Wider den gefährlichen Gehorsam
Ein Chorsänger erklärt seinen Sangesfreunden, warum er nicht mit Maske singen wird.
Die politisch Verantwortlichen der Coronakrise wollen die Bürger daran gewöhnen, mit der „Maske“ zu leben, die Mund und Nase bedecken und vor Ansteckung schützen soll. Weitgehend sind nur noch so gesellschaftliche und soziale Aktivitäten in der Öffentlichkeit erlaubt. Dafür gibt es keine fakten- und datengestützte Begründung, also keinerlei Evidenz. Aber statt mit Widerstand dagegen reagierten die meisten vor allem mit Anpassung, auch aufgrund der angedrohten Strafen gegen die „Masken-Verweigerer“. Das führt selbst dazu, dass Chöre, um endlich wieder singen zu können, das mit „Maske“ tun wollen. Warum er das nicht mitmachen kann, begründet der Autor gegenüber den anderen Mitgliedern des Chores, in dem er bisher mitsang.
Liebe Chormitglieder!
Ich bedanke mich sehr herzlich bei allen, die sich für das Zustandekommen des neuen Chors unter „Corona-Bedingungen“ eingesetzt haben. Mir ist bewusst, dass dies ein sehr positives Engagement ist, das einzig das Ziel verfolgt, das aufrechtzuerhalten, was wir alle so lieben: miteinander zu singen.
Letzte Woche war ich zum ersten Mal seit der neuen Gestaltung dabei. Ich muss euch aber leider sagen, dass ich an dem Chor nicht weiter teilnehmen kann. Ich werde mich jedoch im Rahmen meiner finanziellen Möglichkeiten an der Unterstützung der Chorleiter beteiligen, in der Hoffnung, dass es uns gelingt, möglichst bald den alten Chor wieder aufleben zu lassen.
Ich kann und will nicht mit Maske singen. Mehr noch ist es für mich jedoch das erschütternde Bild, dass wir alle da mit Gesichtsschutz oder Maske sitzen und von jedem die Temperatur gemessen wird und über allem diese Angst und Vorsicht schwebt, sodass von der menschlichen Begegnung beim Singen nur mehr wenig übrig bleibt, während wir wissen können, dass die Panikmache keinen realen Boden hat.
Ich weiß das Bemühen aller, die sich für das Zustandekommen des „Not-Chors“ eingesetzt haben, sehr zu schätzen. Vielen Dank! Und ich weiß, dass alles in bester Absicht geschieht. Deshalb habe ich mich ja auch gleich mit Begeisterung für die Chorproben gemeldet. Bis ich dann merkte, dass es für mich so nicht geht.
Zur Erklärung meines Standpunktes
Wir sind alle demokratische Bürger eines demokratischen Landes. Das schließt die Verpflichtung mit ein, Demokratie aufrechtzuerhalten.
Nach den „Corona“-Erfahrungen der letzten Monate sehe ich die Verantwortung und Pflicht aller demokratischen BürgerInnen, sich der Gefahr des Entstehens eines autoritären Staates und einer totalitären Konzernmacht entgegenzustellen, deutlicher denn je. Wer heute nicht hinschaut, was mit der Gesellschaft gemacht wird, trägt Mitverantwortung, auch wenn es bestens gemeint ist.
Viele Menschen glauben bezüglich Corona, sie bremsen gemeinsam mit allen verantwortungsbewussten Bürgern auf der Autobahn des Lebens, um der Rettung mit Blaulicht Vorrang zu geben. Sie merken dabei aber nicht, dass ihr Bremsen nicht der freien Bahn für die Rettung gilt, sondern vor allem eine katastrophale Kette von Auffahrunfällen herbeiführt!
Wenn unsere Regierungen durch den Einsatz von Fehlinformationen und Bedrohungen uns zu solchen „Bremsungen“ nötigen, so ist es unsere Pflicht, so gut es möglich ist, nicht mitzumachen und selbst Verantwortung zu übernehmen. Das heißt zuerst, sich selbst korrekte Informationen zu besorgen und sich ein unabhängiges Bild zu machen. Da steckt man dann natürlich bald in einer Zwickmühle, das bestreite ich nicht, denn das weltweite Narrativ der Regierungen hat Macht über uns und bringt die Menschen gegeneinander auf, sodass man schnell einem scharfen Wind ausgesetzt sein kann.
Wofür haben wir Mitverantwortung? Für mich ist das zuerst einmal die unkritische Annahme und Bestärkung — oder eben die Kritik — von Fehlinformationen und von Irrationalismus. Stehen wir für die Teilhabe am kollektiven Begräbnis der „Aufklärung“ oder für ihre Wiederauferstehung? Vor allem aber tragen wir, sofern wir nicht dagegen Stellung nehmen, ob wir es wollen oder nicht, auch Mitverantwortung für die katastrophalen Folgen, die das gegenwärtige weltweite politische Handeln nach sich zieht.
Es werden Milliarden Menschen in Mitleidenschaft gezogen, und zwar größtenteils nicht durch das Virus, sondern durch die Maßnahmen. Die Folgen sind weltweit: dramatische Zunahme der Existenzgefährdung und der damit verbundenen Existenzangst, Zunahme von Hunger und Hungertod, psychische Krankheit, Armut mit all ihren Folgen, Selbstmord, gesundheitliche Unterversorgung bis zum vorzeitigen Versterben, ökonomisches Chaos, Aufhebung von demokratischen und menschenrechtlichen Grundregeln in allen Bereichen, Denunziantentum, allgemeine Angst und Panik, Spaltung der Gesellschaft und so weiter.
