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Journalistisches Widerstandsnest

Journalistisches Widerstandsnest

Das Wochenmagazin „Demokratischer Widerstand“ ist ein Bollwerk gegen die um sich greifende Zensur in Deutschland.

Sie wächst und wächst und wächst: Die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand ist seit ihrer ersten Ausgabe vom 17. April 2020 eine der auflagenstärksten Wochenzeitungen Europas mit Auflagen bis über 560.000 echt verteilten Exemplaren. Das erklärte Ziel ist, regelmäßig eine Millionenauflage zu erreichen. Dafür benötigt die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand weitere Unterstützung. Für die kommenden Ausgaben möchten Redaktion und Verlag mit Unterstützung der Leser so weit wie möglich ausstrahlen. Die DW-Aktionswochen beginnen!

Über die Mailadresse verteileraktion@protonmail.com können sich ab jetzt Unterstützer anmelden. Dafür muss nur eine vollständige Lieferadresse angegeben werden, an die 100 Exemplare, ein Paket Zeitungen, zur eigenständigen Verteilung geliefert werden sollen.

Die DW-Verteileraktion bietet sich besonders an, um Spaziergänge zur Verteilung und zum Briefkasteneinwurf der Zeitung zu nutzen. Ebenso sind Verteilungen in die Nachbarschaft, im Betrieb, in der eigenen Arztpraxis, Auslagen vor zwangsgeschlossenen Geschäften, Gewerben, Bildungs- und Kultureinrichtungen beliebt. Die nun endlich steigenden Frühlingstemperaturen laden gerade dazu ein, durch Parkanlagen und an Flussufern zu laufen und vom Bollerwagen oder aus dem Rucksack eine gute Zeitung zu verteilen. Nicht selten ergeben sich neue Bekanntschaften und Netzwerke.

Vielen Unterstützern gilt diese Wochenzeitung seit über einem Jahr als der Demokratiemotor schlechthin — auch fürs private Umfeld.

Sie enthält die Ausgabe jeden Samstag mittlerweile 16 große Zeitungsseiten, nimmt also an Ressorts und inhaltlicher Breite weiter zu. Der Demokratische Widerstand erscheint an fünf Samstagen in Folge, in der jeweils sechsten Woche findet eine Redaktionspause zur Erholung, Recherche und Reportagen aus der Fläche statt.

Verteiler gesucht!

Nötig wurde die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand, weil mit der Ausrufung des Ausnahmezustandes im März 2020 und dem darauffolgenden „Home-Office“ eine Gleichschaltung der Medien erfolgte. Übergriffe und regelrechte Angriffe auf regierungs- und konzernunabhängige Journalisten folgten. Es findet derzeit der umfassendste Krieg gegen die Wahrheit statt.

So fanden sich in der Autorenschaft der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand sogleich angesehene Journalisten und Fachleute. Akademische Kapazitäten wie Professor Sucharit Bhakdi, Professorin Karina Reiss, Dr. Wolfgang Wodarg, Dr. Paul Brandenburg, Stephan Kohn und mittlerweile unzählige weitere trugen zur Beweisführung in mittlerweile 47 Ausgaben bei: Das Corona-Regime ist keinesfalls unwidersprochen, sondern mittlerweile als global angelegter Staatsstreich von Konzernen und ultrakapitalistischen New-Age-Sektierern unter dem Stichwort „The Great Reset“ enttarnt — die große Neustart. Im Zuge dessen werden Grundrechte und die menschliche Freiheit als lästige Störungsmöglichkeit durch demokratiebewusste Europäer und Nordamerikaner zerstört.

Mit der Freiheit ist ebenso die Hoffnung auf Umweltschutz und sozialen Ausgleich gefallen.

Ein Rückfall in voraufgeklärte Zeit soll stattfinden, leider mit der Unterstützung durch einige Kreise von Regierungs-, Medien- und Gewerkschaftsfunktionären, die in der Lage sein sollten, Hannah Arendt und Sebastian Haffner auszubuchstabieren, aber der Faszination und der Banalität des Bösen erlegen sind. So dient der entleerte Begriff „Die Wissenschaft“ der oberflächlichen Legitimierung der Autorität und das Schlagwort „Gegen rechts“ der Verleumdung von grundgesetztreuen Demokraten.

Derweil wird Mittelstand und Arbeiterklasse nicht nur die Existenzgrundlage geraubt, sondern es werden auch noch die Läden an der Ecke geschlossen, die Schulen und Akademien zugesperrt, die Kinder mit perversen Maßnahmen gequält und die Senioren instrumentalisiert und bis in den Tod entfremdet. Über die realen Auswirkungen der fanatischen Impfkampagne berichtet die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand ebenfalls von Woche zu Woche faktengetreu.

