Wenn niemand die Toten untersucht
Vorab: Ich werde mich hier nur auf Deutschland beziehen. Die Vorgehensweisen in anderen Ländern sind allerdings ähnlich. Und: Die Probleme beginnen bereits bei der Erhebung und Interpretation der Daten. Während in Sachen Corona jeder positive Test einen „COVID-19-Fall“ produziert, entsprechend auch Verstorbene deklariert werden, zählt das zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen per se als Zufälle und nicht als Impfschäden, solange es keinen ultimativen Beweis für eine Kausalität gibt. Doch gerade das wird regelhaft nicht untersucht.
Nicht ohne Grund gehen einige Mediziner von einer erheblichen Untererfassung der Impftoten aus, darunter der Heidelberger Chefpathologe Peter Schirmacher, der mehr als 40 nach Impfung Verstorbene obduziert hatte, und die ärztliche Leiterin des Gesundheitsamtes Karlsruhe, Antje Greve. Ihre Kritik: In Deutschland werden kaum Tote obduziert. Außerdem ließe die „Meldemoral“ der Ärzte insbesondere bei den Corona-Impfungen zu wünschen übrig. Eine Meldepflicht bedeute nicht, dass auch gemeldet wird. Anders ausgedrückt: Wo niemand sucht, wird niemand etwas finden. Und wo kein Kläger, da kein Richter.
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) listet in seinen Sicherheitsberichten Meldungen von Nebenwirkungen auf. Übermittelt werden sollen Fälle, in denen Geimpfte über das gewöhnliche Maß einer Impfreaktion hinaus betroffen sind. Eigentlich sind Ärzte verpflichtet dazu. Angehörige und Betroffene können sich aber auch selbst beim PEI melden.
Die Meldungen zu COVID-19-Vakzinen übersteigen jene zu anderen Impfstoffen massiv: Allein bis Ende September 2021 gingen dort mehr als 172.000 Meldungen zu Nebenwirkungen ein, darunter gut 21.000 schwerwiegende und 1.802 Todesfälle. Gemessen an den jeweils geimpften Personen übertreffen die Todesfallmeldungen nach Corona-Impfungen die Anzeigen nach herkömmlichen Vakzingaben zwischen 2000 und 2020 sogar um das 54-fache.
Man müsste nun erwarten, dass der Staat jeden einzelnen Fall genau untersucht. Denn immerhin steht der Verdacht im Raum, dass die Impfung Menschen getötet oder geschädigt hat. Doch das passiert nicht.
Stattdessen wird gern darauf verwiesen, wie gefährlich Corona sei. Dabei ist eines doch klar: Den Tod oder einen Schaden durch eine Impfung kann man nicht gleichsetzen mit den Folgen einer Atemwegsinfektion.
So konnte oder wollte PEI-Sprecherin Susanne Stöcker der Autorin auf Anfrage jüngst nicht sagen, bei wie vielen Todesfällen nach Impfung überhaupt obduziert und/oder ermittelt wurde, nicht einmal im Fall der bis Ende September 2021 erfassten fünf mutmaßlich an der Impfung verstorbenen Kinder. Kurzum: 1.802 Impftote, darunter fünf Kinder — dieser Verdacht steht zur Debatte. Ausgeräumt wurde er bisher nicht.
Jung, geimpft — und plötzlich verstorben
Als Impfopfer anerkannt werden Verstorbene offenbar nur unter Druck, etwa durch Angehörige oder Medien. Wie im Fall von Dana Ottmann: Die 32-jährige starb im Frühjahr 2021 nachweislich rechtsmedizinischer Untersuchung an den Folgen einer AstraZeneca-Impfung. Sie erlitt eine Hirnblutung durch Thrombozytopenie, eine Zerstörung der eigenen Blutplättchen durch Autoimmun-Antikörper. Ihre Mutter, Petra Ottmann schilderte dem Focus ihren Spießrutenlauf nach dem Tod ihrer Tochter. Sie sei auf taube Ohren gestoßen, niemand habe dies wahrhaben wollen.
Anders als Dana Ottmann haben die fünf im PEI-Bericht erwähnten Kinder zwischen zwölf und 16 Jahren, die bis Ende September mutmaßlich an der Impfung starben, kein Gesicht in den Medien bekommen. Ihre Todesursachen sind laut PEI-Bericht unter anderem: Herzrhythmusstörung, Lungenblutung, Thrombosen, Kreislaufschock und Lungenembolie. Das Institut lehnt die Impfung als Todesursache ab, weil (man staune), die fünf Fälle keine klinischen Gemeinsamkeiten aufwiesen. Eine zweifelhafte Ferndiagnose ins Blaue hinein? Möglich — PEI-Sprecherin Stöcker wollte auch hier nicht verraten, wie man darauf kam.