Die Zahl der „Auffahrunfälle“ war und ist enorm hoch. Die Todesraten, die weltweit durch die Maßnahmen der Politiker ausgelöst werden, werden deutlich höher sein als die Zahl der Verstorbenen, die Corona zugerechnet werden, auch wenn über diese Todesfälle kein tägliches Statistikdrama die Spalten der „Leitmedien“ füllt. Wobei bezüglich der „Corona-Toten“ zusätzlich zu bedenken ist, dass von diesen in Wahrheit viele, wahrscheinlich sehr viele, nur fälschlich dem Virusgeschehen zugeordnet werden, was durch falsche PCR-Tests und willkürliche Zuordnungen zustande kommt.
Dabei kennt die Welt ein Modell, wie es anders geht. Beispielsweise in Schweden, wo zwar auch nicht alles richtig gemacht wurde, aber all die „Kollateralschäden“ vermieden wurden (1).
Am Ende des Textes habe ich einige Literaturhinweise — Links, Zeitungen, Bücher — zusammengestellt, welche die Aussagen belegen, die ich hier treffe.
Es geht nicht an, dass wir wegschauen
Jeder kann das, was ich hier schreibe, in der Zwischenzeit sehr leicht recherchieren. Und wenn man es sehen kann, dann ist man als demokratischer Bürger eines demokratischen Landes auch verpflichtet hinzuschauen. Was dann zur Folge haben wird, dass man nicht jedes Spielchen, nicht jede Verordnung bereitwillig mittragen kann.
Es geht nicht an — wie es viele Menschen machen —, auszublenden, was wirklich geschieht, und sich aus Angst in den „ehrlichen Glauben guter Menschen“ zu retten, dass alle nur das Beste für die „vulnerablen“ Mitmenschen wollen.
Wenn man hinschaute, konnte man sehen, dass gerade die „Vulnerablen“ in vielen Ländern Gefahren ausgesetzt wurden, indem man die Infizierten in Pflegeheimen sammelte, indem man sie in psychische Einsamkeits-Folter zwang und noch immer zwingt oder indem man Menschen in tödliche — durch die Panik ausgelöste — Falschbehandlung drängte. Andere sind verstorben oder werden früher versterben, weil die Gesundheitsversorgung nicht mehr funktionierte. Von so einem Fall habe ich persönliche Nachricht erhalten. Während unser Kanzler Kurz Panik machte, indem er sagte, jeder werde einen Corona-Toten kennen, habe ich umgekehrt von jemand erfahren, der durch die aufgrund der Panik und der Maßnahmen ausgelöste Unterversorgung vorzeitig verstarb.
Wie falsch das Spiel von Anfang an war, konnte man daran sehen, dass die lebenserhaltende „Unterschicht“ sowieso immer weltweit arbeiten durfte und musste, wo sie gebraucht wurde. Und das war keineswegs nur das Krankenhauspersonal. Keiner kümmerte sich ernsthaft darum, ob die „Hackler“ (österreichisch für Arbeiter) in den Fleischfabriken oder sonst wo vielleicht dem angeblichen Killervirus zum Opfer fallen könnten. Denn dann hätten wir uns alle beschränken und 40 Tage fasten müssen, wie es noch im alten Testament gefordert wurde. Hingegen lobte die„Oberschicht“ — die sich selbst, wo es ging, nach Hause zurückzog — die neu gewonnene Freizeit oder die Bequemlichkeit des Homeworking, während andere ihrem Job vor Ort nachgehen mussten, um alle zu versorgen.
Die Entscheider — so bin ich überzeugt —, die all diese Maßnahmen beschlossen haben, leben so sehr in einem abgehobenen Zirkel, dass sie gar keine Ahnung haben, wie es Menschen geht, denen man per Verordnung die Existenzgrundlage entzieht oder den Mund verbietet. Und dann gibt es diejenigen, die im „gut gemeinten“ breiten Konsens und aufgepeitscht durch die Medienschlacht die Maßnahmen selbstredend unterstützen, sich dabei aber scheuen, sich selbst eine eigene Meinung zu bilden, und zugleich alles, was von oben angeordnet wird, bereitwillig verteidigen. Das alles ist zynisch und längst demokratiegefährdend.
Ja, die Medien zeichnen ein Bild der Angst, wodurch es auch leicht verständlich ist, dass breite Schichten der Bevölkerung in dieser Angst leben. Aber man kann schnell sehen, dass das Ganze großteils völlig irrational ist. Jeder kann sich davon heute mit ein bisschen Suche im Internet überzeugen. Dazu muss man sich nur weigern, sich dem Konformitätszwang des öffentlichen Narrativs zu beugen!
Es sind die veröffentlichten Zahlen, die eine deutliche Sprache sprechen
Die öffentlich gemachten Zahlen — wenn man die wirklich aussagekräftigen sucht — sprechen eine deutliche Sprache:
Nehmen wir als Beispiel Österreich und als Quelle EuroMomo, jenes öffentliche statistische Institut, das die Sterbefälle aus Europa überwacht. Das folgende Bild vom 6. November 2020 zeigt die Übersterblichkeit in Österreich seit 2016. „Übersterblichkeit" ist alles, was über der roten Linie liegt.
Hier sieht man im Zeitraum von 2015 bis 2020, dass 2017 und 2018 die Übersterblichkeit deutlich höher war als 2020. Österreich hat also dieses angeblich dramatische Corona-Jahr hindurch eher ein mildes Jahr erlebt! Und die Grafik zeigt sogar über Wochen eine Untersterblichkeit.
