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Deutsches Theater

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Eine wirklich gründliche Aufarbeitung der Coronazeit ist nicht in Sicht — stattdessen tobt hierzulande nun der Kampf gegen rechts.

Peter Hahne will Handschellen klicken hören. Handschellen bei Politikern und weiteren Verantwortlichen der Coronazeit. Hoffentlich werden es nicht die an seinen Handgelenken sein. „Hassrede“ käme in Frage und natürlich die „Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“ — Zitat:

„Diese Form der Delegitimierung erfolgt meist nicht durch eine unmittelbare Infragestellung der Demokratie als solche, sondern über eine ständige Agitation gegen und Verächtlichmachung von demokratisch legitimierten Repräsentantinnen und Repräsentanten sowie Institutionen des Staates und ihrer Entscheidungen. Hierdurch kann das Vertrauen in das staatliche System insgesamt erschüttert und dessen Funktionsfähigkeit beeinträchtigt werden. Eine derartige Agitation steht im Widerspruch zu elementaren Verfassungsgrundsätzen wie dem Demokratieprinzip oder dem Rechtsstaatsprinzip.“

So schaut’s nämlich aus. Am Ende ergeht es Hahne noch so wie Jürgen Elsässer, Gründer und Herausgeber des Magazins Compact, bei dem um 6 Uhr morgens die Polizei klingelte, um das Verbot der Postille durch das Bundesinnenministerium durchzusetzen und Beweismittel und Vermögen sicherzustellen. Elsässer öffnete im schwarzen Bademantel, verziert mit weißer Borte, und verstrubbelten Haaren. Da so viele Medienvertreter bereits vor Beginn der Razzia vor Ort waren, schrieb die taz:

„Einige Medienhäuser hatten etwas dazu vorbereitet, denn der Schritt kam nicht als Überraschung: Sie wurden vorab informiert. Und auch manch freier Fotograf. Ein offenes Geheimnis also. Wusste nur Elsässer nicht, dass sein rechtsextremes Kampfblatt hoch- und auseinandergenommen werden wird? Schwer zu glauben.“

Wenn also Elsässer geahnt hat, dass er zeitnah uneingeladenen Besuch bekommen wird, müsste man eine Inszenierung des Chefredakteurs annehmen: Tagelang um halb sechs Uhr aufgestanden, mit zerzausten Haaren in den chicken Morgenmantel geschlüpft, schnell noch den Kaffee aufgesetzt und gewartet, bis es sturmklingelt.

Wenn es um sechs Uhr morgens läutet, muss es nicht der Milchmann sein, auch Demokraten klingeln zuweilen um diese Zeit. Isso. Wird doch Winston Churchill der Satz zugeschrieben:

„Wenn es morgens um sechs an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, dass es der Milchmann ist, dann weiß ich, dass ich in einer Demokratie lebe.“

Tipp für Herrn Hahne: Das elegante Textil gibt es bei Otto.de — gerade im Sale für schräge 129,69 statt 159 Euro. Also nicht lange überlegen, denn was weg ist, ist weg und wenn’s nicht im Regal steht, hab’n was nicht.

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© Presseservice-RN (Bild links). Quellen: Der Tagesspiegel und Otto.de

Und sonst? So mancher Verantwortliche von damals scheint verschwunden. Karl Lauterbach zum Beispiel, zu Coronazeiten allgegenwärtig als medialer Superspreader, könnte nun Thema werden für diese typischen Illustriertenrubriken auf der letzten Seite „Was macht eigentlich…?“. Man wird darauf achten, dass die Redensart „Aus den Augen, aus dem Sinn“ zum Tragen kommt. Man wird das regeln. Wie es in dem Lied „Einer für alle“ von Heinz Rudolf Kunze heißt:

„Mach jetzt keinen Fehler./Mach nicht so’n Gesicht./Mach am besten gar nichts./Wir machen das für dich.“

Heinz Rudolf Kunze — ein treffendes Stichwort hinsichtlich Corona und so. Es begab sich nämlich wie folgt:

Der Sänger, Texter und Komponist war im Januar 2022 zu Gast bei Liedergut — Music made in Germany und sprach:

„Viele Menschen, ungefähr ein Viertel der Bevölkerung hat einen völlig überzogenen Egoismusbegriff und viel zu viel Eigensinn und denkt nicht an die Solidargemeinschaft. Und es ist nicht die Mehrheit der Menschen, die diese Gesellschaft spaltet, die vernünftig sind und sich impfen lassen. Es ist diese Minderheit, die sich nicht impfen lässt, die dafür sorgt, dass unsere Gesellschaft gespalten wird. Weil ein gedeihliches und friedliches Miteinander nicht möglich ist, wie wir jetzt sehen. Wenn die Menschen nicht von alleine zur Besinnung kommen, muss man sie zwingen. Ich bin für Impfzwang.“