Und die Liste der nach einer Impfung verstorbenen Kinder und Jugendlichen wächst.
Inzwischen kamen drei weitere Fälle ans Licht der Öffentlichkeit. Anfang November meldete der Landkreis Cuxhaven den Tod eines zwölfjährigen Jungen zwei Tage nach Pfizer-Impfung, weil es bereits „Spekulationen im Internet“ gegeben habe. Der vorläufige Obduktionsbericht legte die Impfung als Ursache nahe.
Knapp zwei Wochen ruderten die Medien und offenbar auch Rechtsmediziner zurück. Es hieß fast zynisch, der Junge sei herzkrank gewesen und die Impfung „nicht alleinige Todesursache“. Anders gesagt: Die Impfung war auch Ursache. Möglicherweise aber werden die Angehörigen keine Entschädigung erhalten.
Einen ähnlichen Spießrutenlauf könnten die Angehörigen zweier kurz nach der Impfung mit Pfizer/BioNTech verstorbener Jugendlicher noch vor sich haben. Wie der Privatsender RTL am 20. November 2021 berichtete, wurde ein 19-jähriger Schüler bereits Ende Oktober bei einer Klassenfahrt in einer Berliner Herberge tot im Bett aufgefunden — vermutlich ein Herzproblem. Kurz zuvor hatte er sich impfen lassen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun.
Auch der Tod der 15-jährigen Cheyenne Braun aus Hollfeld, Landkreis Bayreuth, wäre ohne ihre Mutter nicht publik geworden. Das Mädchen erlitt den Angaben zufolge kurz nach einer Pfizer/BioNTech-Impfung Mitte November einen Herzstillstand. Sie starb nach zweiwöchigem Koma in der Klinik. Der Mutter zufolge war sie gesund. Nach der Impfung habe sie Thrombosen und eine Herzmuskelentzündung erlitten — bekannte Nebenwirkungen.
Der Leitende Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Bayreuth, Martin Dippold, bestätigte gegenüber der Autorin den Fall. Seine Behörde ermittele zur Klärung der Todesursache „aufgrund des jungen Alters der Verstorbenen“. Heißt das etwa, das man nicht ermittelt hätte, wäre das Opfer älter gewesen?
Verdächtige Notfälle auf Rekordniveau
Die offenkundige Verschleierungspraxis der Behörden, gepaart mit aggressivem Abstreiten jedweder Zusammenhänge oft ohne jede Untersuchung, das pauschale Niedermachen warnender Ärzte wie etwa einer Braunfelder Medizinerin lässt den Verdacht aufkommen: Es könnte sich bei diesen Daten um die Spitze eines viel größeren Eisberges handeln.
Doch selbst wenn man annimmt, das PEI würde zurecht „nur“ 73 der gemeldeten 1.802 Verstorbenen als Impfopfer anerkennen, wie es die Berliner Zeitung berichtete: Als Grund, eine Behandlung mit solchen Medikamenten abzulehnen, genügte dies längst.
Hinzu kommen weitere Indizien für möglicherweise gravierende Schäden durch die gentherapeutischen mRNA- und Vektor-Vakzine, die untersucht gehören. Eines davon liefern die sogenannten Notaufnahme-Situationsreports des Robert-Koch-Instituts (RKI). Sie erscheinen wöchentlich und zeigen jeweils einen Ausschnitt der Aufnahmegründe in vier bis zehn Notaufnahmen in Deutschland. Und sie zeigen: Die Zahl der Notaufnahmen wegen Herzkreislaufleiden und Nervenerkrankungen liegt seit Ende April 2021 signifikant, teils bis über 70 Prozent, über den entsprechenden Fällen in den Jahren 2019 und 2020. Probleme mit Herz und Nerven sind bekannte Nebenwirkungen der Impfungen.
RKI-Sprecherin Susanne Glasmacher tat dies gegenüber der Autorin damit ab, dass es sich um ein Abbild von nur wenigen Notaufnahmen handele. Dadurch, aber auch durch später möglicherweise nicht bestätigte Erstdiagnosen oder Umstrukturierungen in der Klinik könne es zu Verzerrungen kommen, mutmaßte sie. Doch warum werden diese von Glasmacher vorgetragenen Theorien nicht überprüft?
Herzmuskelentzündungen und Nervenschäden
Denn es ist bekannt, dass die Impfstoffe zu Herz- und Nervenschäden führen können. Insbesondere das Vakzin von Moderna fällt seit längerem durch eine hohe Rate an Herzmuskelentzündungen insbesondere bei jungen Männern und männlichen Jugendlichen auf. Am 18. November 2021 empfahl die Ständige Impfkommission (STIKO) am RKI deshalb, das Mittel nur noch an über 30-Jährige zu verimpfen.