Hier dasselbe Bild mit dem vergrößerten Ausschnitt vom Jahr 2020, 1. bis 44. Woche:
Es gibt also nicht die geringste Übersterblichkeit.
Wahrscheinlich kommt nun das Argument: „Gut, bei uns in Österreich mögen die Zahlen ja so oder so sein, aber was war in Italien oder England?" Eigenartig, viele merken nicht, dass sich da das Argument in den eigenen Schwanz beißt.
Es waren ja gerade jene Länder, die die schärfsten Maßnahmen ergriffen haben, zugleich auch die Länder, welche die höchste Mortalität aufwiesen! Wie zum Beispiel Spanien, Italien, Frankreich, Argentienien und Peru. Daraus ergibt sich logisch naheliegend, dass die Lockdowns keinen Schutz bewirkt haben, dass es sogar eher wahrscheinlich ist, dass es gerade umgekehrt war. Man weiß auch aus Studien, dass die „erste Welle“ de facto schon zurückging, bevor der Lockdown eingeführt wurde.
Und Länder, die keinen Lockdown und keine verantwortungslos dramatischen Maßnahmen ergriffen, wie Schweden, Uruguay, Japan, sondern vernünftig und besonnen mit der Lage umgingen — was nicht heißt, dass sie alles richtig gemacht haben —, schneiden deutlich besser ab als die Länder, die die schlimmsten totalitären Maßnahmen ergriffen haben. Hier der Vergleich von Spanien und Schweden:
Das Argument, „ja, aber Spanien und Italien haben doch gezeigt, dass solche drastischen Maßnahmen notwendig sind", trifft also nicht zu.
Dann wird gerne das Argument mit dem Standard der Gesundheitsversorgung, der nicht zu vergleichen sei, gebracht. Sicher, die Qualität der Gesundheitsversorgung, die allgemeine Versorgung der Bevölkerung und vieles mehr spielt eine große Rolle. Aber glaubt wirklich irgendjemand, dass die Lockdowns und die sogenannten Corona-Maßnahmen die Lage diesbezüglich verbessert haben oder nun verbessern werden? Nein, die Maßnahmen haben die Lage offensichtlich verschlechtert, weil Panik so eine Lage immer dramatisch verschlechtert! Auch dieses Argument trifft also nicht zu.
Und was meinen denn die Maßnahmen-Verordner? Glauben sie, das Virus wird verschwinden, wenn man nur das Militär in Stellung bringt? Ein Virus ist ein Virus und wird nicht einfach verschwinden, wenn man eine Zeit lang das menschliche Umarmen sein lässt und Grenzen sperrt. So oder so müssen wir mit dem Virus leben lernen. Und das tut unser kollektives Immunabwehrsystem offensichtlich gerade ausgezeichnet.
Und wissen die Maßnahmen-Verordner nicht, dass wir, jeder Einzelne, mit Billionen von Viren leben, dass wir ständig mit Viren leben lernen müssen und dass sich unsere Spezies mitten in dieser Viren-Welt wunderbar entwickelt hat, ja, dass unser Immunsystem, das einzige „Gegenmittel“, das wirklich gegen Viren hilft, selbst von Viren „entwickelt“ wurde, wie Karin Mölling in ihrem Buch „Supermacht des Lebens“ beschreibt?
Masken und Gesichtsvisiere schützen nicht
Und dann zu den Masken und Gesichtsvisieren, mit denen das Singen stattfand. Abgesehen davon, dass es den Klang der Stimme verzerrt, wer kann wirklich glauben, dass dieser Plastikschirm vor dem Gesicht irgendetwas beim Sprechen oder Singen an Schutz bewirken kann? Jeder kann doch sofort erkennen, dass die Luft, wenn sie nicht nach vorne kann, dann eben auf der Seite rausgeht. Die vermeintlich virengetränkte Luft geht also nicht zum Vordermann, sondern zur Seitenfrau. Wie skurril ist das? Ebenso gut könnte man eine Sonnenbrille vor die Nase rutschen lassen und sagen, sie stelle einen Virenschutz dar.
Aber die Masken, die Masken! Die Wahrheit ist, die kleinen Löcher im Gewebe, durch die die Luft ein- und ausströmt, sind x-fach größer als ein Virus. Es ist also wie bei einem Maschendrahtzaun im Verhältnis zu einer Mücke (2). Viren gehen da relativ ungehindert durch, und die Luft entweicht auch bei den Masken auf der Seite, was jeder weiß, der eine — beschlagene — Brille trägt; in der Folge schweben die kleinen Aerosole meterweit. Und wir setzen uns aufgrund willkürlicher Regierungs- und „Wissenschaftler“-Verordnung das Zeug auf und tun so, als ob wir uns gegenseitig schützen würden. Wie absurd! Im Gegenteil, es gibt viele Argumente, warum wir uns sogar schaden (3).
Ja, aber die Masken und der Schild schützen doch gegen Aerosole, die beim Husten verbreitet werden! Erstens stimmt auch das nur sehr begrenzt (4), und zweitens wird jeder zu Hause bleiben, der sich krank oder verkühlt fühlt. So war das bei Grippe immer schon. Und so wird es jeder vernünftige Verantwortliche empfehlen. Das geht natürlich bei der Arbeit dort schlecht, wo man Menschen so ins Prekariat gezwungen hat, dass sie sich gar keinen Tag ohne Arbeit leisten können. Aber dann liegt das Problem eben in dieser Unmenschlichkeit der Ausbeutung. Beim Singen jedoch kann jeder leicht zu Hause bleiben, der einen Anflug von Verkühlung spürt. Und das haben ja auch alle bisher so gemacht.
