Herbst, Krieg und Wirrologen
Die Poetik-Ecke XXX bildet das weite Spektrum der Nachdenklichen ab.
Literatur-Salon
Fetzen von Leben
Lutz Tröbitz erzählt die Geschichte eines kleinen Boxers, der in den Ruinen einer postapokalyptischen Welt aufwächst und den ungebrochenen Willen hat, zu leben.
Aufrührerische Reden
Henry Malpass kämpft mit Worten gegen die „Vergeistlosung“ unseres Zeitalters an.
Die Corona-Ballade
Die Poetik-Ecke XXIX kleidet eine sattsam bekannte Geschichte in eine neue Sprache.
Katheter statt Fürsorge
Pflege in Deutschland bedeutet heutzutage nicht selten, dass Alte und Schwerkranke in ihrem eigenen Urin sitzen.
Verstörte Körper, zerstörte Sprache
Die Poetik-Ecke XXVIII. versucht, wiederherzustellen, was in den Coronajahren verloren ging.
Shwurbel, Shwab und Teufel
Poetik-Ecke XXVII berichtet von einem megatechnischen Vernichtungsfeldzug, der nicht gelingen wird.
Das größte Badezimmer der Welt
Arme werden durch ihr Leben oft reich an Erfahrungen, während manche Reiche in geistiger Armut versinken. Ein Erlebnisbericht aus Südamerika.
Versperrte Wege, schreiende Bäume
Alltagsbeobachtungen zeigen, dass es im Leben nichts mehr gibt, was nicht vom System und seinen zerstörerischen Prinzipien durchdrungen wäre.
Die Küche, die im Weltall schwebt
Die Poetik-Ecke XXVI führt zurück zum Kern: Lyrik gegen die Wirklichkeit.
Herzen im Gleichklang
In Moskau wurde in diesen Tagen ein tief berührendes deutsches Buch publiziert.
Die Entseelten
Manche Sachbearbeiter behandeln Sozialleistungsempfänger mit solcher Eiseskälte, dass man die Frage stellen muss, was in sie gefahren ist. Exklusivabdruck aus „Herr Sturm und die Farbe des Windes“.
Wahnsinn, Wahrheit und Wahun
In der Poetik-Ecke XXV sinniert Bertram Schrag über das Große und den Irrsinn des Menschen und darüber, wie eins ins andere kippt.
Wie plündernde Soldaten
Die Geschichte um die erste Gastgeberin der Gruppe 47 und einen Roman aus dem Jahre 1983 wird durch eine aktuelle systemgerechte „Zurechtstutzung“ exemplarisch.
Alltag
Eine kurze wirre Geschichte über eine wirre Welt, die sich auch im Jenseits widerspiegelt.
Unser Schicksal ist der Fluss
In der Lyrik von Peter Fahr spielt die Poesie des Wassers eine wichtige Rolle.
Waldsee
Das Wasser erinnert sich an dich und Goethe und meinen Kindheitssee.
Das Leben ist Musik
Endlich findet die Literatur den Menschen wieder.
Der neue alte Retter
In Davos hat Javier Milei das Hohelied auf das freie Unternehmertum gesungen — Teer Sandmann war in der Nähe.
Der gute Staat
Die Meldungen der Medien, ihre Verlogenheit und das krampfhafte Bemühen um die richtige Haltung prägen die Zeit, in der wir leben.
Die letzte rote Ziffer
In den letzten Jahren griff eine kaum fassbare Beklemmung in unseren Alltag ein.
Ein Tag wird kommen
Bei der Rückgewinnung von kritischem Denken spielen Kunst und Ästhetik eine entscheidende Rolle.
In den Augen des Hundes
In der Poetik-Ecke XXIII suchen zwei Barfüßige die Alternative zum Exit-Knopf.
Ein Hoch auf Elke
Wo der Weg hinführt, wenn wir Menschlichkeit durch eine pseudohumanistische Ideologie ersetzen.
Antigone oder Der Ungehorsam
Das klassische griechische Drama des Sophokles erzählt von der Freiheit, das eigene Schicksal auch im Widerspruch zu weltlicher Autorität zu wählen.
Kein Objekt der Verwaltung
Die Poetik-Ecke XXII bricht eine Lanze für Kinder.
In dürftigen Zeiten
Der Roman „Minsky“ lebt vom Reiz des Unvorhersehbaren und kritisiert die Gegenwart über den Umweg einer Zukunftsvision.