Jüngere sollen demnach ausschließlich mit dem Impfstoff von Pfizer/BioNTech gespritzt werden. Die Impfstoffe von AstraZeneca und Johnson&Johnson empfiehlt die STIKO wegen des hohen Risikos von Thrombosen und Thrombozytopenie nur noch für über 60-Jährige. Doch auch bei dem mRNA-Vakzin von Pfizer/BioNTech besteht ein erhöhtes Risiko für Herzprobleme. Das erkannte nicht nur die STIKO, sondern auch andere Länder.
Das PEI registrierte in seinen vermutlich sehr unvollständigen Meldedaten 930 Fälle von Herzmuskelentzündungen allein nach einer Pfizer/BioNTech-Impfung, 392 davon bei unter 30-Jährigen. Nach dem seltener verabreichten Vakzin von Moderna wurden 238 Fälle gemeldet, davon 138 bei unter 30-Jährigen, sowie 88 Fälle nach einer Gabe der Vektor-Impfung von AstraZeneca oder Johnson&Johnson. Bei Minderjährigen wurden bis Ende September 98 Betroffene bekannt. Insgesamt seien neun Geimpfte an Herzmuskelentzündung gestorben, so das PEI. Die Dunkelziffer könnte hoch sein, denn oft wird eine solche Erkrankung erst bei einer Obduktion gefunden.
Dass Herzprobleme auch dort vermehrt auftreten, wo sie die Öffentlichkeit mitbekommt, bemerkte die Berliner Zeitung. Ohne ein Wort über die Impfungen als möglichen Grund zu verlieren, titelte sie am 9. November 2021: „Rätselhafte Herzerkrankungen im Fußball“. Junge Spieler sowie Trainer sind demnach reihenweise umgefallen. Die Häufung sei bemerkenswert, so das Blatt. Alles nur mysteriöse Zufälle?
Auch Nervenerkrankungen durch Autoimmunreaktionen sind ein bekanntes Beschwerdebild nach COVID-19-Impfungen. Ein Beispiel dafür ist das Guillain-Barré-Syndrom (GBS), eine eigentlich sehr selten vorkommende Entzündung des Rückenmarks, die zu Lähmungen führt und tödlich enden kann. Nach Corona-Impfungen wurden dem PEI 255 GBS-Fälle mit fünf Verstorbenen gemeldet. Auch hiervon waren vor allem Geimpfte jüngeren und mittleren Alters betroffen.
Plötzlich sterben mehr junge Menschen
Zu prüfen wäre also konkret, ob der Anstieg der Notaufnahmen wegen dieser Beschwerden auf die Impfungen zurückzuführen sein könnte.
Genau untersucht werden müssten auch die fast 2.000 Todesfälle und gut 4.000 bleibenden Schäden. Die Intransparenz macht misstrauisch.
Zumal auch ein Anstieg der Gesamtsterbefälle in den vergangenen Monaten zu denken gibt. Laut Statistischem Bundesamt starben im Mai 2021 rund 7 Prozent mehr Menschen als im Mittel der vier Vorjahre. Im Juni, als es 8 Prozent mehr Tote gab, führten die Statistiker dies auf eine Hitzewelle zurück. Für die Übersterblichkeit im September (10 Prozent) und Oktober (9 Prozent) hatten sie aber erneut keine plausible Erklärung. Mit Corona allein sei dies nicht erklärbar, so die Statistiker.
Mehr noch: Während im ersten Corona-Jahr die Zahl der vermehrten Toten ausschließlich die Altersgruppe der hochbetagten über 80-Jährigen betrifft, die zugleich am stärksten gewachsen ist, ergibt die Auswertung des Bundesamtes Brisantes: Seit Mai 2021 starben auch mehr junge Leute, ohne dass ihre Zahl gewachsen ist.
Von Mai bis Oktober 2021 verzeichnete das Statistische Bundesamt vorläufig insgesamt 7.300 Todesfälle von unter 40-Jährigen. Das waren 6,7 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres (trotz Corona), 4,6 Prozent mehr als 2019, 2,7 Prozent mehr als 2018 und 3,2 Prozent mehr als 2017. Auch bei den 40 bis 49-Jährigen, deren Anzahl in der Bevölkerung sogar leicht gesunken ist, starben 2,2 Prozent mehr als 2020 und 1,4 Prozent mehr als 2019. Da Nachmeldungen wahrscheinlich sind, sind dies Mindestangaben.