Und ja, wer sehr große Angst hat, der muss auch zu Hause bleiben. Das muss jeder für sich entscheiden. Auch das haben bis jetzt schon Etliche so für sich entschieden. Wer aber Angst hat und zum Singen kommt und glaubt, er ist mit Schild oder Maske geschützt, der sitzt einem Irrglauben auf!
Ja, aber der Staat schreibt es vor!
Fürwahr, dieses Argument bleibt. Es ist aber, was mich betrifft, hauptsächlich gerade die Betonung dieses Arguments, warum ich nicht mehr singen kommen kann. Wenn wir als Bürger immer nur bedingungslos machen, was der Staat vorschreibt, dann sind wir jeder Manipulation und jedem Irrationalismus ausgeliefert. Dabei weiß ich natürlich auch, dass wir uns dem Zwang des Staates nicht so ohne Weiteres entziehen können.
Aber vielleicht tue ich jetzt den meisten unrecht. Vielleicht steht ihr meinem Standpunkt mit der Hälfte eures Herzens durchaus sehr nahe, und ihr trefft nur für euch individuell eine andere Entscheidung. Das akzeptiere ich natürlich.
Trotzdem ist es mir wichtig, dass wir erkennen, dass wenn wir alle eifrig tun, was der Staat von uns verlangt, wir trotzdem die Unterschrift unter die Maßnahmen des Staates setzen, solange wir unsere Haltung nicht sichtbar machen! Das ist mir in den letzten Wochen immer mehr bewusst geworden.
Ja, stimmt, auch ich setze, wenn ich genötigt werde, die Maske auf. Aber auf die Maske habe ich geschrieben:
„Der Staat kann mich maskieren — ich aber nicht den Verstand verlieren."
Damit kann jeder lesen, dass ich in einer Zwangslage bin, weil ich ja niemanden verunsichern will, der durch den staatlichen Zwang große Angst bekommen hat. Zugleich zeige ich, dass ich anders denke. Ich verstehe also schon, dass es nicht einfach so geht, dass wir uns individuell über alle staatlichen Regeln hinwegsetzen. Nein, es braucht die politische Erkenntnis und den politischen Widerstand.
Und so hoffe ich, dass die Stimmung bald kippt und der Unsinn von der Bevölkerung bald kollektiv abgelehnt wird. Es gibt trotz der öffentlichen Verschärfung der Panikmache zunehmend Stimmen der Vernunft. Und gegen eine breite öffentliche Meinung könnten sich weder Staat noch gleichgeschaltete Medien durchsetzen.
In den feinen Nuancen kann jeder sehr leicht und schnell sehen, wie stark Menschen sich dem Anpassungsdruck freiwillig ausliefern. Wer alleine im Wald mit Maske laufen geht, der hat sich der Hysterie ausgeliefert. Ganz anders werden wir jemanden wahrnehmen, der doch ein kleines Aufbegehren in sich trägt, ein Freiheitsbedürfnis, das nicht der Rücksichtslosigkeit, sondern der Ablehnung des Irrationalismus und der Ablehnung der Panikmache entspringt.
Ich hatte wohl insgeheim gehofft, ich würde diese „feinen Nuancen“ hier beim Singen bemerken können. Gerade beim Singen! Leider war das nicht so, vielmehr wurden diese feinen Nuancen von dem Wunsch, alles richtig zu machen, überdeckt. Aber das ist der Grund, weshalb ich nicht mehr singen kommen kann — so sehr ich mir selbst dadurch die Chance zum Singen vermiese.
Die Gefährlichkeit des Gehorsams
Ich bringe noch ein erläuterndes Beispiel:
Auf einer unlängst stattgefundenen, weltpolitisch aufklärenden Vortragsveranstaltung sagte der einleitende Sprecher:
„Ein kleiner Teil der Bevölkerung scheint das alles (mit Corona) nicht ernst zu nehmen und hält Corona teilweise für eine Verschwörung oder glaubt, dass die individuelle Bewegungsfreiheit wichtiger ist als die Rücksichtnahme auf die Gesundheit jener, die besonders gefährdet sind“ (5).
Kommt nun ein Argument, mit dem er das Gesagte belegen würde? Nein, unmittelbar darauf sagt er Folgendes:
„Als Verein sind wir jedoch an geltende Regeln und Gesetze gebunden. Wir bitten Sie deshalb, uns auch im Verlauf des Abends durch Einhaltung der Hygienemaßnahmen zu unterstützen, indem Sie Abstände einhalten, nur so können wir auch weiterhin Veranstaltungen anbieten.“
Das schaut alles sehr harmlos aus, was dieser aufgeklärte Herr hier vor aufgeklärten Menschen sagt. Aber sehen wir genauer hin!