Der Pakt mit den Konzernen
Im Roman „Teufelspack in Atemnot. Vom Erwachen des Dr. Faustus“ von Harry Popow prallt Goethes auferstandener Faust auf die Welt von heute.
Weit hinaus
In der Poetik-Ecke XXI erscheint eine Anderswelt in Bildern und Gedankensplittern.
Die guten Programme
In der technoiden Welt von morgen sind alle immer nett und freundlich.
Auf der Isolierstation
Zumutungen sollen nicht Abwehr, sondern Neugier erzeugen. Teil 3.
Es riecht nach Erwachen
Die Poetik-Ecke XIX verknüpft Naturerlebnis, Analyse und den Aufruf zum Neubeginn.
Klaus im Glück
Die Ideologie von Schwabs World Economic Forum finden wir schon in einem Märchen der Brüder Grimm vorweggenommen.
Von Geschichten zeugen meine Narben
In Poetik-Ecke XVIII aufersteht „mit der zweiten Chance“ die sinnliche Lebens- und Liebeslyrik.
Der Ringkampf
Poetik-Ecke VXII: Die politische Aufarbeitung ist — auch — ein inneres Geschehen.
Karls Fahrrad
Eine reichlich absurde Geschichte aus der Epoche der Corona-Normalität.
Verwandlung als Rettungsversuch
Die Poetik-Ecke XVI skizziert am Beispiel von Franz Kafka, Peter Handke und Gertrud Kolmar, wie Menschen Auswege aus ihren Miseren suchen, indem sie eine Gegenwelt auffächern.
Schiller, Tell und Ballweg
Freiheit ist die Quintessenz alles Menschlichen.
Bis zur Kenntlichkeit entstellt
Das Wörterbuch der neuen Normalität gewinnt an Umfang. Teil 2.
Krieg ist wieder
Die Poetik-Ecke XV wendet sich dem großen Morden und den monströsen Figuren zu, die mit ihm einhergehen.
Komm ins Offene, Freund
Die Kunst, die wieder vonnöten wäre, beginnt bei Selbsterkenntnis und endet in Bewegung.
Nur den Müll rausgebracht
Philine Conrad und Dieter Brandecker verarbeiten den „Geist“ von Corona in einem durchkomponierten Hörspiel.
Eine Ausfahrt vor Unna
Werner Köhne poetisiert mit der „Corona-Litanei“ die Welt der Schemen.
Bis zur Kenntlichkeit entstellt
Ein Wörterbuch der neuen Normalität ist am Entstehen. Teil 1.
Russland, mein Russland
Man muss nicht immer dort gewesen sein — es gibt Menschen, die das Riesenland im Osten in ihrem Herzen tragen.
Auf der Isolierstation
Hier geht es um einen Menschen, der sich vollkommen aus der Gesellschaft zurückgezogen hat — er ist nur noch Beobachter, der Wahnsinn des Normalen macht ihn ohnmächtig. Teil 2.
Nur ein paar Raketen
Eine Psychotherapeutin schildert ihre Eindrücke von einer kurzen Fahrt ins palästinensische Westjordanland.
Rohe Vorweihnachtszeit
Auch in diesen Wochen voller Lichterglanz kann das Grauen jederzeit in Gestalt der Staatsgewalt hervorbrechen.
Gerupfte Tauben
Im Krieg kommt uns das Gefühl für den Frieden abhanden.
Das Außenseiter-Profil
Wer gegen den Strom schwimmt, gilt in einer Gesellschaft nicht selten als „Idiot“ — vielfach besteht darin aber die einzige Möglichkeit, Mensch zu bleiben.
Die Überschwemmung
In einer Gute-Nacht-Geschichte des Literatursalons wird über Faschismus nachgedacht.
Wenn’s kräht im Winkel
Mögen sich die Zeiten auch ändern — das deutsche Spießertum überdauert sie alle.
Das politisch korrekte Märchen
Das Rotkäppchen-Märchen gendergerecht zu erzählen, ohne dabei sensible Gefühle zu verletzen, ist ein sprachlich kniffliges Vorhaben, an dessen Ende ein skurriler Text herauskommt.
Die De-Generation
Der Musiker und Philosoph Robert Scheer verarbeitet seine Eindrücke vom gesellschaftlichen Niedergang in impressionistischen Sprachbildern.
