Elisa Gratias: Liebe Aggi Dunkel, zuerst die Frage, die einige unserer Leser nach Ihrer Ankündigung am 6. Oktober bereits mehrfach per E-Mail an uns richteten: Wie geht es Ihnen inzwischen? Sind Sie noch einigermaßen bei Kräften?
Aggi Dunkel: Liebe Elisa Gratias, Danke der Nachfrage! Es geht mir den Umständen entsprechend noch ganz gut, auch wenn ich jetzt deutlich knochiger und atemloser geworden bin. Aber der körperliche Part ist bis jetzt noch leichter als der mentale.
Ich gebe zu, dass ich mich auch mal beim Blick auf den Kühlschrank ertappe und mich frage, warum ich nicht den kompletten Inhalt auf einmal leer esse. Oder werde traurig, wenn ich heimlich meinen Mann beobachte, der sich natürlich sehr um mich sorgt.
Es vergeht auch kein Tag, ohne dass ich nicht an meine Mutti denke. Aber nach üblen Vorkommnissen vonseiten der eigenen Familie und des Pflegeheims habe ich mich im August von ihr im Heim verabschiedet, um Mutti nicht weiteren Machtspielen der Pflegedienstleitung auszusetzen.
Meine eigene Schwester, die sich all die Jahre nie um unsere Mutter gekümmert hatte, wandte sich Mitte des Jahres mit Lügen über mich ans Gericht und ein eilfertiger, befangener Richter hatte nichts Besseres zu tun, als ihr Recht zu geben.
Leider sind solche traurigen Familiengeschichten und Behördenwillkürmaßnahmen kein Einzelfall. Andere betroffene Angehörige berichten oft unter Tränen, wie ignorante Familienangehörige Maßnahmen zustimmen, die wider jedes Recht und Moral sind, nur um zu demonstrieren, wer die Macht besitzt.
Es will mir immer nicht in den Kopf, dass dabei völlig vergessen wird: Wir alle werden selber einmal alt. Ist das die Zukunft, die wir für uns wollen? Dass wir unseren Lebensabend hilflos, wehrlos und völlig fremdbestimmt, bar aller Grundrechte fristen müssen, nachdem wir unser Leben lang gearbeitet haben und für andere da waren?
Ich muss Ihnen ehrlich gestehen, dass meine erste Reaktion beim Lesen Ihres Beitrags war: „Hungerstreik, bringt das was?“ Wie ist Ihr Eindruck nach mehreren Wochen?
Mir war von Anfang an klar, dass ein Hungerstreik eher „Flop als Top“ ist, wenn man nicht Mahatma Gandhi ist. Dem Feedback nach zu urteilen fühlt es sich ein wenig so an, als wolle sich die Mehrheit nicht an einer Unbekannten im Hungerstreik die Finger verbrennen.
Ich erfuhr sehr viel Verständnis und Mitgefühl von Betroffenen, die in ähnlicher Situation sind wie ich: Menschen, die aufgrund der sinnlosen Maßnahmen und des Lockdowns selber Angehörige verloren oder ihnen nicht beistehen dürfen und deshalb am Verzweifeln sind.
Erschüttert hat mich, wie viele davon erzählten, sogar an Selbstmord oder auch an Hungerstreik denken, während von Regierungsseite mit sinnlosen PCR-Tests — die nicht imstande sind, Infektionen nachzuweisen — die sogenannten „Neu-Infektionen“ künstlich in schwindelerregende Höhe getrieben werden.
Aber die Mehrheit hält es mit unseren Politikern: Solange sie nicht selber von den Maßnahmen betroffen sind, fühlt sich auch keiner genötigt, etwas dagegen zu unternehmen. Selbst in meiner Familie sind die meisten felsenfest davon überzeugt, unsere Regierung hat doch ihre Experten und weiß schon, was sie tut. Ich habe aufgehört, die Eulen, die ich dieses Jahr nach Athen trug, zu zählen.