Heute kann die Polizei in Deutschland und vielen Ländern der Welt bereits wieder ohne richterlichen Beschluss (!) und mit Gewalt in Privatwohnungen eindringen, um dort nach „Recht und Ordnung“ zu schauen (6)! In Paris und nun auch in Österreich gilt eine nächtliche Ausgangssperre, eine Maßnahme, die natürlich kein Virus zurückhalten kann, das den ganzen Tag Zeit hat, sich zu verbreiten. Es ist aber eine Maßnahme, die eklatant an die Situation nach einem Staatsstreich erinnert. Im Westdeutschen Rundfunk wird öffentlich dazu aufgefordert, Ärzte anzuzeigen, die nicht gewillt sind, die Panikmache mitzutragen (7). Und in Österreich haben ÄrztInnen ihren Job verloren, weil sie sich erlaubten, ihre sachlich fundierte Meinung zu äußern (8). Hier habe ich nur wenige einzelne Beispiele angeführt. Sie genügen aber, um klar zu machen, dass es um die Grundfesten der Demokratie geht (9).
Der Sprecher auf der oben zitierten Vortragsveranstaltung scheint jedoch nicht zu merken, was er implizit mitteilt. Er sagt uns doch „frei übersetzt“ etwa Folgendes: Es gibt einige wenige Böse, wir sind jedoch die Guten, weil wir machen, was die Regierung uns sagt, und wir wollen auch die Guten sein, weil wir weiter unsere Veranstaltungen anbieten können wollen.
Versuchen wir uns vorzustellen, wie möglicherweise das Argument eines Sprechers zur Einleitung eines Vortrages nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland oder Österreich hätte lauten können:
„Es mag ja einige geben, die die nationalsozialistische deutsche Bewegung für eine illegitime Sache halten und als Volksverhetzer agieren. Aber als Verein sind wir an geltende Regeln und Gesetze gebunden, und wir bitten Sie daher, uns auch im Verlauf des Abends durch Einhaltung der Regel für den Hitlergruß zu unterstützen, nur so können wir auch weiterhin Veranstaltungen anbieten.“
Ich unterstelle dem oben zitierten Sprecher natürlich in keiner Weise eine ideologische Nähe zum Nationalsozialismus — obwohl das umgekehrt von Corona-Scharfmachern gegen Maßnahmen-Kritiker regelmäßig so gedreht wird. Und ich sehe auch nicht, dass sich direkt der Nationalsozialismus wiederholt. Aber ich glaube am Beispiel dieses Zitates zu erkennen, dass es seitens des Sprechers dieses Vereins kein Abgrenzungsbedürfnis zur bedingungslosen Unterwerfung gibt und scheinbar auch kein Bestreben, selbst zu denken, egal für wie aufgeklärt er sich auch immer hält.
Und das eben war auch das große Problem bei der Machtergreifung des Nationalsozialismus. Auch wenn, wie schon gesagt, die Verhältnisse natürlich damals andere waren als heute. Aber die Verhältnisse sind immer anders, wenngleich sich trotzdem vieles in der Geschichte wiederholt.
Bertold Brecht sagte:
„Die Bürger werden eines Tages nicht nur die Worte und Taten der Politiker zu bereuen haben, sondern auch das furchtbare Schweigen der Mehrheit.“
Mit diesen Gedanken im Hinterkopf ist mir ein beklemmendes Gefühl hochgekommen, wie wir dort alle mit Maske gesungen haben!
Das heißt, ich hab nicht mit Maske gesungen, saß aber in der letzten Reihe, sodass es niemand gesehen hat, dass ich gegenüber dem Staat ungehorsam war. Aber wer weiß, vielleicht hätten sich die meisten gefreut, wenn sie es gesehen hätten. Man weiß heute vieles nicht mehr ...
Das Quellinstrument zur Angsterzeugung
Das Quellinstrument zur Angsterzeugung — neben der politischen Absicht oder Dummheit — ist der blindwütige Einsatz der PCR-Tests. Diese PCR-Tests sind aber definitiv keine brauchbare Methode, um Infizierte oder „versteckt Kranke“ zu finden, da sie alles Mögliche anzeigen, nur keine krankmachenden Viren. Das kann man heute wissen! Vor allem Politiker und sonstige Verantwortliche können das wissen! Jetzt hat sogar ein ranghoher österreichischer Rotkreuz-Kommandant in einem Papier an die Regierung vorgeschlagen, auf die Testung von gesunden Personen zu verzichten und so die Rate der gemeldeten positiven Fälle um täglich 500 Personen zu senken (10). Damit hat er natürlich eine klare Aussage getätigt, dass er als einer, der mitten im Geschehen steht, weiß, dass es nicht von irgendeiner grundlegenden Bedeutung ist, ob man die Tests macht oder ob man es einfach sein lässt.
Diese PCR-Tests zeigen nur Schnipsel an; sie zeigen auch andere Virenschnipsel an; sie zeigen nicht mehr lebende Viren an; sie sind so gestaltet, dass sie die Replikationen wesentlich häufiger als 24-mal — nämlich 45-mal — durchlaufen, wodurch ihre Ergebnisse als falsch zu werten sind, was aber nicht gemacht wird. Sie zeigen viele, vielleicht fast nur „falsch Positive“ an, und sie sind nicht validiert. Entweder ist es Massenhysterie, oder es ist gezielte Politik, oder es ist schlicht Dummheit, oder es ist doch in erster Linie nur Geschäftemacherei, dass diese PCR-Tests als entscheidende Methode eingesetzt werden, um die Panik am Köcheln zu halten.
