Von wegen 1933!
Angeblich ist die AfD eine NSDAP 2.0, doch kaum ein Vergleich, der bei diesem Thema gezogen wird, ist stimmig. Eher drängt sich der Eindruck auf, die Kämpfer „gegen rechts“ stilisierten sich selbst zu Widerstandshelden.
Angeblich ist die AfD eine NSDAP 2.0, doch kaum ein Vergleich, der bei diesem Thema gezogen wird, ist stimmig. Eher drängt sich der Eindruck auf, die Kämpfer „gegen rechts“ stilisierten sich selbst zu Widerstandshelden.
Die Landesmedienanstalten haben ganz besonders die Alternativmedien im Blick — sie sind dabei Ausdruck eines Obrigkeitsstaates, der keine Kritik verträgt.
Jede Gemeinschaft braucht Erzählungen, die den Sinn und das Ziel der eigenen Existenz in den Blick nehmen. Der Westen kennt aber keine sinnstiftenden Erzählungen mehr.
Der Spalt, der zwischen Kriegsbereiten und Friedensbefürwortern entstanden ist, basiert auf einer Fähigkeit, die die einen haben und die anderen nicht: Einfühlungsvermögen.
Vor genau 22 Jahren warnte die EU die Amerikaner noch vor einem völkerrechtswidrigen Krieg im Irak. Kurz schien es, als emanzipiere sich Europa — heute ist es Kolonie und die EU ein totes Projekt.
Aufgehetzt von der „Critical Race Theorie“, betrachten sich auch wohlhabende dunkelhäutige Menschen oft als Opfer sozial benachteiligter Weißer.
Vier Minuten benötigen russische Atomraketen nach Deutschland. Damit sollten wir uns vertraut machen, nachdem der NATO-Gipfel uns als Hauptkriegsziel ausgewählt hat.
Tausendfacher Wolfsgruß bei der Europameisterschaft: Den Rechtsruck, von dem die Politik dauernd spricht, fabriziert sie selbst.
Die Europameisterschaft bringt Menschen aus ganz Europa nach Deutschland. Die sehen jetzt live und in Farbe, wie sich Deutschland in Grund und Boden gewirtschaftet hat.
Auf der Brust der Dortmunder Borussen prangt nun stolz der Rheinmetall-Schriftzug. Es geht los: Der Krieg und seine Profiteure greifen nach der Zivilgesellschaft.
Die Vorfälle in Sylt beschäftigen die gesamte Republik. Betrunkene Snobs lösen eine gefühlte Staatskrise aus.
Deutschland entwickelt sich zunehmend zu einem Ort, in dem man keine Ansprüche an das Leben mehr stellen darf.
Sie beleidigt Bürger unflätig, macht sie lächerlich und bedroht sie: Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Diese Frau ist der Elitarismus in Reinkultur.
Endlich, liebe Männer: Wir haben gewonnen! Unsere Respektregierung hat die Frauenrechte eingefangen — und demnächst fangen Männer flüchtige Frauen wieder ein.
Am 4. April 2024 feiert die NATO ihr Jubiläum. 75 Jahre wird sie alt. Zum Festtag scheint sie sich ein Feuerwerk bestellen zu wollen.
Wenn man „Impfverweigerer“ als öffentliche Gefahr abgekanzelt hat, sollte dies erst recht für Menschen gelten, die durch Kriegspolitik mit unser aller Leben spielen.
Der Hass im Internet gefährdet angeblich die Demokratie. Es sagt viel über den Zustand unseres Landes aus, dass es sich derart auf elektronische Datenverarbeitung fokussiert.
Sollte er wieder US-Präsident werden, so würde Trump NATO-Partner „im Stich lassen“. Die Empörung ist groß. Aber genau das wäre ein Segen für die Welt.
Barack Obama hat die Entwicklung forciert, dass die Identitätspolitik aus ihrer Nische heraus in die große Politik kam.
Israelis wie Palästinenser sehen sich beide als Leidtragende und betrachten die Gegenpartei als den Täter. Diese Grundhaltung macht Frieden unmöglich.
Die „Kulturzeit“ von 3sat lässt sich für NATO-Propaganda einspannen und verbreitet haarsträubend ungereimte Behauptungen — ohne Belege.
Gil Ofarim hat unter Mithilfe eines Journalismus, der kaum noch hinterfragt, die Öffentlichkeit angelogen. Die Causa ist Spiegelbild unserer Zeit — auf vielen Ebenen.