Die Eindeutigkeit der Worte
Mit „Treffer. Versenkt.“ veröffentlicht der Solibro Verlag einen neuen Titel im Kampf gegen den zivilisatorischen Zerfall.
Neues aus Krähwinkel
Das Spießertum gibt sich derzeit zwar gern woke und digitalisiert — in seinem Wesen bleibt es jedoch nicht nur landschaftlich Flachland.
Die Magie der Literatur
Romane ermöglichen eine wirkliche Völkerverständigung und leisten einen wichtigen Beitrag zum Frieden.
Du bist kein Schaf
Die Poetik-Ecke XIII stellt politische Lyrik aus Sachsen vor, die spielerisch die Deformation der Sprache und die Deformation durch Sprache demaskiert.
Bus nach Berlin
Der 29. August 2020, als die Großdemo in der Hauptstadt stattfand, war ein Tag, an dem vieles auferstand und vieles erstarb — eine Hoffnung bleibt in jedem Fall.
Das Du in mir
Auseinandersetzungen in der Außenwelt sind oft nur ein Spiegel der Dialoge, die wir mit Instanzen in uns selbst führen.
Harte Begriffe und Harmonie
Am letzten Juli-Wochenende fand die inspirierende Rubikon-Autorenkonferenz statt.
Der Mensch als Toastbrot
Für den Menschen ist die Moderne eine steil abwärts führende Rutsche, die ihn von seinen wesensmäßigen Potenzialen weggleiten lässt.
Die letzte Runde als Roboter
Die Poetik-Ecke XII übt Machtkritik in vier lyrischen Sprachen.
Ruhmesblätter mit Linsengericht
Die Poetik-Ecke XI erzählt deutsche Geschichte in radikal poetischen Bildern.
Von Covid zu Putin
Rudolph Bauer brachte neue Poesie gegen die Coronadiktatur und die Putinhetze zu Papier.
Du sollst nicht töten
Die Sprache können die Eliten glätten, die Poesie nicht.
Aus dem Nichts
Gefühle werden heute zum großen Teil künstlich geschaffen — die echten bleiben dabei auf der Strecke.
Zeit ist nicht Geld
Aus Geschäftsterminen müssen Schwindelanfälle werden, soll die Welt die Kurve noch kriegen.
Nur eine kleine Berührung
Ein kleines Stück Freiheit für ganz viel Sicherheit und Sauberkeit aufzugeben, ist nicht zu viel verlangt.
Nach Hause kommen
Eine etwas unheimliche Geschichte über den Grips und die Seele führt uns zur Natur des Menschen.
Notizen in Zeiten des Antifaschismus
Wer in Flussnähe zwei Hubschrauber über sich hat, denkt an Ertrunkene.
Das Wissen ist Soldat geworden
Die Poetik-Ecke IX präsentiert fünf Gedichte über ein verkommenes Land.
Die Wiedergeburt der Lebendigkeit
Jens Fischer Rodrian und seine Tochter schreiben poetisch über die Verletzlichkeit des Menschen in Zeiten politischer Ausgrenzung.
Ich klage an!
Intellektuelle stehen in der Verantwortung, ganz gleich ob sie reden oder schweigen.
Der Atem der Worte
Ein Schriftsteller wurzelt im Geistigen und zieht daraus die Kraft, auch den Stürmen des materiellen Alltags zu widerstehen.
Raus aus der Matrix
Für viele ist es unvorstellbar, dennoch ist es möglich — eine Welt ohne Geld. Exklusivabdruck aus „Saruj“.
Die Beinahe-Kanzlerin
Die herzlichere Alternative zu Olaf Scholz wurde leider schon im Vorfeld ausgebremst.
Szenen sanfter Ausgewogenheit
Ein stiller Beobachter nähert sich in der nötigen Distanz den Menschen.
Wieder eingemauert
Eine Schriftstellerin fühlt sich durch die jüngsten Ereignisse an ihre Jahre in der DDR erinnert.
Der unbezwingbare Seuchling
Zwei Berliner Künstler zeigen, was Kunst zu Coronazeiten kann.
Der kleine Bruder
Sandra Kristin Meier kreierte in ihrer dystopischen Satire „Karl — 2050“ einen Protagonisten, der wie ein Verwandter von Winston Smith aus Orwells „1984“ wirkt.
Spiel mir den Deal vom Tod
Das drohende Verschwinden der Menschheit ergibt sich nicht bloß aus Agenden.