Ob es Absicht oder grob fahrlässiges Verhalten ist, spielt für die Auswirkungen keine Rolle. Allerdings, nun nach Monaten, kann man sich als denkender Mensch der Vermutung kaum noch entziehen, dass es nicht zuallererst bloß Dummheit sein kann, die Merkel, Kurz, Netanjahu, Macron, den Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Ghebreyesus, den Virologen Drosten und den Chef des Robert Koch-Instituts (RKI) Wieler und andere antreibt — was immer auch tatsächlich ihre Motivation sein mag. Es ist kaum vorstellbar, dass sie all diese realen Zahlen und Vergleichszahlen, die ja alle seitens offizieller Institutionen vorliegen, nicht kennen oder sie diese Zahlen unbeabsichtigt derart abgründig falsch interpretieren.
Die durch die PCR-Tests erzeugten großen Zahlen von „falsch Positiven“, die größtenteils alle gesund sind, werden dann auch noch auf die aus ganz anderen Gründen Verstorbenen angewandt, sodass ein vermutlich sehr großer Teil der „üblichen“ Verstorbenen einfach ein falsches Schild umgehängt bekommt. Wir müssen also klar davon ausgehen, dass ein großer Teil der sogenannten Corona-Toten aus anderen Gründen verstorben sind. Die Seuchenbehörde der USA, Centers for Disease Control and Prevention (CDC), sagt das auch klipp und klar: Es sind nur 6 Prozent, die keine anderen Todesursachen aufweisen (11).
Nach offizieller Zählung der WHO gibt es bisher — Stand 6. November 2020 — 1,2 Millionen sogenannte Corona-Tote. Niemand erläutert aber zu dieser Zahl, dass in demselben Zeitraum normalerweise circa 50 Millionen Menschen sterben — unter anderem an Herzversagen, Krebs, Krankenhauskeimen, Malaria, Lungenentzündung, Tuberkulose, Armut und Hunger, Autounfällen, Umweltgiften und so weiter.
Wenn wir von den 1,2 Millionen 6 Prozent nehmen — entsprechend CDC —, so haben wir weltweit etwa 73.600 direkte Opfer des Virus, also etwa 0,15 Prozent aller Verstorbenen in diesen 43 Wochen. Niemand will sagen, die 73.600 Toten wären nicht zu beklagen. Aber warum machten wir niemals einen Lockdown wegen der ebenfalls zu beklagenden Grippe-Toten, deren Anzahl 750.000 bis 3 Millionen in starken Jahren betrug? Warum beenden wir das Verhungern von Kindern und Erwachsenen nicht mit drastischen Maßnahmen? Warum beenden wir die himmelschreiende Ungleichheit und das Elend auf der Welt, das durch verringerte Lebenserwartung Milliarden an Lebensjahren kostet, nicht mit drastischen Maßnahmen? Und mehr noch: Warum verstärken wir das weltweite Hungern, die Unterversorgung, den Tod durch Existenzentzug mit den Corona-Maßnahmen mehr oder weniger vorsätzlich (12)?
Über all das kann man sich informieren, und dann wird man nicht mehr so unbedingt allen Anordnungen der Regierung gehorsam und im überschießenden Eifer folgen, wie das viele Menschen tun.
Jeder kann sofort erkennen, dass man von den Medien manipuliert wird, wenn er sieht, dass es im Medien-Einheitsbrei überall die gleiche Propaganda gibt und jede abweichende Meinung gezielt niedergemacht wird und vieles zensuriert wird — und zwar oft genau dann, wenn es von sehr namhaften Wissenschaftlern und Experten vorgetragen wird. Und wenn man das sieht, dann hat man als Bürger, der die Demokratie erhalten will, die Verpflichtung, sich selbst ein Bild zu machen.
Ich mache niemandem einen persönlichen Vorwurf, denn ich kann verstehen, dass viele noch immer auf die „veröffentlichte Meinung“ vertrauen und irgendwie innerlich noch immer hoffen, dass wir in einem rundum demokratischen Land leben. Aber ich rufe auf: Es ist Zeit aufzuwachen! Dank Internet und alternativer Medien können wir — noch — sehr leicht unseren Blick mit anderen Sichtweisen und Erkenntnissen ergänzen und überprüfen. Man muss dazu nur aufhören, sich von den offiziell gepuschten Vorurteilen beeindrucken zu lassen, und man muss selbst genau und gewissenhaft hinschauen.
Es geht bei den Maßnahmen nicht um Gesundheit
Es ist doch offensichtlich, dass es nicht wirklich um die Gesundheit geht. Worum geht es dann?
Dies ist eine schwierige Frage, die man nicht einfach und kurz beantworten kann. Ein Aspekt ist jedoch sicher, dass die Pharmaindustrie längst bestimmt hat, dass unsere Gesundheit ein Geschäft zu sein hat.
Professor John Ioannidis, über den die einflussreiche Zeitung The Atlantic sagt, dass er „möglicherweise einer der einflussreichsten lebenden Wissenschaftler und einer der weltweit führenden Experten für die Glaubwürdigkeit der medizinischen Forschung ist“ (13), formulierte das so:
„Ich denke, dass die Medizin und die Medizinalisierung der Gesellschaft zu einer großen Bedrohung für die Menschheit geworden sind. Die Medizin wird im Moment zu einem öffentlichen Feind der Gesundheit. Und wir müssen Partei ergreifen. Sind wir für die Medizin oder sind wir für die Gesundheit? Sind wir für Medikamente und Interventionen — und jetzt muss ich die Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit mit auf die Liste setzen —, oder sind wir für die Menschen? Sind wir für Menschenleben und für Lebensqualität? Es ist bedauerlich, dass es so gekommen ist. Aber die Medizin wird zum Feind der Gesundheit ...