Was mit Michael Ballweg geschehen ist, sollte auch diejenigen interessieren, die sich nicht als Querdenker verstehen — denn beim nächsten Mal könnten sie selbst dran sein.
Ein Hauch von Isolationismus weht durch diese Republik — obwohl man synchron dazu so tut, als sei man total weltoffen.
Es schien, als sei die Menschheit einem Dritten Weltkrieg eben noch entkommen. Nun droht schon der nächste. Sein Name: Staatsräson.
Nun steht es fest: Sahra Wagenknecht gründet eine neue Partei. Die Entscheidung kommt vielleicht zu spät — denn der Glauben an diesen Parlamentarismus ist erschüttert.
Kriegsähnliche Zustände im „Heiligen Land“ — mal wieder. Als Betrachter verspürt man dabei Resignation: Man kennt das seit Jahrzehnten nur so.
Entschlossen, die Feinde ihrer Feinde gut zu finden, idealisieren Kritiker des Mainstreams Russland — dabei ist das Land nicht unbedingt besser als der Westen, nur anders.
Eine als beschwingt federnde Außenministerin dargestellte Baerbock und eine Bundesregierung, die als am Limit regierend präsentiert wird: Der Journalismus in Deutschland ist nah dran — zu nah.
Sich bereichernde Eliten, eine zerstörte Infrastruktur, ein geschrumpfter Sozialstaat: Es wird Zeit, dass Deutschland wieder ein Land der Bürger wird.
China hört einfach nicht auf „uns“. Was dabei immer vergessen wird, sind die Erfahrungen, die das Reich der Mitte mit westlichen Nationen gemacht hat.
Mindestens jede Viertelstunde stirbt ein ukrainischer Soldat an der Front, jedoch nicht für unsere Werte — sondern ihretwegen.
Kriegspropaganda war gestern, denn heute ist diese „Kunst“ ein Teil der Kriegsführung und dabei überlassen die Profi-Propagandisten nichts mehr dem Zufall.
Die größten Wahlkampfhelfer der AfD sind ihre Kritiker: Sie ignorieren, beschimpfen und entmündigen die Wähler, statt sie mit politischen Alternativen zu überzeugen — die Partei profitiert davon.
In diesen Wochen wird die Linkspartei faktisch volljährig, doch sie wird das junge Erwachsenenalter nicht lange auskosten können.
Lange Zeit war der deutsche Nationalismus ein europäisches Problem — jetzt ist es der deutsche Antinationalismus, der den europäischen Nachbarn zusetzt und sie befremdet.
Saudi-Arabien ist auf einem guten Weg, sagte die deutsche Außenministerin — am selben Tag dokumentierte Amnesty International die wachsende Zahl der Hinrichtungen dort.
Das Stern-Magazin lieferte ein Interview mit Ulrike Guérot, einer Geächteten — wer in dem Stück allerdings wirklich herabgewürdigt wurde, war der Journalismus.
Die Außenministerin hat ihre chinesischen Gastgeber mal wieder die abendländische Überlegenheit spüren lassen — ein sattsam bekanntes Spiel.
Die vormalige Bildungsnation Deutschland wird von immer mehr aufstrebenden Ländern überholt — statt das Problem im Kern zu lösen, wird nur Geld zugeschossen.
Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel lässt Kriegsapologeten unter ihrem Dach lehren, schließt aber Kriegsberichterstatter aus — das hat Tradition an der Kieler Förde.
ChatGPT ist in aller Munde und die Künstliche Intelligenz (KI) wird bereits als große Chance für die Zukunft gefeiert — doch sie wird der Spaltpilz der Zukunft sein.
Die deutsche Aufarbeitung der Vergangenheit und der Kriegslust wurde als vorbildlich betrachtet — dieser Tage spürt man, dass sie nicht mehr als nur eine leere Rhetorikhülle war.
Wer heute etwas auf sich hält, inszeniert sich als Opfer, denn nur so wird man noch wahrgenommen — dabei wird die Demokratie als wirkliches Opfer in Mitleidenschaft gezogen.
Olaf Scholz hat mit der Berufung von Boris Pistorius zum Verteidigungsminister die Geschlechterparität im Kabinett aufgegeben — ein ohnehin überholtes Konzept.
Das Bundesgesundheitsministerium ruft weiterhin zum Selbstschutz auf, macht Werbung für die Corona-Impfung und rückt den Bürgern auf die Pelle.