In Ihrer Ankündigung, dass Sie in den Hungerstreik treten, schrieben Sie:
„Diese Maßnahmen müssen beendet werden! Jedes Leben zählt.“
Inwieweit zählt Ihr Leben? Bereuen Sie manchmal, dieses Mittel gewählt zu haben? Was, wenn Ihr Anliegen einfach ignoriert wird, so wie das Leid all der Menschen, für die Sie sich einsetzen möchten? Ich weiß, diese Frage ist etwas heikel, da Ihr Streik nur durch diesen Willen, ihn bis zum Ende durchzuziehen, eine drastische Wirkung entfaltet. Gleichzeitig kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass Sie bewusst (ver)hungern, um ein Zeichen zu setzen. Deshalb die etwas unbequeme Frage: Würden Sie tatsächlich bis zum Äußersten gehen?
Meine Antwort ist dieses Schreiben einer Frau an mich, die aufzeigt, wie zerstörerisch die staatlichen Maßnahmen sind und wofür ich selber kämpfe:
„Ich schreibe, weil ich fast durchdrehe, wenn ich an meine liebe Mutter denke, die mit fortgeschrittener Demenz schon bettlägerig in diesem Heim von uns isoliert ist, und jeden Tag stundenlang nach ihrer Mutter ruft. Nur mit viel Zureden und Streicheleinheiten war sie bis März ohne Medikamente zu beruhigen. Anfang März konnte ich sie das letzte Mal umarmen, dann im Mai zweimal durch ein offenes Fenster sehen, wo sie uns nicht wahrnehmen konnte. Mein Vater nimmt jede Besuchsmöglichkeit wahr. Er sieht sie aber nur durch eine Zeltplane. Verbale Kommunikation ist ja schon so bedingt durch die Demenz fast nicht mehr möglich gewesen. Für meine Mutter ist die Besuchszeit nur Stress, für meinen Vater lebensnotwendig und für mich mein ganz persönlicher Lockdown. (...)
Es macht mich einfach nur krank, meine Mutter so zu sehen, ohne dass ich sie in die Arme schließen kann. Ich schaff das nicht, habe dann tagelang depressive Stimmung. Deshalb saß ich selbst noch nicht vor dieser Zeltplane, weil ich auch nicht versprechen könnte, mich dann an das Berührungsverbot zu halten. Schon das Schreiben, die richtigen Worte zu finden, die ausdrücken was ich empfinde, schon das reißt mich wieder in diese Stimmung.“
Diese Geschichte ist kein Einzelfall, sondern nur die Spitze des Eisberges. Mir begegneten Menschen, die gar nicht mehr aufhören konnten, zu weinen, nach all dem, was sie erleiden mussten, ohne dass es überhaupt den Fall einer Viruserkrankung gab.
Mein Hungerstreik ist ein Akt der Verzweiflung, weil niemand bereit ist, dieses Unrecht und diese Missstände zu beheben. Ganz im Gegenteil: Die Lockdowns werden wieder schlimmer statt besser, infolge getürkter Massentests, die letztlich der Steuerzahler bezahlt.
Und ja, ich bin bereit, bis zum Äußersten zu gehen. Es tut mir in der Seele weh zu wissen, dass dieses Jahr Milliarden Euro zum Fenster rausgeworfen werden für eine — im Vergleich zu den Maßnahmen — harmlose Krankheit, während Existenzen, Wirtschaften und ganze Handelszweige zerstört werden.
Wieder ein Zitat aus Ihrem Text von Anfang Oktober:
„Welche Angst rechtfertigt, dass wir jetzt, statt den Stunden Leben zu schenken, nur noch dem Leben Stunden geben, es künstlich aufrechterhalten? Ist es wirklich solidarisch, in der größten Not nicht mehr füreinander da zu sein und die ausgestreckte Hand nicht zu ergreifen?“
Wie gehen Sie damit um, wenn um Sie besorgte Menschen nun die Hand nach Ihnen ausstrecken und nach anderen Auswegen suchen? Was glauben Sie, wie lange Sie so durchhalten können, bevor Sie sterben? Würden Sie so weit gehen, Ihre eigene Mutter zurückzulassen?
