Als unser Flugzeug aus Moskau auf der Krim ankommt, ist der Abendhimmel orange-rosa. Auf der Gangway des Flughafens Simferopol riecht die trockene Luft nach Steppengras. Der Nordteil der Halbinsel ist flach und wird landwirtschaftlich genutzt. An der Südküste, unserem Ziel, verdienen die Menschen ihr Geld dagegen fast ausschließlich mit Tourismus. Dort riecht es nach Meer.
Mit einem Taxi fahren wir nach Koreis, einem Ort an der Südküste mit 5.600 Einwohnern. Dort haben wir in einem neugebauten Hotel mit kleinem Swimmingpool ein Doppelzimmer mit Bad reserviert. Eine Übernachtung kostet hier 40 Euro. Von dort haben wir einen schönen Blick aufs Meer und auf die Felsen des 1.234 Meter hohen Berges Aj Petri.
Bei Krim-Tataren zu Hause
Wir machen zwar Urlaub, aber als Journalist habe ich mir auch vorgenommen, mit Krim-Tataren zu sprechen. Ein Taxi-Fahrer sagt mir, dass es am Ortsrand eine neue Siedlung gibt, wo vor allem Krim-Tataren wohnen. Er fährt uns in den Bezirk und kurze Zeit später kommen wir schon mit zwei Tatarinnen – Mutter und Tochter –, die am Zaun ihres Gartengrundstücks stehen, ins Gespräch. Die Mutter – Gulserjan – und die Tochter – Elvira – erzählen uns frei und ohne Scheu über ihre Familie und die Deportation nach Zentralasien im Mai 1944.
Elvira lädt uns in das Haus ein, in dem sie jetzt mit drei Familien leben. Die Bewohner haben dieses Haus selbst gebaut. Es ist einstöckig und von einem schönen Garten mit Feigenbäumen umgeben. Man bittet uns ins Wohnzimmer. Elvira deckt schnell den Tisch. Der Anblick dessen, was sie auftischt, ist unvergesslich. Auf dem weißen, gestickten Tischtuch stehen zahlreiche kleine Schüsseln aus Glas und Porzellan mit selbstgemachter Marmelade, Trockenfrüchten und selbstgebackenen krimtatarischen Kurabe-Plätzchen. Die 77 Jahre alte, grauhaarige Gulserjan beginnt zu erzählen. „Russland hat mich als Vierjährige von der Krim deportiert.“ Elvira korrigiert: „Die Sowjetunion hat dich deportiert.“
Während Gulserjan Russland und die Sowjetunion noch immer und voller Verbitterung in Eins setzt, beschwert sich Elvira nur über die örtlichen Beamten, mit denen sie schon so manchen Konflikt über Steuern und andere Abgaben ausgefochten hat.
Gulserjan schaltet den Fernseher ein. Es läuft das Programm des krimtatarischen Fernsehsenders ATR, der seit 2014 aus Kiew sendet, aber auf der Krim über Satellitenantennen ohne Probleme zu empfangen ist. Auf dem Bildschirm sind Schützenpanzerwagen zu sehen, die einen Feldweg entlang fahren. Auf den Wagen flattern Fahnen der international nicht anerkannten „Volksrepublik Donezk“. Aber der Sprecher sagt etwas von „russischen Truppenbewegungen“ im Osten der Ukraine.
Das Programm des neuen krimtatarischen Senders Milett, der vom russischen Staat finanziert aus der Krimhauptstadt Simferopol sendet, „können wir nicht empfangen“, behauptet die alte Dame. Doch das scheint mir eine Ausflucht zu sein.
Zum Abschied kaufen wir den beiden Frauen zwei Gläser mit selbstgemachter Feigenmarmelade ab. Elvira entschuldigt sich, dass sie von uns Geld nimmt. Doch wir geben das Geld gerne und sind froh über unser krimtatarisches Mitbringsel.