Wir haben viele äußerst wirksame medizinische Interventionen, und das ist wunderbar, Chapeau! Die Medizin rettet viele Leben. Aber wir haben (auch) viele ineffektive Interventionen, und wenn es um Covid-19 in der Reaktion des öffentlichen Gesundheitswesens geht, fürchte ich, dass viele der ineffektiven Interventionen nicht nur bei einem Patienten zur gleichen Zeit angewendet werden, was immer noch schädlich ist, sondern sie werden auf der ganzen Welt angewendet. Wir sprechen also nicht von einem einzigen Patienten, der schlecht behandelt wird, sondern von 7,7 Milliarden Menschen, die schlecht behandelt werden und leiden. Ich bin wirklich besorgt. Und ich weiß nicht, ob wir in der Lage sein werden, diese Krise zu überleben. Ich hoffe, wir schaffen es. Ich denke, ich vertraue auf die Wissenschaft, ich vertraue auf die Fähigkeit, unsere Fehler zu korrigieren ...“ (14).
Die Pharmaindustrie und angebliche Philanthropen stellen es jedoch so dar, als ob Gesundheit nur von Pillen und Impfungen abhängen würde und nicht vor allem vom „Training“ des Immunsystems, vom Verhalten, von der Ernährung, einigen Weisheiten und den sozialen Gegebenheiten. Und dann wollen diese Kräfte uns letztlich vor allem eine gemeingefährliche Gen-Impfung (15) anhängen und uns mit den Masken weichprügeln, bis es so weit ist.
Um andere Aspekte zu diskutieren, ist hier nicht der Platz — ich verweise unter anderen auf das Buch von Paul Schreyer: „Chronik einer angekündigten Krise“.
Wenn es den Verordnern der Maßnahmen um die Gesundheit und ums Helfen und Schützen gehen würde, dann müsste man doch erkennen können, dass auf politischer Ebene mit all den anderen Bedrohungen — von Umweltschadstoffen über schädliche Nahrungsmittel, von Armut bis Kriegsgefahr — viel bewusster umgegangen würde. Dann wäre Glyphosat nicht in der Europäischen Union durchgewunken worden. Man müsste sehen können, dass mit allen Mitteln die Faktoren der Gesundheit, insbesondere die Immunabwehr, gestärkt werden, dass Stress abgebaut wird, dass Prävention, gesunde Ernährung, Bewegung und die Beziehung zur Natur massiv gefördert werden und so weiter.
Und wenn den Politikern Gesundheit wirklich wichtig wäre, dann müssten sie erkennen, dass wir mit dem Virus — das wir mit Sicherheit nicht mit Lockdowns oder Masken verbannen werden — leben lernen müssen. Und dann müssten sie die Menschen ermuntern zu verstehen, dass wir vor allem durch die Erlangung der Immunität eines Teils der Bevölkerung uns allen etwas wirklich Gutes tun — und vor allem auch den besonders Gefährdeten. Das ist doch sonnenklar: Am Schluss zählt nur der Grad der kollektiven Immunabwehr! Und wer glaubt, das gehe nur mit Impfung, der hat sich schon einfangen lassen und irrt.
Nun, ich hoffe, ihr fühlt euch nicht allzu bedrängt durch meine Argumente. Ich musste es sagen. Ich will es sagen. Ich gebe meine Hoffnung nicht auf, dass viele aufwachen und die Menschheit einen neuen Weg findet.
Persönlich möchte ich euch sagen, ich freue mich sehr, wenn wir uns wieder zum Singen treffen, und noch einmal möchte ich mich sehr bei allen bedanken, die sich so viel Mühe gemacht haben, um irgendwie das Singen wieder aufnehmen zu können — auch wenn ich im Moment nicht dabei sein werde!
Bis dann, ganz liebe Grüße
Bertram
PS: Ich werde diesen Text, den ich bewusst so geschrieben habe, dass weder Personen noch ein Ort erkennbar sind, als Artikel bei Rubikon anbieten.
Hier meine Empfehlung für Bücher und Links:
Es gibt in der Zwischenzeit sehr viele, sehr gute Kanäle, über die man ausgezeichnete Informationen beziehen kann. Natürlich muss man auch diesen Kanälen gegenüber kritisch sein und selbst denken, aber ohne diese Informationen wird es nicht möglich sein, weiterzukommen, weil man über „offizielle“ Medien diese Informationen nicht bekommt. Hier nur eine sehr konzentrierte Auswahl:
Corona-Ausschuss
– eine öffentliche Aufarbeitung: https://corona-ausschuss.de/. Der Ausschuss wird von 4 RechtsanwältInnen geleitet und bietet sehr umfangreiches und sehr aufklärendes Material. Sehr empfehlenswert! Siehe auch: https://www.youtube.com/watch?v=yKRhAs-qm6I&feature=youtu.be
Um im Gegensatz zu dem sehr umfangreichen Material des Corona-Ausschusses auch etwas Kurzes anzuführen, das die Sache in einer Hinsicht auf den Punkt bringt, hier die Stimme des Leiters eines deutschen Gesundheitsamtes:
https://www.merkur.de/bayern/coronavirus-bayern-soeder-gesundheitsamt-chef-maskenpflicht-friedrich-puerner-kritik-zr-13922061.html
Fakten-Sammlung:
Swiss Policy Research: https://swprs.org/fakten-zu-covid-19/. SWPR hat hier sehr breit und vor allem auf wissenschaftlichen Studien basierende Fakten zusammengetragen.