Gut sieben Monate später äußerte er in einem Welt-Interview:

„Mich haben die Staatsgläubigkeit und die Maßnahmenbegeisterung unserer Mitbürger schon erschreckt.“

Interessant. Zumal er doch im Mai 2020 in einem Interview gesagt hatte:

„Ehrlich gesagt bin ich ganz verblüfft und erfreut, dass die Menschen sich so strikt an die Auflagen halten, damit andere geschützt werden. Das hatte ich gar nicht erwartet. Sie zeigen viel Disziplin. Ich hätte vermutet, dass die Ich-Orientierung bei uns mittlerweile viel ausgeprägter ist. Die meisten meiner Freunde und Bekannten, mit denen ich regelmäßig rede, sehen das auch so. Da gibt es einen, dessen Namen ich nicht nennen werde, der neigt zu Verschwörungstheorien. Das ist aber ein Einzelfall — und ich kann seine Sicht der Dinge auch nicht nachvollziehen.“

Offensichtlich trägt Kunze seit geraumer Zeit gern voluminöse Schals, damit man die Wendungen seines Halses nicht so schnell bemerkt. Jener Mann, der einst gelobt hatte, „den Wert der Unterschiede tapfer zu verteidigen/gegen das Verschwinden des Wertvollen zu kämpfen/das Verallgemeinern des Einzigartigen/gegen Einebnung/Gleichmachung/Auslöschung“. Wie schrieb doch bereits im 16. Jahrhundert William Shakespeare: „Talkers are no good doers.“

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Screenshot YouTube.

So schnell geht Vergessen. Nach Long Covid jetzt also Long Amnesie. Und wer sich als „Ungeimpfter“, also Ex-Querdenker, Ex-Covidiot oder Ex-Schwurbler über das damalige Verhalten vieler Mitmenschen beklagt, bekommt zu hören: „Reg dich mal ab, so schlimm war’s nicht!“, „Ist lange her!“, „Mach kein Drama!“, „Heul leise!“.

Corona-Aufarbeitung à la Wolfgang Petry: „Verlieben, verloren, vergessen, verzeih’n“.

Nun ja, wenn man so manchen Bericht aus Coronazeiten liest, klingt die Covidioten-Edition doch ein wenig anders: „Verhasst, verloren, niemals vergessen, niemals verzeih’n.“ Und der Refrain unterlegt mit gutturalem Geschrei: „Maskeee!“ Das Buch „Wir vergessen nicht — was wir in der Coronazeit erlebt haben“ beispielsweise versammelt entsprechende Erlebnisse: Beschimpfungen als Mörder und Ausgrenzung überall. Im Beruf Abmahnungen, gestrichene Beförderungen, Entlassungen. Und: „Coronawahn in der Schule“, „Verbannt aus der Familie“, „Spießbürger im Machtrausch“, „Eingesperrt im Pflegeheim“, „Für Ungeimpfte keine Arztbehandlung“ oder „Die Kirche hat mitgemacht — Impfen ist Nächstenliebe“ und vieles, vieles mehr. Kein Lebensbereich, keine Personengruppe bleibt außen vor, ein Logbuch der Fahrt durch den Ozean des Wahnsinns.

Irgendwie aufgetaucht

Naja, ein bisschen Aufarbeitung findet doch statt, aber das rauscht hierzulande an den meisten vorbei wie bei den Fußballfans der Werbeblock in der Halbzeitpause. Anthony Fauci, der Vater aller Drostens, wurde 2024 vor dem Unterausschuss des Repräsentantenhauses zur Coronavirus-Pandemie angehört. Aus seinen Aussagen schloss die Londoner Daily Mail:

„ENTHÜLLT: Dr. Anthony Fauci gesteht, dass er die Covid-Regeln ‚erfunden‘ hat, einschließlich der 6-Fuß-Abstandsregel und Masken für Kinder.“

Wörtlich antwortete er auf die Frage, wann die Diskussionen über den Mindestabstand von 5 oder 6 Fuß — also etwa 1,5 oder 1,8 Meter — begonnen hätten:

„Wissen Sie, ich erinnere mich nicht. Es ist sozusagen einfach aufgetaucht. Ich kann mich nicht an eine Diskussion darüber erinnern, ob es 5 oder 6 oder was auch immer sein sollte.“

Auch bei der Frage, ob er Studien oder Daten überprüft habe, die Masken bei Kindern unterstützten, offenbarte Fauci kolossale Erinnerungslücken:

„Wissen Sie Mitch, das habe ich vielleicht, aber ich kann mich nicht genau daran erinnern, dass ich das getan habe.“

Und die Labor-Theorie — also die Vermutung, dass COVID-19 im Wuhan Institute of Virology (WIV) seinen Ursprung hatte — schloss er nun nicht mehr aus, obgleich diese Annahme in den Corona-Jahren als üble Verschwörungstheorie galt und bei Verbreitung umgehend zur Sperrung bei Twitter oder YouTube geführt hatte. Im Dezember 2024 vermeldet sie aber sogar ZDFheute.