Später in Simferopol treffe ich in seinem Amtszimmer Saur Smirnow, den Leiter des staatlichen „Komitees für zwischennationale Beziehungen und deportierte Völker“. Er sagt, dass die Krimtataren durch die Erfahrung der Deportation „ein schwieriges Verhältnis zu jeder Macht“ haben. Doch bedeute dies nicht, dass es ihnen unter der ukrainischen Regierung besser gegangen wäre.
Als die Krim noch ukrainisch war, habe Kiew nichts gemacht, um die sozialen und politischen Belange der Krimtataren zu lösen. Im Gegenteil, Kiew habe alles getan, um die Unzufriedenheit der Krimtataren zu schüren und im Zuge dessen auch alte Ressentiments gegen Russland zu nähren.
Erst unter Wladimir Putin wurden die Krimtataren und die anderen deportierten Völker, wie die auf der Halbinsel lebenden Deutschen, Griechen und Armenier, vollständig rehabilitiert, betont Smirnow. Wladimir Putin habe die Deportation als verbrecherische Tat auf Grundlage einer unbegründeten Beschuldigung bezeichnet. Die ehemals Deportierten bekommen nun als Wiedergutmachung soziale Vergünstigungen.
„Psychologisch ist die Situation besser geworden“
25 Jahre wilder Kapitalismus seit 1991 hinterließen tiefe Spuren auf der Krim. In Aluschta, einem Küstenort mit 29.000 Einwohnern, wundere ich mich über die wild durcheinander gewürfelte Architektur, protzige Hotels, sehr schlichte Plattenbauten und einfache Imbissbuden stehen nebeneinander. Wirklichen Stil haben nur ältere einstöckige Gebäude aus den 1950er Jahren. Irgendwelche Bau- und Stilvorgaben scheint es in den Jahren der ursprünglichen Kapitalakkumulation nicht gegeben zu haben.
Einige Studenten, mit denen ich auf der Straße ins Gespräch komme, fragen mich, wie ich den Ort finde. „Vieles hier wirkt sehr improvisiert“, antworte ich. Ich möchte ja niemanden verletzen.
Die Jugendlichen nicken verständnisvoll mit dem Kopf. Ob sich seit der Vereinigung mit Russland viel verändert hat, will ich wissen. „Ja, es wurde einiges getan“, sagt ein junger Mann. „Jetzt zählt bei der Arbeitssuche das Wissen und nicht mehr das Geld, das man mitbringt.“ Das Niveau der Uni von Simferopol habe sich verbessert. Ein junges Mädchen lobt ihren Matheprofessor, der aus der südrussischen Stadt Rostow am Don kommt, aber in Aluschta in der Filiale der Uni von Simferopol unterrichtet.
Auch andere Krimbewohner bestätigen die positive Entwicklung seit 2014. Kinder müssen für Schulbücher nichts mehr bezahlen, auch die ärztliche Behandlung ist nun kostenlos. Es werde mehr renoviert und neu gebaut. Man hat das Gefühl, dass es voran geht.
Ein Russe namens Oleg witzelt sogar: „Bei uns ist es total ruhig geworden. Noch nicht mal Schlägereien gibt es. Es ist wirklich langweilig.“ Doch dann wird er ernst. Die „feindlichen“, also ukrainischen Fernsehkanäle berichteten von Schützenpanzerwagen, die auf der Krim herumfahren. Aber das sei doch „lächerlich“. Dabei lässt er den Blick mit einem triumphierenden Gesichtsausdruck über die Straße schweifen, als wollte er sagen: „Europa hat keine Ahnung, wie friedlich es bei uns ist“.
Alexej, einem 64 Jahre alten russischen Taxifahrer, der mich von Aluschta nach Koreis zurückbringt, gehen die Verbesserungen zu langsam. Aber psychologisch sei die Situation besser geworden. Er fühle sich sicher. Russland sei eine große, starke Macht.