Bislang hat mir niemand einen anderen Ausweg aufgezeigt, außer, dass ich mich mit den Zuständen abfinden solle. Wie aber soll ich mich damit abfinden, dass in der Causa Corona ein Lügengebilde aufgebaut wurde, auf dessen Grundlage Maßnahmen getroffen werden, die weder eine wissenschaftliche noch rechtliche Basis haben?
Über Wochen habe ich jede Sitzung des Corona-Ausschuss verfolgt und den Abschlussbericht gelesen. Entweder unserer Politiker können nicht lesen oder wollen es nicht, aber dieser Ausschuss hat alles vorgebracht, um zu belegen, was tatsächlich hinter SARS-CoV-2 steckt.
Ich wandte mich an alle Sozial- und Betroffenenverbände, die ich kenne, in der Hoffnung auf Unterstützung. Zu meinem Entsetzen fühlt sich keiner für die Nöte der Schwerbehinderten, Alten und Schwachen zuständig, obwohl den zuständigen Stellen die Missstände voll und ganz bewusst sind.
Dass soziale Kontakte wie tägliche Besuche, inklusive Berührungen, lebensnotwendig sind, streitet niemand ab. Aber sämtliche Entscheidungen werden nicht zugunsten der Menschen, sondern der Häuser getroffen. Die Pflegeheime schützen sich selbst vor Regress, und die Sozialverbände und Betroffenenvereine haben ihren eigenen Selbsterhaltungstrieb, wonach die Mitgliedsbeiträge Vorrang haben vor konkreten Hilfen in Krisenzeiten.
Turnusgemäß werden hübsche Pressemitteilungen herausgegeben, wo höflich die Regierung kritisiert wird, es sei doch nicht nett, wie die Alten dieses Jahr ihrer Freiheit beraubt werden, um dann gleich zurückzurudern, weil „wir alle die Risikogruppe schützen müssen“. Auf Deutsch: Schaumschlägerei.
Mir wurde empfohlen, ich selber solle meine Bundestagsabgeordneten anschreiben oder — noch besser — bis nächstes Jahr abwarten: Dann würde alles besser. Was wird nächstes Jahr besser? Das dann die meisten der altersschwachen, bedürftigen und behinderten Menschen ohnehin verstorben und die verbliebenen Angehörigen derart in Trauer sind, dass hoffentlich niemand je klagen wird? Es ist dieselbe Farce wie in den Kirchen, die sich dieses Jahr genauso von ihren Schutzbefohlenen abgewandt haben nach dem Motto: „Wieso? Immerhin beten wir für euch!“
Und ja, ich habe meinen Frieden damit gemacht, dass ich notfalls vor meiner Mutter gehen könnte. Meine Mutter ist morgens mein erster und abends mein letzter Gedanke. Sie aber hat mich auch gelehrt: Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt.
Bräuchten Sie nicht viel mehr Aufmerksamkeit durch die Medien? Haben Sie versucht, Mainstream-Medien oder andere alternative Medien auf Ihren Hungerstreik aufmerksam zu machen? Wenn ja, wie haben diese reagiert?
Gleich zu Anfang hatte ich mich natürlich auch an die öffentlichen Medien gewandt. Die Resonanz war erwartungsgemäß: Mein Hungerstreik übt offen Kritik an der Regierung und das wird kein etabliertes Medium abdrucken, schließlich sind sie — wie auch immer — abhängig.
