Es war ein Spiel. Man tastete sich schrittweise daran, ob die Menschen so weit sind, dass man alles mit ihnen machen kann. Die Eskalation wurde schrittweise vorangetrieben. Zunächst ganz harmlos, man sollte für ein paar Tage zu Hause bleiben, auf Kontakte verzichten. Dann testete man, ob die Menschen bereit sind, ihre Religionen und deren Feiertage zu verraten. Auch das machten die Menschen problemlos mit. Dann überprüfte man, ob die Menschen es sich gefallen lassen, dass man ihnen verbietet, ihre lieben Verwandten und die Kranken zu besuchen.
Die Menschen ließen es sich gefallen. Man eskalierte weiter: Jetzt wurde probiert, ob die Menschen ihre Angehörigen in der Not und in der Stunde des Todes allein lassen. Sie ließen sie allein. Man verbot Besuche. Man sperrte behinderte Menschen ein und folterte sie, indem man sie nur noch mit Masken versorgte. Auch das durfte passieren. Die Menschen legten noch nicht einmal mehr darauf Wert, ihren Freunden und Angehörigen ein letztes Geleit zu geben, wenn sie gestorben sind und auf den Friedhof gebracht wurden. Die Menschen haben es akzeptiert, dass sie sich nicht verabschieden durften.
Dann kamen die Kinder. Es kamen Kinder zu Schaden und wir bekamen die Information, dass Kinder starben. Man hat mich dafür ausgelacht und gesagt, ich würde tote Kinder erfinden und instrumentalisieren. Das habe ich nicht, ich habe deutliche Hinweise und Informationen bekommen, die nahelegen, dass diese Kinder nicht gestorben wären, wenn sie keine Maske getragen hätten. Die Gesellschaft akzeptierte, dass Kinder sterben!
Dann kam die Impfung. Die Menschen akzeptierten, dass Kinder sterben und dass Frauen ihr ungeborenes Leben verlieren für ein nicht zugelassenes Medikament, um Menschen vor eine Erkrankung zu schützen, die genauso gefährlich für sie ist, wie jede andere Erkältungskrankheit. Dass hier Tausende von Menschen gestorben sind, die niemals an dieser Erkrankung gestorben wären, davon spricht keiner. Jetzt sterben Kinder an einer experimentellen Substanz, deren Folgen unabsehbar sind, ohne dass dieses Experiment für sie irgendeinen Nutzen hätte. Ich nenne das Entmenschlichung.
Das Gebot der Nächstenliebe, das Gebot, sich um Kranke zu kümmern, das Gebot, die Kinder zu beschützen, das Gebot, das Leben zu respektieren, welches kultivierte Gesellschaften eigentlich auszeichnen sollte, wurde ausgelöscht. An seine Stelle traten gegenseitige Überwachung, Denunzierung und Gewalt gegen Schwächere.
Gerade die Polizei zeigte, dass sie nicht davor zurückschreckt, Gewalt gegen Ältere, Schwache, Behinderte und gegen Frauen und Kinder auszuüben.
Ich war bei den Pfadfindern. Ich bin immer noch ein Pfadfinder. Wenn ein junger Mensch zum Jung-Pfadfinder wird, muss er einen Eid ablegen:
Im Vertrauen auf Gottes Hilfe, verspreche ich, meinem Volk und Vaterland zu dienen, dem Nächsten zu helfen, Schwächere zu schützen und das Pfadfinder-Gesetz zu erfüllen.
Danach handle ich. Ich will Kranken und Menschen in Not helfen. Ich will bei ihnen sein, wenn sie sterben, und ihre Hand halten. Ich will Kinder in den Arm nehmen und ihnen beim Spielen zusehen und mit ihnen gemeinsam die Welt entdecken. Die Welt ist voller Wunder. Es gibt nichts, wovor wir Angst haben müssen, es gibt viel, was wir entdecken können. Es ist wichtig, dass wir wieder erkennen, dass wir Menschen sind. Wir können die Toten nicht mehr lebendig machen. Wir können den Tod nicht besiegen, indem wir alte Menschen einsperren. Damit verlängern wir nicht ihr Leben, wir verlängern ihr Leiden und wir fügen ihnen in den letzten Tagen ihres Lebens seelische Grausamkeiten zu. Es ist unsere Aufgabe, Menschen in den Arm zu nehmen, ihnen Stärke zu geben und Angst zu nehmen, ihnen zu zeigen, dass sie geliebt werden.
Eine Bekannte arbeitet im Gefängnis. Dort nahmen sich in der letzten Zeit viele Gefangene das Leben, weil sie seit anderthalb Jahren keinen Besuch mehr bekommen haben. Menschen in Altersheimen sterben an Depression, Einsamkeit und gebrochenem Herzen, oder sie nehmen sich das Leben. Kinder leiden unter Depressionen, sodass die einzigen Kliniken, die Triage machen müssen, die psychiatrischen Kliniken sind. Keiner hilft diesen Menschen in Not, sondern man lässt sie in ihrer Depression allein.
Es ist Zeit umzukehren, es ist Zeit, die Menschen, die man verließ, um Vergebung zu bitten. Es ist Zeit, Buße zu tun. Es ist Zeit, die Menschen zu rehabilitieren, die seit 18 Monaten versuchen, anderen zu helfen, nicht zu verzweifeln und die Wahrheit ans Licht zu bringen.
Wir brauchen einen Neuanfang, gemeinsam, und wir werden uns um die Opfer der weltweiten Folterpolitik intensiv kümmern müssen, um sie ins Leben zurückzubringen.
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