Ob es 2014 die Gefahr eines Bürgerkrieges zwischen Krimtataren und Russen gab, frage ich ihn. „Ja, diese Gefahr gab es.“
Die massive Rückkehr von Krimtataren auf die Halbinsel hat nach 1991 nur gelegentlich zu Spannungen zwischen Krimtataren und Russen geführt. Erst am 26. Februar 2014, als Anhänger der Krimtatarischen Organisation Medschlis das Krimparlament blockierten, um eine Abstimmung zugunsten einer Vereinigung mit Russland zu verhindern, kam es zu einer brandgefährlichen Situation. Vor dem Parlamentsgebäude bildete sich ein Gedränge zwischen mehreren tausend Menschen, russischen und krimtatarischen Demonstranten. Dabei wurden zwei Menschen getötet.
Saur Smirnow, der damals stellvertretender Vorsitzender der Medschlis war und zu dem nicht-radikalen Flügel der Krimtataren gehörte, erklärt mir, er habe sein ganzes Verhandlungsgeschick aufbringen müssen, um die Situation zu beruhigen.
Jetzt, drei Jahre nach dem Referendum ist die Lage auf der Krim ruhig. Die meisten Krim-Bewohner, ob russisch, ukrainisch oder tatarisch wollen auch heute wieder friedlich miteinander auskommen.
Die Organisation Medschlis wurde im Februar 2016 verboten. Zuvor waren Leitungsmasten gesprengt worden, mit denen die Krim von der Ukraine aus mit Elektrizität versorgt wurde. Wer den Anschlag ausgeführt hat, ist bis heute ungeklärt. Doch Tatsache ist, dass führende Vertreter der Medschlis ihn öffentlich begrüßten, sogar ihre Fahnen an den gesprengten Masten hissten und sich davor fotografieren ließen.
Ob es unter den Tataren viele Anhänger der radikalen und inzwischen verbotenen Organisation Medschlis gibt, frage ich den Taxifahrer Alexej. „Nein, das ist nur noch eine Minderheit. Denn sie wissen, sollten sie sich erheben, werden sie nicht weit kommen.“
An einem anderen Tag fahren wir von Koreis mit einer kleinen Seilbahn hinauf zu den Sanatorien, die am Berg Aj Petri liegen. Die Fahrt führt uns drastisch vor Augen, wie chaotisch zu Zeiten der Ukraine auf der Krim gebaut wurde. An einer Stelle fährt die Seilbahn in einem Abstand von nur zwei Metern an einem mehrstöckigen Wohnungsneubau vorbei. So manches Bauvorhaben ist abgebrochen worden, weil das Geld ausging, und verdirbt seit Jahrzehnten als halbfertiger Rohbau das Bild.
Zu Zeiten der Ukraine habe jeder bauen können, wie er lustig war, erzählt uns Irina, eine Reiseleiterin, mit der wir während einer Bootstour nach Jalta ins Gespräch kommen. „Wer zahlen konnte, der durfte bauen, wo er wollte“, sagt sie. Dabei spielt sie auf die Bestechung von örtlichen Beamten an. „Zypressen wurden gefällt, um Hochhäusern aus Beton Platz zu machen.“ Später höre ich von einem anderen Reiseleiter, dass viele der geschmacklosen Hotel- und Luxusanlagen, die Teile der Südküste verschandeln, nur gebaut wurden, um illegal erworbenes Geld zu waschen und gar nicht bewohnt werden.
Wem diese ganzen Luxusneubauten gehören, ist in vielen Fällen unklar. Die ukrainische Regierung habe die Unterlagen in den Katasterämtern zerstört, heißt es. Und die örtlichen Polizisten geben immer wieder an, sie könnten die Eigentümer der illegal gebauten Häuser nicht ermitteln.
Das zweifelt Eduard Blochin, ein Politologe, der auf der Krim lebt, allerdings an. In einem Artikel in der Zeitung Moskowski Komsomolez stellt er fest, dass es auch auf der Krim dringend notwendig sei, gegen Korruption vorzugehen. Alte Seilschaften z.T. noch aus Sowjetzeiten haben auch auf der Krim ihre Schattenstrukturen.