Das Berührungsverbot
Der Begriff „Social distancing“ ist ein Widerspruch in sich — die Verhinderung von Kontaktritualen löst Verlassenheitsgefühle aus.
Mit aufgerissenen Flügeln
Die Poetik-Ecke VIII stellt Poesie dem Story-Telling der Medienwelt entgegen.
Das Ende der Katzenwelt
Bei Facebook ereignet sich Zensur im großen Stil — ein literarischer Erfahrungsbericht.
Spiel mir das Lied vom Tod
Immer sichtbarer werden die Mechanismen und Mächte auf dem Weg zum Homozid.
Die Gedankensplitter
Knappe literarische Betrachtungen über das Leben und den Tod schleichen am Verstand vorbei zu neuen Einsichten.
Im Jahr 2028
Aus der Dystopie einer aufgrund des Impfstatus in zwei Kasten gespaltenen Gesellschaft kann eine Utopie werden.
Das Nest im Unsagbaren
Die Poetik-Ecke VII sucht über unterschiedlichste Sprachen nach der Wahrheit der Stunde.
Hingelalltes im Nachtwind
Dem Corona-Faschismus kann mit Poesie begegnet werden.
Doppelte Unendlichkeit
Zahlen werden für politische Zwecke missbraucht.
Es war einmal Schlaf
Die aktuelle Poetik-Ecke bettet drei Gedichte in einen langen (Alb)traum ein.
Auf eine Pizza mit Habermas
Viele bekannte Intellektuelle haben in der Coronakrise geistigen Bankrott angemeldet.
Auf der Isolierstation
Die Menschen haben sich in eine Schläfrigkeit begeben, in der sie alles hinnehmen und die Schönheit des Lebendigen vergessen. Teil1.
Goethes Warnung
Schon in seinem „Faust“ thematisierte der berühmteste deutsche Dichter die Risiken eines transhumanistischen Weltbilds.
Elvis, ich und der Holocaust
Literatur ist ein Ort der Autonomie gegenüber dem Corona-Geschehen.
Novembergedanken
Im Rückblick auf den Kieler Matrosenaufstand von 1918 können wir viel über unsere Gegenwart lernen.
Abseits der Herde
Die Tagebücher des französischen Schriftstellers Romain Rolland aus dem Ersten Weltkrieg halten der Coronazeit einen Spiegel vor.
Die neue Innerlichkeit
Die Totalüberwachung dominiert bereits unsere gesamte Außenwelt — nun dringt sie final in unsere Körper ein.
Natur als Muse
Die Poetik-Ecke V vereint Texte aus utopischen Räumen.
Fenster zum Kitsch
Der Umgang mit toxischen Mischungen stellt Anforderungen ― auch beim Schreiben.
Die Zeichen stehen auf Sturm
Die Poetik-Ecke gleitet durch Wirrnis und Wahnsinn unserer Zeit.
Der Toten Bett
Alexander M. Schwan lotet in einer stimmungsdichten Erzählung das Ungeheuerliche herrschender Verhältnisse bis in tiefste Dimensionen aus.
Der virale Selbstverlust
Ben Stenz spiegelt die neu entstandene Corona-Ordnung in einem vielschichtigen Roman.
Das Sprachgefängnis
Cancel Culture erschüttert unsere Demokratie in ihren Grundfesten.
Der Hygiene-Fanatismus
Im neoliberalen High-Tech-Kapitalismus nimmt ein dystopisches „Hygienekonzept“ Gestalt an.
Schiller und die Maskenpflicht
Die Poetik-Ecke III gibt Antworten auf brennende Fragen.
Die Quertänzer
Um die verordnete Leblosigkeit zu überwinden, müssen wir wieder anfangen zu tanzen — am besten dem Corona-Regime auf der Nase herum.
Deutschland in der Nacht
Ein Versuch, den Schweizern ein abgestorbenes Land zu erklären.
Hier mein Cluster, Herr Drosten
Tagebuch einer Frau, die ihren Lebensgefährten durch die Brutalität des Corona-Regimes verloren hat. Teil 4.
Tanz der Wörter
Poetik-Ecke II: Der Widerstand „avec élégance“ geht weiter.
Sog aus der Zukunft
Die geschichtlichen Ereignisse scheinen auf ein ganz bestimmtes Ergebnis zuzulaufen — weil alles keineswegs zufällig geschieht.
Der Blick zurück
Eine fiktive Geschichte beschreibt eine von vielen möglichen Zukünften — sorgen wir dafür, dass sie nicht Realität wird!