Fauci wörtlich:

„Nun, es ist eine Möglichkeit. Ich denke, die Leute haben daraus Verschwörungsaspekte gemacht. Und ich denke, dass man beides auseinanderhalten muss, wenn man unvoreingenommen ist: Es könnte ein Leck im Labor sein oder es könnte ein natürliches Ereignis sein. (…) Ich denke also, dass das an und für sich keine Verschwörungstheorie ist, aber manche Leute spinnen daraus Dinge, die irgendwie verrückt sind.“

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Überbleibsel verwittert am Baum. Foto: Castellini.

Lillifee statt AfD

Aber Deutschland hat natürlich auch gerade andere Sorgen, als ein paar übersensible, maskenlose Schneeflöckchen zu trösten, nur weil im Supermarkt mal einer Buh gemacht und „Mörder!“ geplärrt hat: Come on, Emotionen gehören zum Leben.

Es ist wie damals. Es wird viel von Buntheit geredet, doch das Denken ist schwarz-weiß. Gemeinsam gegen Corona, gemeinsam gegen rechts. Wer ein AfD-Wahlplakat zerstört, bekommt eine Bratwurst, und wer dann noch brüllt „Alice Weidel ist eine Nazi-Schlampe!“, erhält die Pommes dazu. Und die gesamte Republik soll mit dem Finger … undsoweiter. Ganz wichtig: Zuwiderhandlungen bitte melden, liebe Anzeigenhauptmeister:innen. „Mein Nachbar hört Rechtsrock, schicken Se mal ’ne Streife.“ Hör ich da Denunziando?

Der Berliner Tagesspiegel veröffentlichte kürzlich eine Bilderstrecke „mit den originellsten Protestschildern“. So manches Protestplakat überzeugt inhaltlich allerdings nicht zur Gänze: „Die AfD nervt mehr als Hausaufgaben!!“, „Lillifee statt AfD“ oder „Alle Nazis sind Superdoof“ (sic) ─ und natürlich alle „gegen rechts“: „Omas gegen rechts“, „Babies gegen rechts“, „Boomer gegen rechts“, „Teddys gegen rechts“, „Yogis gegen rechts“, aber auch: „Regenwürmer gegen Rassismus“.

Eher anmaßend und hochmütig: „Jetzt können wir herausfinden, was wir anstelle unserer Großeltern getan hätten!“ Eher rassistisch: „Ohne uns bleibt euch nur Schlager & Kartoffeln.“ Die reichhaltige deutsche Kultur auf Erdäpfel und Die Amigos einzudampfen, ist etwa so, als wenn Deutsche, die befürchten, aus Griechenland ausgewiesen zu werden, bei einer Kundgebung Schilder hochhalten mit dem Satz: „Ohne uns bleibt euch nur Knoblauch & Sirtaki.“

Tja, und was „Dogs against Nazis“ oder „Hunde hassen Nazis“ betrifft: Das kommt davon, wenn man im Geschichtsunterricht den Partyrausch vom Vorabend ausschläft oder immer beim Nachbarn abschreibt:

Offensichtlich noch nie von „Blondi“, „Wolf“ oder „Muck“ gehört, den Schäferhunden Hitlers. Aber auch einen weißen Terrier mit schwarzem linkem Ohr namens „Foxl“ besaß er zwei Jahre lang.

Und mit „AfD-Verbot weil ich Döner mag“ zeigt so mancher gutmenschliche, gerne auch bildungsbürgerliche „Antifaschist“ und „Antirassist“, dass er unter „Bereicherung“ doch nur jene im gastronomischen Bereich versteht, nämlich das Herstellen eines mit Fleisch und weiteren Zutaten gefüllten Fladenbrotes.

Besonders anschaulich demonstriert von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der im April 2024 zum Staatsbesuch in der Türkei einen 60 Kilogramm schweren Dönerspieß, den dazugehörigen Imbiss-Betreiber im Schlepptau, als Gastgeschenk mitnahm, um damit die türkischen Gastarbeiter zu ehren.