Die verbotene Insel
Mit den Sanktionen nach dem Krimreferendum ist es sämtlichen europäischen Tourismus- und Reiseunternehmen verboten, Angebote für die Krim zu machen. Seitdem gibt es keine Direktflüge mehr, keine Pauschalreisen, keine Hotelbuchungen, und auch keins der Kreuzfahrtschiffe, die man bis 2014 fast täglich an der Küste sah, ankert noch vor der Krim. Hinzu kommt die Grenzpolitik der Ukraine, die es selbst Reisenden aus Nachbarstaaten wie Weißrussland schwer macht, über die Ukraine zur Krim zu fahren. Alle Zugverbindungen durch die Ukraine auf die Krim sind gestrichen. Wer hierher will, muss entweder mit dem Auto stundenlanges Warten und Grenzkontrollen über sich ergehen lassen oder mit dem Flugzeug über Russland kommen.
Die Auswirkungen der Blockade kann man auf dem Bahnhof von Simferopol sehen. Auf früheren Reisen sah ich auf diesem Bahnhof Hunderte von Rucksacktouristen. Jetzt ist es zwischen den Bahnsteigen still und menschenleer. Wo früher die Züge aus Kiew und Moskau ankamen, sieht man jetzt nur noch streunende Hunde. Nur noch ab und zu fahren Vorortzüge zu den Krimstädten Kertsch und Sewastopol.
Aus der Ukraine kommen immer noch Urlauber mit dem Auto, aber es sind weniger geworden. Die Medien der Ukraine behaupten, es sei „unpatriotisch“ auf der Krim Urlaub zu machen. Beamten wird mit Entlassung gedroht, wenn man einen Stempel von der Demarkationslinie zur Krim im Pass findet.
Bei den Russen hingegen lag die Krim nach dem Referendum voll im Trend. 2016 kamen fünf Millionen russische Touristen auf die Halbinsel. Doch 2017 war der Ansturm nicht mehr so groß wie in den Vorjahren. Die Russen, die es sich leisten können, Urlaub zu machen, schauen nun wieder nüchterner auf das Preis-Leistungs-Verhältnis. Und das ist in der Türkei oft besser als auf der Krim, wie mir einige russische Urlauber bestätigten. Zudem müssen Autofahrer aus Russland damit rechnen, bei Sturm mehrere Stunden oder auch schon mal einen Tag auf eine Fähre zu warten.
Die Hoffnung der privaten Tourismusanbieter, aber auch der Krimbewohner im Allgemeinen, liegt nun auf der Brücke von Kertsch.
Der erste Asphalt für die Krimbrücke wurde schon gewalzt
Ab Dezember 2018 soll die Krimbrücke die Insel mit dem südrussischen Festland verbinden. Dann können russische Touristen mit dem Auto und ein Jahr später auch mit dem Zug auf die Krim kommen.
Ich besuche die Brückenbaustelle bei Kertsch im Rahmen einer Journalistenreise, die vom russischen Unternehmer Aleksandr Lebedew organisiert wurde. Lebedew gehört ein Hotel in Aluschta. Er besitzt aber auch zwei Zeitungen in England. „Evening Standard“ und „Independent“, und bis vor kurzem war der Multimillionär auch Miteigentümer der oppositionellen russischen Zeitung Nowaja Gazeta.
Wer aber glaubt, der einstige Eigentümer einer oppositionellen Zeitung in Russland müsse Putingegner sein, liegt falsch. Eher das Gegenteil ist der Fall. Lebedew hat in den 1980ern eine KGB-Schule abgeschlossen und ist einfach ein politisch kluger Mann. In einer Zeit, in der Russland unter dem Dauerfeuer westlicher Medien und Politiker steht, hat er für sich entschieden, Haltung als Patriot zu zeigen.
Im Sommer steigen die Temperaturen auf der Krim bis auf 40 Grad im Schatten. Doch zum Glück gibt es an der Meerenge von Kertsch eine frische Brise vom Meer. Das macht die Arbeit der 7.000 Stahlbauer, Kranführer und LKW-Fahrer etwas leichter.
An allen acht Bauabschnitten der 19 Kilometer langen Brücke werde intensiv gearbeitet, sagt der Sprecher der Bauleitung Roman Nowikow. Ende Juli wurde auf einem schon fertigen Bauabschnitt der erste Asphalt geschüttet und gewalzt.