Jahrzehntelang wurde der Niveau- und Sittenverfall in der TV-Landschaft dem Privatfernsehen angelastet, bis Böhmermann, Krömer und Co. im Öffentlich-rechtlichen erschienen.
Nachdem Wolodymyr Selenskyj die Russen direkt der Bombardierung Polens bezichtigte, wächst im Westen der Zweifel an der ukrainischen Administration.
Die SPD verleugnet die größte Tat eines sozialdemokratischen Kanzlers: die erfolgreiche Ostpolitik — nun ist die Partei auch außenpolitisch völlig entkernt.
Der ukrainische Präsident Selenskyj wurde gleich zu Beginn der Buchmesse in Frankfurt zugeschaltet, sein Gesicht ist überall präsent, man entkommt ihm nicht — so muss sich Totalitarismus anfühlen.
Immer mehr Menschen — auch jüngere — tragen sich mit dem Gedanken, Deutschland zu verlassen, denn sie empfinden das Land zunehmend als Falle.
Manche halten es für besonders aufgeklärt, Frauen als „Menschen mit Uterus“ zu bezeichnen — das ist nicht progressiv, es ist zutiefst sexistisch.
Zu Pandemiebeginn erntete Ruhm, wer zu Hause blieb und nichts tat — auch heute können wir wieder zu Helden werden: indem wir nicht tun, was sich die Politik für uns ausgedacht hat.
Der Suizid einer Impfärztin wird kollektiv Menschen in die Schuhe geschoben, die sich gegen Grundrechtseinschränkungen zur Wehr setzten — das ist schwarze Pädagogik!
Der Westen nähert sich immer mehr dem Feindbild eines despotischen Russlands an, wenn er weiter undemokratisch „Alternativlosigkeit“ beansprucht.
Sobald es zur Triage bei der Gasverteilung kommt, stellen Ausgangspflichten zur Energieeinsparung eine denkbare Option dar.
Mit dem Schutz der älteren Menschen legitimierte der Staat massive Freiheitseinschränkungen — die tödliche Hitze in Altersheimen scheint ihm egal zu sein.
Ein Fußballstar begehrte gegen die dümmlichen Fragen eines Sportreporters auf — doch diese Berufsgruppe steckt nicht so gern ein, wie sie austeilt.
Mit dem Neun-Euro-Ticket kann man quasi kostenlos quer durch die Republik fahren — Klimabewegte feiern damit letztlich den Kollaps des Nah- und Fernverkehrs.
Im Gesundheitswesen sind so viele skandalöse Fehlanreize gesetzt, dass von einer Medizin für die Menschen kaum mehr zu sprechen ist.
Es wird Zeit, dass die Bundesregierung ihr kindisches Trotzverhalten ablegt und die einrichtungsbezogene Impfpflicht auflöst.
Es scheint unmöglich, der desaströsen Weltlage auch einmal etwas Positives abzugewinnen — versuchen wir es trotzdem.
Die pandemische Notsituation ist nicht vorbei, wir treten vielmehr in eine neue Phase ein, in der die Bevölkerung sogar nach Maßnahmen schreit.
Die „freie Welt“ hat unaufhaltsam Kurs in Richtung Dystopie aufgenommen.
Seit Beginn des Kriegs in der Ukraine verhält sich unser Wertewesten irrational, dünnhäutig und eindimensional.
Der Mumm der Sachsen, für die eigenen Werte einzustehen, versprüht einen gewissen Charme, den man im Westen häufig vermisst.
Unser Parlament wird nicht bunter, nur weil dort jetzt mehr Frauen, Homosexuelle und zwei Transmenschen sitzen — die Arbeiterschicht fehlt fast vollständig.
Für viele ist es immer noch eine Berufung, in der Pflege zu arbeiten — dies erleichtert es aber auch, die Beschäftigten emotional zu erpressen.
Nach über einem halben Jahr ist Jens Bergers „Schwarzbuch Corona“ noch brandaktuell — die darin enthaltenen Warnungen stießen auf taube Ohren.
Die wesentlichen Maßnahmen bei einer Corona-Erkrankung waren Wegsperren und Zuwarten — das ist schlicht unterlassene Hilfeleistung.
Derzeit wird eine gleichgeschaltete Gesellschaft errichtet, die keinen Widerspruch, kein Hinterfragen und keine Unfolgsamkeit duldet.
