediente sich immer wieder dieser rhetorischen Technik: Generell betonte er, dass er nur auf Sicht fahren könne, da die Datenlage sich permanent verändere. Besser lässt sich die Flucht aus der Verantwortung nicht propagieren, sozusagen ein Freifahrtschein für öffentlich geäußerte Lügen mit integrierter Korrektur.
Falschbehauptungen und Panikprognosen
Falschbehauptungen und Panikprognosen pflastern Lauterbachs Weg durch Talk-Shows und propagandageimpfte Massenmedien: „Der Unsinn, den Karl Lauterbach — der in Wahrheit ein Vierteljahrhundert lang als Berufspolitiker, parlamentarischer Hinterbänkler und Pharmalobbyist wirkte und weder als praktizierender Mediziner noch als aktiver Forscher in Erscheinung trat — im pseudowissenschaftlichen Gewand, stets unter selbstgefälliger Ausnutzung seines unerklärlichen Nimbus als „Arzt“ und „Professor“, verbreitet, hat in dieser sogenannten Pandemie mittlerweile eine lange Tradition“ (4). Die Verbreitung von Lügen hat inzwischen das komplette politische System infiziert, in dem die größten Wahrheitsvertuscher auf Regierungsbänken Platz genommen haben und beliebig auf Pressekonferenzen der Regierung ihre Fake-News zum Besten geben dürfen.
Charakterpathologie und Machtergreifung
Jedes wissenschaftliche Gegenargument wird zuerst geleugnet, später entwertet und/oder umgedeutet, gleichzeitig werden neue Bedrohungsszenarien in die Welt gesetzt. Hier offenbart sich ein Schwarz-Weiß-Denken, das jeden kritischen Diskurs negiert und Spaltungen inszeniert. Es geht dabei um den Abwehrprozess einer narzisstisch aufgeladenen, labilen Psyche, die unter einer mangelhaften Selbstwertregulation leidet.
„Aus einer psychologischen Perspektive kann man sagen, dass gesellschaftliche Macht gesucht wird, um innere Gefühle von Ohnmacht, Hilflosigkeit und Minderwertigkeit zu kompensieren. Macht übt deshalb gerade auf solche Personen eine unwiderstehliche Anziehungskraft aus, die an einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung leiden. Indem sich der narzisstisch gestörte Führer vorzugsweise mit Ja-Sagern, Bewunderern und gewitzten Manipulatoren umgibt, verschafft er sich eine Bestätigung seines Selbstbildes, untergräbt jedoch zugleich seine realistische Selbstwahrnehmung und verfestigt seinen illusionären, von Feindbildern geprägten Weltbezug. Fremdenhass und Gewalt gegen Sündenböcke zu schüren gehört zu den bevorzugten Herrschaftstechniken narzisstisch gestörter Führerpersönlichkeiten“ (5).
Volksgesundheit als Aggressionsventil
Wird Lauterbach bedrängt und bei Veranstaltungen ausgepfiffen („Hau ab“), kann er schon mal den Demonstranten und Kritikern ihr Existenzrecht absprechen (6). Am 30. November 2021 erklärte Karl Lauterbach zum Ende der Coronabeschränkungen:
„Klar ist aber, dass die meisten Ungeimpften von heute bis dahin entweder geimpft, genesen oder leider verstorben sind (…)“ (4).
Schon im März 2020 versucht Lauterbach mögliche kompetente Kritiker auszuschalten. Professor Wolfgang Wodarg schreibt in seinem Buch „Falsche Pandemien“:
„Bereits am 18. März 2020 trat mein ehemaliger Fraktionskollege Karl Lauterbach mit einem diffamierenden Beitrag eine Hetzkampagne gegen mich los“ (7).
Psychodynamik des malignen Narzissmus
Lauterbach stellt den Typus eines narzisstischen Machtpolitikers dar, der beseelt ist von Rettungsphantasien. Er gibt vor, das eigene Volk vor Unheil zu bewahren, vor allem vulnerable Menschen zu beschützen. Solche Prediger gab es schon zu jedem Zeitalter: Mich selbst retten, indem ich alles daransetze, die anderen retten zu müssen. Nur so lässt sich kompensativ die eigene Psyche und ein fragiles Selbstwertgefühl stabilisieren.
Ein gemeinsamer Nenner der meisten narzisstischen Persönlichkeiten mit hohem Aggressionspotential besteht in einem fortwährenden Gefühl von Minderwertigkeit. Hinzu kommt ein Mangel an echten Gefühlen, Empathie, Selbstreflexion, und die Unfähigkeit, Kritik anzunehmen.
Eigene und fremde psychische Grenzen können nicht oder nur zum Schein akzeptiert werden, es folgen übergriffiges und impulsives Verhalten. Verdrängung alleine kann diese Mängel bei narzisstisch Gestörten nicht ausgleichen, es kommen psychische Abwehrmechanismen zum Tragen wie Projektion, Spaltung und Verleugnung, um unerträgliche innere Zustände in Schach zu halten und einzudämmen oder nach außen abzureagieren (psychosoziale Abwehr). Maligne Narzissten versuchen ihre innere Wut zu kanalisieren, indem sie ein Ventil erschaffen für den Hass auf Andersdenkende, „Querdenker“, Ungeimpfte und Personen, die sich einer ständigen Diagnostik, Testung und Impfzwängen verweigern. Die Kritiker werden als „Coronaleugner“ und „Covididioten“ stigmatisiert und ausgegrenzt.