Geiser
Eine Kurzgeschichte des Poeten Peter Fahr beschäftigt sich mit einer selten gestellten Frage: Wie steht es um die Psyche der Durchführenden von Tierversuchen?
Über glühende Scherben
Die Rubikon-Poetik-Ecke vereint literarische Versuche, die Gegenwart zu begreifen. Teil I.
Lyrik, Gender, Tyrannei
Die Rubikon-Literaturredaktion empfiehlt Bücher zu Themen, die die Gemüter derzeit erregen.
Der Skandal der Sterblichkeit
Der Tod wurde in der Coronakrise nur zum Schreckgespenst, weil unsere materialistische Gesellschaft ihn krampfhaft verdrängt hatte.
Unter Mördern und Irren
Will man Wahnsinn überwinden, muss man ihm die Maske des Vernünftigen vom Gesicht reißen.
Septemberzeit
Nine-Eleven markierte den Beginn einer neuen Weltepoche, die mit Corona Fahrt aufnimmt — seitdem häufen sich die „Einschläge“.
Meine kleine heile Meile
Während sich draußen die Weltdiktatur formiert, pflegen die meisten Bürger ihre Vorgärten und biedermännischen Rituale.
Die Totalitarismus-Leugner
Die Mainstream-Medien kanzeln Kritik am Corona-Regime als „Geschwafel“ ab — und beweisen gerade dadurch, wie diktatorisch es geworden ist.
Die Show des Jahrhunderts
Auch in Spanien hat die „neue Normalität“ die Menschen kalt erwischt. Exklusivausdruck aus dem Roman „Die Show des Jahrhunderts“.
Ruhe sanft, Helvetia!
Grabgesang auf ein viel zu früh verstorbenes Land.
Ein schöner Tag
Die Sicherheit ist wieder da — am Deich und überall. Eine Erzählung.
Die Zerstörung der Oberfläche
Ein Buch bietet Geschichten für verstörende Aufklärung in schlaflosen Nächten.
Cogito, ergo: dumm
Der Run auf die künstliche zeugt von einem fundamentalen Mangel an natürlicher Intelligenz.
Prophet der Endzeit
Wenn man George Orwells Roman „1984“ wieder liest, kommt es einem so vor, als habe er das Jahr 2020 vorhergesehen.
Überall Butter
Die Intellektuellen dieser Republik versuchten auf einer Konferenz, die kulturelle Einheit zu beschwören. Eine Geschichte für Kinder.
Der einsame Planet
Die Menschen irrlichtern in einer Welt ohne Gott.
Der Nebel
Wer es nicht lassen kann zu atmen, sollte erwägen, durch seinen Tod das Infektionsrisiko zu minimieren — doch womöglich gibt es im Jenseits auch Corona-Regeln ...
Das undenkbare Morgen
Ab Herbst 2020 werden Maskenmuffel keine Chance mehr haben, dem digitalen Pranger zu entgehen.
Die Meinungsklempner
Im Jahr 2025 werden Falschdenker umfangreichen therapeutischen Reparaturmaßnahmen zugeführt werden.
Herr Vogel
Eine Kurzgeschichte über das ungeklärte Verschwinden eines syrischen Flüchtlings.
Utopien sind lebenswichtig
Der junge Autor Lino Zeddies macht eine bessere Welt lebendig und bahnt damit den gedanklichen Weg zur sozial-ökologischen Wende. Exklusivabdruck aus „Utopia 2048“.
Aus dem Takt
Katrin McCleans Erzählung ist eine Mischung aus Initiationsroman und modernem Märchen.
Maske sei Dank!
Am Anfang war das WORD, dann kamen Banking, Games und Dating dazu.
Delirieren mit Viren
Was in Corona-Zeiten stirbt, ist vor allem unser aller Fähigkeit, sich ein eigenständiges Bild von der Wirklichkeit zu machen.
Das Märchen von der Demokratie
Wie Deutschland in zehn Jahren aussehen könnte, zeigt eine Geschichte aus dem Jahr 2030.
Die tödliche Seuche
In dieser satirischen Kurzgeschichte geht es fast wie im richtigen Leben zu.
Der Gentleman vom Strelasund
Während des Notstands-Regimes sortieren sich die Verhältnisse neu: Wer tritt für liberale Freiheiten ein und wer unterwirft sich einem dystopischen Polit- und Pharmakartell?