Wir waren viel zu lange rücksichtsvoll gegenüber einer Minderheit, die die Mehrheit tyrannisiert — die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten gehören abgeschafft!
Es gibt keinen Grund, weswegen man sich für seine Nicht-Impfung rechtfertigen müsste — es doch zu verlangen, ist übergriffig.
Verschwörungstheorien werden so lange verhöhnt, bis sie sich in der Praxis als wahr erweisen — auf eine Entschuldigung warten die Mahner dann vergeblich.
Nach wie vor gilt, dass die Zeiten fruchtbar für linke Politik wären, und dennoch fielen die Linken fast aus dem Bundestag — Zeit, aufzuwachen!
Die Macht der Meinungsforscher und ihre suggestiven Umfrageergebnisse untergraben die Demokratie.
Nur mündige und vor allem freie Bürger können ein Klimabewusstsein haben, denn soziale Gerechtigkeit und Ökologie bedingen einander.
Dass man sich in die Freiheit „zurückimpfen“ könne, ist eine Lüge, die durch permanente Wiederholung zur gefühlten Realität wird.
Die Maske der „Demokraten“ fällt und bringt die Fratze des Faschismus zum Vorschein.
Unsere Selbstbestimmung über den eigenen Körper wird uns in kleinen Schritten wegkonditioniert.
Progressive möchten die Menschen nach ihrem Ideal umerziehen, während Konservative die menschliche Natur so akzeptieren, wie sie ist.
Was wir erleben, ist eine Unterwerfung, die fatal an jene erinnert, die Michel Houellebecq in seinem gleichnamigen Buch vor sechs Jahren skizzierte.
Die inflationäre Verwendung des Nazi-Begriffs entkernt und zweckentfremdet diesen — mittlerweile ist er zu einer Worthülse verkommen.
Wir sollen der Wissenschaft blind folgen — gerade dieser totalitäre, quasi-religiöse Anspruch ist jedoch zutiefst unwissenschaftlich.
Bestimmte Formen des Kampfes gegen Rassismus sind bizarrerweise selbst rassistisch.
Was darf Satire in Zeiten der Pandemie eigentlich? Offenbar gar nichts. Lachen wird zu einer Regung aus der rechten Ecke erklärt.
Schon vor Corona war die Zeit reif für eine linke Alternative und diese eine Randerscheinung — in der Pandemie ist es noch schlechter um sie bestellt.
Es wäre ein Irrtum, zu glauben, ein System sei freiheitlich, nur weil es sich mit ein wenig Feigenblatt-Toleranz schmückt.
Die Politik versucht mit kostenlosem Nahverkehr und Gratis-Kindergartenplätzen für sich Stimmung zu machen und treibt so einen verhängnisvollen Trend voran.
Die Coronakrise ist eine Phase des Totalversagens von Medien, Demokratie, Politik und unserem Verständnis von Wissenschaft.
Für viele ist die Ministerpräsidentenkonferenz eine Schande, weil dort diskutiert wird — ein starker Mann oder eine Frau wäre ihnen lieber.
Von zu Hause aus zu arbeiten, scheint eine bequeme Lösung zu sein — in Wahrheit ist es der nächste Angriff auf die Lebensqualität der Arbeitnehmer.
Die Pandemie schürte die Hoffnung, die Menschen würden zu einer klimabewussteren Erdengesellschaft heranreifen — zu befürchten ist jedoch das Gegenteil.
Stellen wir uns einmal vor, es hätte im Jahr 2020 keine alternativen Medien gegeben — was für eine grausige und deprimierende Vorstellung wäre das?
Der Klassenkampf ist längst Geschichte — so tönte es vor der Covid-19-Pandemie, die jedoch zeigt, dass das Gegenteil der Fall ist.
Eine gespaltene Gesellschaft wie in den USA soll uns eine Mahnung sein — meint ein Sozialdemokrat, der an der hiesigen Spaltung mitwirkte.
Wir leben nicht in der Corona-Diktatur, sondern noch schlimmer: in der Fürsorge-Demokratie.
Die Legende, dass die „zweite Welle“ durch jene verursacht wird, die sich nicht an Regeln halten, hat nichts mit der Realität zu tun.
Die russischen staatlich finanzierten Medien zeichnen Putin in einem weichen Licht, behaupten die bundesdeutschen Medien, die sich selbst für unabhängig halten.