Fakten! Und an die Leser denken!

Derzeit zeichnet sich ein düsteres Bild ab. Von einer Bevölkerungsreduktion träumen kriminelle Eliten schon seit Jahrzehnten: Die Menschheit vermehrt sich demnach zu schnell, lebt zuviel, tanzt zuviel und konsumiert zuviel. Demgegenüber solle man doch lieber das menschenzentrierte Weltbild überwinden und den Planeten Erde als Regulationsobjekt betrachten, als einzigen Organismus — selbstverständlich unter Leitung jener Wirtschaftskreise, die sich dazu berufen, geradezu auserwählt wähnen. Das Gegenprinzip dazu lautet: Mehr Demokratie durchsetzen, Volksentscheide in allen grundlegenden Fragen!

Jenseits der Chronistenpflicht und der wochenaktuellen Information der rasant wachsenden Zahl der Einzelabonnenten leistet die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand aber noch entscheidend Weiteres: Durch die massenhafte freie Verteilung der Wochenzeitung werden Menschen erreicht, die sich ansonsten nur in TV und Rundfunk informieren oder in den entsprechenden „Blasen“ im Internet gefangen blieben — in dem mittlerweile die Landesmedienanstalten zur Zensur angreifen. Das einst als gelebte Utopie der Freiheit gefeierte Internet ist mittlerweile immer fester im Griff von US-Konzernen, Banken, Regierungen und Geheimdiensten.

Aus der Hoffnung auf freie Vernetzung ist das Internet teils zu einem autoritär gesteuerten Instrument des Krieges gegen die Freiheit zusammengeschrumpft.

An der Spitze: Konzerne, Banken und ein politmedialer Klüngel, der nichts sosehr verachtet, wie den autonomen Menschen. Freiheitsfeindlichkeit hat sich im linken wie rechten Parteien- und Funktionärsspektrum breitgemacht. Zuletzt ließ der Machtapparat die Landesmedienanstalten, erschaffen einst für solche Aufgaben wie die Einhaltung der Werbezeiten des privaten Rundfunks, zu Zensurbehörden radikalisieren. Unter anderem soll ein Artikel des früheren SPD-Abgeordneten Dr. med. Wolfgang Wodarg auf KenFM.de zensiert werden. Wodarg machte sich weltweit zum Helden, als er ab 2009 die Luft aus der geschürten Panik zur H1N1-Schweinegrippe ließ — und schonungslos über Pharmaindustrie und bestochene Politiker aufklärte.

Stimme von Mittelstand und Arbeiterklasse

Heute kann wohl ohne Übertreibung gesagt werden, dass seit der Übersetzung der Bibel und der Erfindung des Buchdruckes wenige Druckerzeugnisse wohl eine solche aktuelle Relevanz gehabt hätten: Die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand erfüllt eine historisch bedeutsame Aufgabe und wird dieser so gut wie möglich im Sinne des Informationsbedürfnisses der Leser gerecht. Die Leserschaft kommt aus Arbeiterschaft und Mittelstand und in deren Interesse arbeitet die Redaktion. Dass sich verantwortliche Regierungsvertreter und Konzernchefs als handelnde Akteure genannt sehen, ist unumgänglich: „Stell dir vor, die Öl- und Rüstungslobby will einen Krieg, aber die Politiker sagen einfach mal ‚Nein‘ dazu!“ Insofern sind beide zu benennen, denn sie tragen nicht nur das Heft des Handelns, sondern die Verantwortung.

Während sich jene, die uns erst in Krisen und Kriege geführt haben, nun hinter dem Corona-Kult einmauern und auf ihrer Rutschbahn ins zivilisatorische Abseits eine finstere Grundrechte-Apartheid anstreben, geht in der Demokratiebewegung das Licht der Zukunft auf. Deren erstes Kind und zugleich professionelles Informationsmedium mit Vollredaktion — das war, ist und bleibt die gedruckte Wochenzeitung Demokratischer Widerstand. Konzerne, Banken, Parteien und die Regierung haben hier keinen Einfluss und werden ihn auch nie bekommen — und deshalb haben sie uns auch auf dem Kieker. Wer hätte das gedacht? Print wirkt!


Die Wochenzeitung „Demokratischer Widerstand“ erreicht Menschen, die ansonsten ausschließlich der Gleichschaltungspropaganda in TV, Regierungspresse und Konzernportalen ausgesetzt wären. Die Zeitung ist für diese Arbeit auf Abonnenten und Unterstützung für die Verteileraktionen im ganzen Land auf Spenden angewiesen, siehe demokratischerwiderstand.de/spenden.


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