Die Lieblingsausrede ist, man könne aufgrund der Gefahr potenzieller Nachahmer nicht über einen Hungerstreik berichten. Ich bekam Schluckauf vor Lachen, weil gleichzeitig hemmungslos über jeden „wenn-dann-falls-nicht“-Corona-Sterbefall berichtet wird, als gäbe es dieses Jahr eine Prämie für die horrendeste Schlagzeile. Die meisten waren wenigstens so ehrlich, gar nicht erst zu antworten.
Ehrlich gefreut habe ich mich über die alternativen Medien (1), die keine Scheu hatten, zu berichten. Das Kennzeichen diesen Corona-Jahres: Die alternativen Medien zeigen, was echter Journalismus ist, während die etablierten Medien unter Beweis stellen, dass nichts abgedruckt wird, was die staatliche Agenda kritisch hinterfragt. Ein bedauerliches Demokratieverständnis, wenn es seit diesem Jahr nur noch eine Meinung geben darf und alles andere gleich zensiert oder diffamiert wird.
Ein weiteres Zitat aus Ihrem Artikel zur Ankündigung Ihres Hungerstreiks hat mich sehr berührt:
„Im Leben gibt es Zeiten, die nur Hand in Hand, Seite an Seite, Schulter an Schulter zu meistern sind. Da darf man sein Gesicht nicht verstecken oder Abstand halten. Sonst haben wir den Sinn des Lebens nicht verstanden.“
Auch ich habe oft den Eindruck, die meisten meiner Mitmenschen leben an ihrem Leben vorbei. Sie funktionieren, aber sie leben nicht. Paradoxerweise halten sich ja gerade diejenigen, die alle Maßnahmen brav befolgen, für solidarisch, und betrachten Menschen, die lieber ihre Verwandten und Freunde umarmen und frische Luft atmen, als gefühlskalte Mörder. Meinen Sie, Ihr Hungerstreik kann diesen Menschen vor Augen führen, dass es die Maßnahmen sind, die mehr Leid bei den Bewohnern von Pflegeheimen verursachen als die Krankheit Covid-19?
Diese Haltung: „Hände-an-die-Hosennaht und blind Befehle befolgen, ohne zu hinterfragen“, beobachte ich schon das ganze Jahr mit wachsender Gänsehaut.
Immerhin erhielt ich endlich Antwort auf die ewige Frage, wie das ganze Mitläufertum im Dritten Reich möglich geworden war: Faktoren wie Angst vor einer Gefahr, Obrigkeitshörigkeit bis zu blindem Gehorsam, dazu die Wirkung von Propaganda, die — einer Gehirnwäsche gleich — seit Monaten Lügen einimpft, bis sie in Fleisch und Blut übergehen, und least die Allmacht der Gewohnheit sind Merkmale, die mich zweifeln lassen, ob es so etwas wie ein Wunder gibt, damit die Menschen wieder aufwachen.
Genau das habe ich sogar in meiner eigenen Familie erlebt. Während mein jüngerer Bruder und ich uns über viele Jahre um unsere Mutter kümmerten, ließ das Interesse der restlichen Geschwister und Verwandtschaft Jahr um Jahr sichtlich immer mehr nach — ungefähr in dem Ausmaß, indem auch nichts mehr bei Mutti „zu holen“ war, sie aber immer mehr Arbeit bedeutete.
Als der totale Lockdown ausgerufen wurde, erhielt ich ausgerechnet von den Verwandten, die unsere Mutter, ihre Oma und Tante, schon seit Jahren nicht mehr besuchten, Belehrungen, es sei wichtig und richtig, dass Mutti jetzt über viele Wochen isoliert werde — als sei sie ein Stück Fleisch, dass gerne mal zwei Monate in der Gefriertruhe ruhen kann. Wir holen sie dann wieder raus, wenn wir keine Angst mehr vor Corona haben …
Wie leicht ist es doch, so etwas zu sagen, wenn man seit Jahren selber nicht mehr zu Besuch kommt, während ich jeden Tag des Jahres mit meiner Mutti verbracht habe. Von daher habe ich große Zweifel, ob Menschen, die diese Notlagen und elenden Zustände in den Heimen nie kennenlernten, überhaupt nachvollziehen können, welch Leid und Schäden diese Maßnahmen anrichten.