Allmachtswahn und Enhancing
Die fehlende Empathie für andere und für sich selbst führt zu einer Ablehnung natürlicher Verläufe und intuitiver Regulationen durch die eigene Psyche und den eigenen Körper. Allmachtsdenken ersetzt Realitätsorientierung und wird zum Allmachtsstreben, einem blinden Vertrauen in Hightech-Anwendungen. Selbstheilungsprozesse, Naturmedizin, komplementäre Medizin seien quantitativ nicht erfassbar und müssten chemisch-pharmazeutischen Technologien weichen. Lauterbach und Konsorten möchten die menschliche Natur und Naturprozesse generell durch vielfältige Manipulationen regulieren, kontrollieren, verbessern und perfektionieren.
Ich möchte darauf hinweisen, dass die Erzeugung destruktiver narzisstisch geprägter Führungspersönlichkeiten nicht nur als seltene individuelle Ursache früher familiärer Konflikte und traumatischer Bedingungen betrachtet werden sollte. Gesellschaftliche Faktoren, wie zum Beispiel eine patriarchalisch geprägte Sozialisation, spielen ebenfalls eine gewisse Rolle und können eine innerseelische Dynamik erzeugen, die man bei vielen kleineren und größeren Menschheits(ver)führern beobachten kann. Sie geben vor‚ das Beste für ein Volk erreichen und umsetzen zu wollen, bewirken aber letztlich eine massive Zerstörung.
In der Hierarchie der narzisstischen bis hin zu soziopathischen Persönlichkeiten nimmt Karl Lauterbach eine mittlere Stellung im Gefüge des WEF und der superreichen Background-Eliten ein. Sie werden als „Young Global Leaders“ früh erkannt, in ihrer Sozialisation gefördert, durchgewunken und in einer Polit-Nomenklatura weltweit in Stellung gebracht.
Verfehlte Sozialisation und Zerstörungswut
Volker Elis Pilgrim beschreibt in seinem Buch „Muttersöhne“ (8), intrinsische Mechanismen bei Männern mit Allmachtsphantasien und schwerer narzisstischer Persönlichkeitsstörung. Er verweist auf eine Pathologie, deren Ursache im Heranwachsen als einseitig geprägte „Muttersöhne“ läge, ohne Identifizierung mit einem positiven, väterlichen Männerbild.
Die allgemeine Benachteiligung und Unterdrückung von Frauen in den meisten patriarchalisch geprägten Nationen hätten eine Kehrseite, welche sich auf das Heranwachsen des männlichen Nachwuchses häufig destruktiv auswirke. Viele unterdrückte Frauen, ihrer Fähigkeiten beraubt und in Familie und Haushalt „verhaftet“, würden sich trotz eines unterschwelligen Männerhasses auf ihre Söhne fixieren, versuchen, sie an sich zu binden. Ihre Überfürsorglichkeit ersetze die Liebe. Die Identifikation der Söhne mit dem männlichen Element des Vaters sei nur schwach „belichtet“.
Die fehlenden oder gewalttätigen, nicht zur Identifikation geeigneten Väter — fehlend durch Krieg, berufliche Abwesenheit, Trennung et cetera — würden bei ihren Söhnen nicht signifikant und nachhaltig durch Vätersurrogate ersetzt. Das Misslingen der Geschlechtsidentität führe bei den betroffenen Söhnen zu Kompensationshandlungen wie übertriebenen Männlichkeitsritualen, Machtansprüchen und Aggressionsventilen durch kriegerische Handlungen, Aufrüstung, Ausschaltung von Konkurrenten und Stigmatisierung von Minderheiten. Die schlimmsten dieser „Phantommänner“ (8) würden Blutbäder unter „normalen Männern“ inklusive Versklavung, Unterwerfung und „verbrannter Erde“ generieren. Diese Handlungsmuster sind sehr deutlich erkennbar bei autoritären Führergestalten wie zum Beispiel Stalin, Hitler und Mao-Tse-tung, aber auch bei Politikern in demokratischen Ländern, wenn auch in abgeschwächter und/oder verschobener — Vernichtungskriege werden ins Ausland verlegt — Form.
Einige Merkmale des Transhumanismus
Im Kontext mit den bekannten Macht- und Profitinteressen unserer federführenden Politiker verknüpft sich hier die Ideologie des sogenannten „Transhumanismus“ (9): Aus der subjektiven Existenz eines Individuums wird im virtuellen Raum eine passgenaue digitalisierte Verdoppelung erschaffen, welche in Rückkopplung das menschliche Subjekt wiederum über Algorithmen perfekt kontrolliert und steuert. In einem weiteren Schritt werden die Körper invasiv mit digitalen Nanochips durchsetzt und in ihrer Physiologie diagnostiziert und durch Rückkopplung beeinflusst.