Der Bauplatz mitten auf dem Meer, umspült von Wellen, Schiffe fahren am Horizont – das hat zunächst etwas Romantisches, ist aber vor allem ein gewagtes Abenteuer. Das Meer hat seine Tücken. Wer hier baut, geht aufs Ganze. Es gibt Erdbeben und im Winter Stürme mit starkem Eistreiben. Der Meeresboden ist teilweise mit einer 70 Meter dicken Schicht aus Schlick bedeckt. Um der Brücke auch in diesen Abschnitten Halt zu geben, werden bis zu 96 Meter lange Stützpfeiler in den Meeresgrund gerammt.
Der Sprecher der Bauleitung erklärt, am Brückenbau seien nur russische Unternehmen beteiligt. Indirekt sind aber durchaus ausländische Unternehmen einbezogen. Ich sehe zahlreiche Kräne der deutschen Firma Liebherr. Nowikow erklärt, dass bereits „über die Hälfte“ der Arbeiten für die Brücke zur Krim abgeschlossen seien. 81 Prozent der Stützpfeiler seien bereits in den Boden versenkt worden. Am 1. August 2017 wurde der erste der beiden Brückenbögen über der Fahrrinne montiert, in der die Schiffe vom Asowschen ins Schwarze Meer fahren.
Die Brücke der Hoffnung
Was versprechen sich die einfachen Menschen auf der Krim von der neuen Brücke? Oksana, eine junge Juwelierin aus Lugansk, die während der Hauptsaison in Badeort Mischor selbstgekelterten Rotwein verkauft, hofft, dass es durch die Brücke mehr Kontrolle gegen die Korruption gibt. „Zu einem gewissen Grad wird man Angst haben.“ Jeden Augenblick könne jemand vom Festland kommen und eine unerwartete Prüfung durchführen. Oksana lacht. Der Gedanke an „unerwartete Prüfungen“ macht ihr sichtlich Freude. Sicher werde die Brücke zu mehr Investitionen führen, meint die junge Frau. Außerdem hofft sie auf einen Ausgleich im Preisniveau. Momentan sind die Preise in den touristischen Zentren der Krim deutlich höher als auf dem russischen Festland.
Die Reiseführerin Ljudmilla, die ich an einem Werbestand für Wandertouren in Aluschta treffe, freut sich vor allem über die direkte Verkehrsverbindung. Mit der Brücke wird der Besucherstrom steigen, meint sie.
Ich frage, ob die Halbinsel überhaupt für einen Besucheransturm gerüstet sei. Schon jetzt mangelt es überall an Parkplätzen. „Bis 2018 gibt es noch viel zu tun“, meint Ljudmilla. Aber die Brücke sei auch „ein Ansporn“ für die örtlichen Verwaltungen, die Infrastruktur der Insel auf Vordermann zu bringen.
Wenn auch der politische Anschluss an Russland vollzogen ist, in der Praxis gibt es noch viele Lücken. Mit der Brücke von Kertsch wird ein weiterer Schritt getan sein, um diese Lücken zu schließen.
Brückenarbeiter Dmitri an der Fahrrinne der Straße von Kertsch (Foto: Ulrich Heyden)
Brückenköpfe an der Fahrrinne der Straße von Kertsch (Foto: Ulrich Heyden)
Brückenbogen der Krim-Brücke wird an Land montiert (Foto: Ulrich Heyden)
Wenn Sie für unabhängige Artikel wie diesen etwas übrig haben, können Sie uns zum Beispiel mit einem Dauerauftrag von 2 Euro oder einer Einzelspende unterstützen.
Oder senden Sie einfach eine SMS mit dem Stichwort Manova5 oder Manova10 an die 81190 und mit Ihrer nächsten Handyrechnung werden Ihnen 5, beziehungsweise 10 Euro in Rechnung gestellt, die abzüglich einer Gebühr von 17 Cent unmittelbar unserer Arbeit zugutekommen.