Ich verstehe nicht, warum. Aber dieses Jahr scheint es für die meisten Menschen auszureichen, genug Klopapier im Schrank zu haben, dann ist für sie die Welt in Ordnung. Der Aufstand kommt wohl erst, wenn das letzte Blatt der Rolle verbraucht ist?!
Sie haben ja zu Anfang schon angedeutet, Ihnen sei bewusst, dass ein Hungerstreik eher Flop als Top ist. Da Sie diesen Weg dennoch weitergehen, meine Frage: Wie wahrscheinlich schätzen Sie es ein, mit Ihrem Hungerstreik das gewünschte Ziel vielleicht doch erreichen zu können? Haben Sie Angst?
Die Chancen dieses Hungerstreiks sehe ich realistisch und kann von daher nicht enttäuscht werden. Lieber lasse ich mich vom Leben angenehm überraschen. Es gab durchaus auch negative Resonanz bis hin zu Todeswünschen. Da halte ich es mit dem Spruch meiner Mutter: „Ein bisschen dumm geht ja noch, aber was zu viel ist, ist zu viel!“ Berührt haben mich viele sehr intime Kontakte, wo wildfremde Menschen rasch zu guten Freunden wurden, mit denen ich reden konnte, als würden wir uns schon seit vielen Jahren kennen.
Vor mehr als zwanzig Jahren hatte ich einmal große Angst vor einem Virus, weil ich infiziert war und damit eine Ansteckungsgefahr für andere darstellte. Ich hasste dieses Virus, doch in allem Hässlichen gibt es immer auch etwas Gutes: Ohne dieses Hepatitis-C-Virus hätte ich niemals meinen Mann kennengelernt und dafür bin ich dem Virus dankbar.
Und ohne Corona hätte ich nicht die vielen guten Menschen wie meine Kollegen beim Rubikon kennengelernt, die ich nicht mehr missen möchte, denn es sind allesamt Menschen, die sich aus eigener Kraft ihren Weg durch ein teilweise mehr als ungerechtes Leben bahnen — mit Erfolg!
Nein, ich habe keine Angst, ich bin dankbar, für jeden Tag, den ich erleben darf, auch wenn dieses Jahr mit Abstand das traurigste meines ganzen Lebens ist. Aber ich glaube daran, dass die Wahrheit immer an den Tag kommen wird. Das tat sie immer und wird sie immer tun.
Immer schon waren es Querdenker und nicht die Mitläufer, die die menschliche Entwicklung weiterbrachten, und irgendwann ließen wir uns ja sogar davon überzeugen, dass die Erde keine Scheibe ist. Professor Sucharit Bhakdi meinte einmal sinngemäß: „Es sollte niemals Mut erfordern, die Wahrheit zu sagen.“
Ich bedanke mich vielmals für das Gespräch und Ihren Mut, sich mit Ihrer eigenen Gesundheit und Ihrem Leben für eine menschlichere Gesellschaft einzusetzen!
Hier können Sie das Buch bestellen: als Taschenbuch oder E-Book.
Quellen und Anmerkungen:
(1) corodok.de, hinter-den-schlagzeilen.de, mutigmacher.org, pflege-prisma.de, lehestener-kolumne.de
Wenn Sie für unabhängige Artikel wie diesen etwas übrig haben, können Sie uns zum Beispiel mit einem Dauerauftrag von 2 Euro oder einer Einzelspende unterstützen.
Oder senden Sie einfach eine SMS mit dem Stichwort Manova5 oder Manova10 an die 81190 und mit Ihrer nächsten Handyrechnung werden Ihnen 5, beziehungsweise 10 Euro in Rechnung gestellt, die abzüglich einer Gebühr von 17 Cent unmittelbar unserer Arbeit zugutekommen.