Der Westen kommentierte:

„Vor allem Menschen mit türkischem Migrationshintergrund können nur den Kopf schütteln und empfinden das Gastgeschenk als eine Herabstufung. So beispielsweise der WDR-Journalist Tuncay Özdamar. Er empört sich auf X: ‚Dass Steinmeier Döner aus Deutschland mit in die Türkei nimmt, zeigt, wie sein Türkei-Bild klischeehaft und von gestern ist.‘ Die türkisch-deutsche Migrationsgeschichte seit 60 Jahren werde auf das Imbissgericht reduziert. Er finde diese Geste ‚einfach peinlich‘.“

Für jedes Jahr Migrationsgeschichte also ein Kilo Döner. Herzlichen Glückwunsch. Nach 120 Jahren Migrationsgeschichte wird dann wahrscheinlich im Europa-Park Rust die Erlebniswelt Döner-Imbiss eröffnet unter dem Motto: „Einmal Türke sein! Genießen Sie unvergessliche Momente am Drehspieß.“

Oldie but a goldie

In der Kommentarspalte zur Tagesspiegel-Fotostrecke schreibt ein Leser:

„Wer meint, jetzt sei die Zeit, sich mit infantilen Sprüchen selbst zu inszenieren, hat den Schuss wohl nicht gehört. Anstatt seine Energie für so etwas zu verschwenden, wäre es ratsam, sich zu schonen und die Kraft für ein paar ordentliche ‚Nazis raus!‘ zu sparen. Die Zeit für blöde Sprüche ist, spätestens seit gestern, vorbei.“

Ein weiterer armer Irrer also, der glaubt, in der Auseinandersetzung mit der Gegenseite — ob verbal oder in diesem Fall handgreiflich — etwas ändern, etwas verhindern oder etwas herbeiführen zu können. Aber das Fußvolk, auf welcher Seite auch immer, hat nicht zu entscheiden. Dazu gehören im Übrigen ebenso Politiker. Wie es Horst Seehofer schon so treffend formulierte:

„Diejenigen, die entscheiden, werden nicht gewählt. Und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“

Die Burgmauern, hinter denen die Entscheider, die Lenker, die Macht- und Geldhaber sitzen, sind nicht zu überwinden. Wer es dennoch versucht oder sonst wie zur Last fällt, wird zertreten wie ein lästiges Insekt. „Teile und herrsche“ — mit diesem Klassiker tourt die Macht- und Geldelite schon jahrhundertelang durch die Lande, und die Nummer zieht immer noch. Oldie but a goldie. Das „Last Christmas“ des Machtgewinns und der Machterhaltung.

Und so sieht man vom güldenen Feldherrenhügel mäßig interessiert zu, wie sich die Infanterien der verfeindeten Lager gegenseitig aufmischen, inszeniert für die Massen das Spiel, in dem das Pendel mal nach links und mal nach rechts auszuschlagen scheint, während man inzwischen ungestört das wahre Spiel spielt, zu dem nur ein auserlesener Kreis von Teilnehmern zugelassen ist. Und den Massen erzählt man, dass es sich bei solchen Einschätzungen um dumme und lächerliche Verschwörungstheorien handelt, für die sie, die Gebildeten, natürlich viel zu schlau und viel zu vernünftig sind. Zuweilen experimentiert man auch ein wenig, man wirft quasi — wie es Weihnachtsbrauch in Slowakei und in Teilen der Ukraine ist — einen Pudding an die Decke und schaut, was kleben bleibt:

In seinem Buch „Mut frei zu sein“ berichtet Floridas Gouverneur Ron DeSantis — der zu Coronazeiten eine dem herrschenden Narrativ fast vollkommen entgegengesetzte Politik betrieben hatte — von einem Gespräch mit Dr. Deborah Birx, Koordinatorin der Corona-Taskforce des Weißen Hauses unter Donald Trump und, so DeSantis, „Fauci-Schützling“. Birx war bereits für George W. Bush und Barack Obama tätig gewesen und eine absolute Hardlinerin, was die Coronamaßnahmen betraf. Später geriet sie selbst in die Kritik, als die Nachrichtenagentur Associated Press herausfand, dass sie es mit den von ihr propagierten strikten Regeln hinsichtlich Abstand und Familienzusammenkünften selbst nicht so genau nahm.

Ron DeSantis also schildert:

„An einem Punkt fragte ich Dr. Birx, ob es für die Maßnahmen, für die die Expertengruppe plädierte — und die für die Gesellschaft sehr zerstörerisch sein könnten —, in der modernen Geschichte einen Präzedenzfall gäbe, und wenn ja, welche Ergebnisse erzielt worden seien: ‚Nun‘, sagte sie, ‚das ist wie unser eigenes wissenschaftliches Experiment.‘“

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© Christian Charisius/dpa. Quelle: Der Tagesspiegel.


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