Das Recht auf Selbstbestimmung und Autonomie wird zugunsten von Sicherheit in kollektiver Fremdbestimmung abgelöst. Versprochen werden uns im Sinne eines euphorischen Transhumanismus außergewöhnliche Fähigkeiten und Ressourcen, gekoppelt an ein längeres Leben.
In Wirklichkeit bezahlen wir diese von reichen Machteliten angepriesene neue Wirklichkeit mit dem Verlust eines reflexiven Bewusstseins, der Aufgabe seelisch-geistigen Wachstums und der Zerstörung unseres natürlichen Autoimmunsystems, ganz zu schweigen von einem radikalen Umbau unserer Gesellschaft mit angekoppelter Bevölkerungsreduktion. Wir werden mit einer hochgezüchteten Technologie konfrontiert, welche sich nur unter massiven Freiheitseinschränkungen voll entfalten kann.
Am Beispiel Chinas lassen sich die psychosozialen Auswirkungen in der Massenanwendung besichtigen. „Der Überwachungsstaat mit Sozial-Punktesystem wird den demokratisch-parlamentarischen Staat mit individuellen Freiheits- und Menschenrechten ablösen müssen“, erklären uns Politiker, Funktionäre und ihre Multiplikatoren in der Presse (10). Sie sind letztlich in einem toten Materialismus gefangen, der nur noch wenig Zugang zu einer intersubjektiven Lebendigkeit besitzt. Gleichzeitig offenbart sich hier ein wissenschaftlicher Reduktionismus, der auf Organfunktionen und ihre Manipulation, Optimierung und Ersetzung fixiert ist und ganzheitliche kommunikative Lebendigkeit, die menschliche Subjekte in ihrer Individualität auszeichnen, verleugnet.
Quellen und Anmerkungen:
(1) Zitate aus und Kommentare zu Karl Lauterbachs neuestem Buch: „Bevor es zu spät ist“: https://www.tag24.de/nachrichten/politik/deutschland/politiker/karl-lauterbach/karl-lauterbach-gewaehrt-tiefe-einblicke-mit-13-erhielt-er-krebs-diagnose-und-fasste-einen-entschluss-2347752
(2) https://www.anonymousnews.org/hintergruende/die-leichen-im-keller-von-gesundheitsminister-karl-lauterbach/ Aufstieg eines Quacksalbers: Die Leichen im Keller von Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Von Gunter Frank
(3) Ex-Frau von Lauterbach zur COVID-19-Pandemie: "Maßnahmen können sofort beendet werden" — RT DE. Https://de.rt.com/inland/106402-lauterbach-ex-Spelsbergf-zur-corona
(4) https://www.anonymousnews.org/gesundheit/die-dreisten-luegen-des-karl-lauterbach/
von Theo-Paul Löwengrub
(5) Hans-Jürgen Wirth:“ Narzissmus und Macht“. In: „Psychotherapie im Dialog. Zeitschrift für Psychoanalyse, Systemische Therapie und Verhaltenstherapie“. Heftthema: „Narzissmus“, Nr. 3, September 2004, 5. Jahrgang.
(6) Lauterbach: Eklat bei Veranstaltung von verdi: Der Gesundheitsminister attackiert in Magdeburg ungeimpfte Pflegekräfte: „Ihre Arbeit hat keinen Beitrag geleistet.“
https://www.berliner-zeitung.de/news/ungeimpftlage-eskaliert-eklat-bei-karl-lauterbach-demo-verdi-li.239405
Dann richtete Lauterbach das Wort an die ungeimpften Pfleger: „Diejenigen, die hier gegen die Impfung protestieren, haben dazu keinen Beitrag geleistet. Sie haben kein Recht, hier zu sein!“ Und weiter: „Sie haben keinen Beitrag geleistet, und ich finde es eine Unverschämtheit, dass Sie noch die Stirn haben, eine Demonstration derjenigen zu missbrauchen, die gearbeitet haben!“ Dann wiederholt Lauterbach: „Ihre Arbeit hat keinen Beitrag geleistet, ich will es hier ganz klar sagen.“
(7) Prof. Wolfgang Wodarg: „Falsche Pandemien“, TB, Rubikon-Verlag, 2021.
(8) Volker Elis Pilgrim: “Müttersöhne“, TB Sachbuch rororo, 1993.
(9) Differenzierte Einblicke in das Thema geben Thomas Fuchs:“ Verteidigung des Menschen“, suhrkamp taschenbuch wissenschaft, 3. Auflage 2021 und das Buch „Enhancement“ von den Herausgebern Steffen Elsner, Charlotte Höcker, Susan Winter, Oliver Decker, Christoph Türcke; Psychosozial-Verlag, 2021.
(10) https://www.achgut.com/artikel/Vom_Buerger_zum_wandelnden_QR_Code.
Im Gespräch mit dem Philosophen Richard David Precht gibt Robert Habeck deutlich seine Sympathien mit dem chinesischen Überwachungsstaat zum Besten: ZDF-Interview mit Robert Habeck aus dem Jahr 2018 (Video der Express Zeitung, dargestellt im Portal von Eva Herrmann: https://t.me/EvaHermanOffiziell
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