Gebären unter Strafe
Eine dystopische Kurzgeschichte von Hannes Hofbauer.
Das Ermächtigungsgesetz
Am 27. März 2020 verkam Deutschland erneut zur Diktatur.
Das Corona-Puzzle
Die Schildbürger haben ein Problem: Corona, zum Beispiel.
Wo darf's denn hingehen?
Zwei Patienten und nur ein Beatmungsgerät: Wen retten wir jetzt, das System oder uns?
Die Pseudo-Krise
Wir alle verhalten uns zunehmend wie ein Elefant, der von einer Hauskatze angegriffen wird und dann, genervt und um ihr auszuweichen, versehentlich von einer Klippe springt und stirbt.
Graue Herren chancenlos!
Michael Endes Bücher handeln vom Aufstand der Fantasie gegen die Macht.
Eine andere Geschichte
Eine wahre Erzählung für die Zeit zwischen den Jahren. Teil 1/3.
Der Offenbarungseid
Der Wahlsieg von Boris Johnson in Großbritannien zeigt, dass und wie sehr das Volk manipulierbar ist.
Der alte Bauer weint
Wenn der Wald erkrankt, leidet auch der Mensch.
Die Real-Utopie
Ein Öko-Thriller weist den Weg in eine nachhaltige Zukunft. Exklusivabdruck aus „Das Tahiti-Projekt“.
Was du nicht willst...
Die Menschheit hätte die Katastrophe stoppen können, wenn sie die Versklavung der Tiere als deren psychologische Kernursache erkannt hätte. Exklusivabdruck aus „Der Goldene Frühling“.
Die Weichenstellung
Nach dem Krieg etablierte sich die auf Ost-West-Konfrontation basierende „Ordnung“, die bis heute weiterbesteht. Exklusivabdruck aus dem Roman „Die Heimat, der Krieg und der Goldene Westen“.
Revolution auf der Yogamatte
Nach dem 11. September 2001 probt eine bunte Hippie-Gemeinschaft den Aufstand. Buchauszug aus „Leichter als Luft“. Teil 2/2.
Der andere 11. September
Wie ein buntes Partyvolk den 11. September 2001 erlebte. Exklusivauszug aus „Leichter als Luft“. Teil 1/2.
Die Last der Normalität
Gedanken über den Zustand der Welt auf einer Busfahrt durch Deutschland.
Das Spielzeug
Ein wahres Horrormärchen aus naher Zukunft.
Wenn der Zauber verblasst
Freiheit sollte immer die Freiheit der Andersdenkenden sein.
Du Leugner!
Der Klimawandel ist menschengemacht.
Auf der Suche nach Europa
Ist Europa in Gefahr?
Sandsturm über Südthüringens Mongolei
Ein Gartenprojekt in Zeiten der Dürre.
Stalins Versäumnis
Eine Gute-Nacht-Geschichte zu den Verbrechen der USA.
Deutschland geht es gut!
Wie man Sklaven dazu bringt, die Sklaverei zu lieben.
Der Pastor und das schwere Amt
Die Doppelmoral der Kirchen ist kaum mehr zu vermitteln.
Von Türmen, Gift und Gas
Warum wir selbst den dümmsten Politiker-Geschichten Glauben schenken möchten.
Das Land der Sender
Wir werden mit „Wahrheiten“ zugedröhnt — Zweifel sind unerwünscht.
Die besondere Buchhandlung
Buchhändler retten die Buchkultur. Eine Serie.
Aufstand der Liebenden
Die revolutionäre Poesie des Tangodichters Horacio Ferrer.
Vom Wert der Armut
Einer kommt aus der algerischen Wüste nach Paris, wird später Bauer und erzählt in aller Bescheidenheit von der Geburtsstunde der Ökologie.
Im Fadenkreuz der Kategorisierung
Die siebzehnjährige Autorin Lara Peters findet für ihre Zukunftsängste präzise Worte und schreibt eine gelungene Groteske.
Mit Gott gegen den Sinnverlust
Ein Roman über eine beklemmende Welt, in der jeder einzelne Schritt eines jeden Bürgers kontrolliert wird. Doch es gibt Hoffnung: Gott hat sich endlich auf die Seite der Unterdrückten geschlagen.
Nix zu tun außer Frieden
Eine Kurzgeschichte vom Lebensgefühl in der Festung Europa, geschrieben von Katrin McClean.