Woher also rührt die Übersterblichkeit bei den Jüngeren, die im ersten Coronajahr und auch Anfang 2021 noch völlig im Rahmen lag? Man könnte freilich nicht nur die Impfungen unter Verdacht stellen, sondern auch die repressiven Corona-Maßnahmen, damit verbunden nicht behandelte andere Erkrankungen oder wirtschaftliche Not und Depressionen — was ebenso ein Skandal wäre.
Fakt ist aber, dass im Frühjahr 2021 nach und nach die Impfungen von den Pflegeheimbewohnern auf immer mehr Personengruppen ausgeweitet wurden. Im Mai begannen die ersten Bundesländer damit, die verfügbaren Vakzine an alle über 18-Jährigen zu verimpfen. Ende Mai ließ die Europäische Kommission den Impfstoff der Konzerne Pfizer und BioNTech für 12- bis 17-Jährige bedingt zu. Die zeitliche Korrelation ist also da. Nur untersucht wird, zumindest offiziell, gar nichts.
Bundesregierung als Fakenews-Schleuder
Die Bundesregierung ficht all das nicht an. Tote Kinder und junge Erwachsene hin oder her: Sie trommelt wie ein Propaganda-Apparat, unterstützt von den Leitmedien, weiter für Erst-, Zweit-, Dritt- und bald wohl auch weitere Impfungen. Ich möchte jetzt hier nicht weiter ausführen, dass mit Blick auf die deutschen RKI-Zahlen und die weiterer Länder — Beispiele: Gibraltar, Irland, Island, Israel und so weiter — jedem klar sein muss, dass die Impfungen nicht das bewirken, was Konzerne und mutmaßlich korrupte Zulassungsbehörden den Menschen einst versprachen. Man redet semantisch von bedauerlichen Impfdurchbrüchen.
Die Bundesregierung jedenfalls wirbt mit nachweislichen Falschdarstellungen für‘s Impfabo. Auf ihrer Facebookseite stellt sie Dinge gegenüber, die erstens falsch sind und zweitens nicht zusammen passen: Angeblich, so mahnt sie einerseits, müsse jeder zehnte positiv Getestete wegen Corona mit einem schweren Verlauf rechnen, der zu Lungenversagen führen könne — eine glatte Lüge.
Anzunehmen wäre, dass das Gros mit einem schweren Verlauf in einer Klinik landet. Der Tagesbericht vom Montag weist eine Hospitalisierungs-Inzidenz für COVID-19-Fälle von 5,28 Fällen auf 100.000 Einwohner aus. Hochgerechnet auf 83,2 Millionen Einwohner sind das 4.400 COVID-19-Patienten in Kliniken. Von den angegebenen 637.200 „aktiven COVID-19-Fällen“ sind das gerade einmal rund 0,7 Prozent. Auf Intensivstationen wurden demnach an diesem Tag 3.675 Menschen mit einem positiven Test behandelt — weniger als 0,6 Prozent.
Von 10 Prozent Schwerkranken unter positiv Getesteten ist zumindest aktuell nicht auszugehen, zumal längst nicht jeder als COVID-Patient Erfasste auch wegen COVID im Krankenhaus ist. Bekanntermaßen gibt es nicht wenige Fälle, in denen der Positivtest ein zufälliger Nebenbefund ist. Gezählt werden diese Menschen trotzdem. Übrigens: Für COVID-Patienten bekommen die Kliniken von den Krankenkassen mehr Geld.
Nun stellt die Bundesregierung diese offenkundige Falschnachricht von vermeintlich 10 Prozent Hospitalisierten den Herzmuskelentzündungen gegenüber. Betroffen von schweren Nebenwirkungen wie dieser sei einer von 5.000 Geimpften, propagiert sie. Mal abgesehen von der Dunkelziffer vergisst sie, zu erwähnen, dass von Herzmuskelentzündungen nach einer Impfung vermehrt junge Menschen betroffen sind, die kaum schwer an COVID-19 erkranken. Selbst wenn diese 10 Prozent stimmen würden, was nicht der Fall ist, wäre es ein unzulässiger Vergleich mit alten, insgesamt schwer kranken Patienten. Die Rechnung geht so oder so nicht auf.
Es ist mehr als nur fahrlässig, mit Falschdarstellungen und dem Herunterspielen von Gefahren, mit wissenschaftlich nicht belegten Schuldzuweisungen und Ausgrenzungsterror Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu einer medizinischen Behandlung mit offensichtlich geringem Nutzen und hohem Schadenspotenzial zu nötigen.
Dass die Bundesregierung die aufgeführten Daten nicht kennt, kann als spätere Ausrede nicht mehr gelten. Zu lang ist die Indizienkette, zu offensichtlich die Vertuschungsabsicht.
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