Aus Österreich empfehle ich unter vielen anderen:
Raphael Bonelli: https://www.youtube.com/channel/UC0ABxG3__GwQSmJ8f8C-o4Q. Raphael Bonelli leistet über sein RPP-Institut sehr gute Aufklärungsarbeit.
Peter F. Mayer: https://tkp.at/. Der Blog von Peter F. Mayer bringt täglich tiefgründige und sachliche Aufklärung.
Dann gab es — als Ausnahme für einen öffentlich-rechtlichen Sender — ein sehr gutes Ö1-Interview mit Dr. Martin Haditsch: https://www.youtube.com/watch?v=Z8v0c4dmQiw
Und dann gibt es auch ServusTV, das zum Beispiel eine Stellungnahme von Angela Spelsberg, der Ex-Frau des deutschen Scharfmachers Karl Lauterbach, brachte: https://www.youtube.com/watch?v=hVTPBip4RP8. Ich bin gewiss kein Freund von Red Bull und Dietrich Mateschitz, der ServusTV finanziert. Aber wie immer in der Politik und auch im Leben gilt, man kann sich nicht aussuchen, wo und warum die Wahrheit gesagt wird. Und das Prinzip, „wenn es Leute wie der sagen, ist es jedenfalls falsch", ist einfach nur Unsinn.
Auf Telegram:
Nachdem YouTube wie auch andere marktbeherrschende High-Tech-Unternehmen in der Zwischenzeit massiv zur Zensur übergegangen ist, empfehlen viele, sich Telegram als App oder auf den Computer herunterzuladen. Dort funktionieren die Informationen — noch — ohne Zensur.
Hier empfehle ich nur zwei Kanäle, um nicht auszuufern:
https://t.me/CoronaTransition. Ein Kanal, der von Christoph Pfluger herausgegeben wird und sehr informativ und erfrischend ist.
https://web.telegram.org/#/im?p=@bitteltv. Bittel TV ist ein Schweizer Online-TV und bringt sehr viele gute Interviews und anderes mehr.
Auch von den meisten Zeitungen, die ich im Folgenden erwähne, werden Telegram-Kanäle betrieben.
Online-Zeitungen:
Rubikon: https://www.rubikon.news/
Multipolar: https://multipolar-magazin.de/
KenFm: https://kenfm.de/
Nachdenkseiten: https://www.nachdenkseiten.de/
Demokratischer Widerstand: https://demokratischerwiderstand.de/rubrik/titel
Nicht ohne uns (gibt es auch als Print-Zeitung): https://www.nichtohneuns.de/
Bücher:
„Corona-Fehlalarm“
Dr. Karina Reiss, Dr. Sucharit Bhakdi, Goldegg Verlag, 2020
„Chronik einer angekündigten Krise“
Paul Schreyer, Westend Verlag, 2020
„Lockdown 2020“
Hannes Hofbauer, Stefan Kraft, ProMedia Verlag, 2020
„Der Virus Wahn“
Dr. med. Claus Köhnlein, Torsten Egelbrecht, Emu Verlag, 2006, aktualisiert 2020. Ist gut zusammen mit dem Buch von Karin Mölling zu lesen.
„Schutz vor Infektionen, Immunkraft steigern“
Rüdiger Dahlke, Terzium Verlag, 2020
„Supermacht des Lebens“
Karin Mölling, C.H. Beck Verlag, 2015. Eine lesbare Zusammenfassung des Standes der Wissenschaft. Ist gut zusammen mit dem Buch von Claus Köhnlein zu lesen.
Quellen und Anmerkungen:
(1) Peter F. Mayer, TKP: https://tkp.at/tag/schweden/
(2) In Bildern des unten angeführten Forschungsprojektes werden von MNS-Masken Öffnungen von mehr als 20.000 Nanometern gezeigt. Ein Coronavirus wird aber mit einer Größenordnung von circa 70 bis 160 Nanometern angegeben. Bei diesem Größenvergleich hätte ein Maschendrahtzaun Löcher von einem halben Meter Durchmesser bezogen auf eine Mücke von 5 Millimetern Größe. In dem Forschungsprojekt wird andererseits bei der Ermittlung der Filterleistung von einer Partikelgröße von 700 Nanometern ausgegangen. Rechnet man von einem Durchmesser von 700 Nanometern auf die Größe der Löcher im Maschendrahtzaun hoch, so ergibt sich eine Lochgröße von etwa 2 cm Durchmesser im Vergleich zur Mücke — also auch in diesem Fall kein ernstes Hindernis. Es ist in der E-Norm 149 für FFP-Masken festgelegt, dass nur FFP3-Masken gegen Viren helfen können. Der Mund-Nasen-Schutz, den heute nahezu alle tragen, ist aber noch weniger dicht als die FFP1-Maske! https://www.fsa.de/fileadmin/user_upload/pdf/forschung/Zusammenfassung_Filtermasken.pdf
https://www.pschyrembel.de/Coronaviridae/K0588
https://www.berner-safety.de/atemschutzmaske_ffp_klassen_de_1059.html
(3) Peter F. Mayer: https://tkp.at/2020/10/23/der-streit-um-die-masken-wenig-wissenschaft-viel-politik/
(4) Während also die MNS-Masken Löcher von mehr als 20 Mikrometern aufweisen, sind die „Aerosole“ durchaus auch nur 0,01 Mikrometer klein.
Aus verschiedenen Studien ist bekannt, dass beim Sprechen/Husten/Niesen Partikel von 0,01 Mikrometern bis 1.500 Mikrometern auftreten. „Nach vollständiger Vermischung des Strahls mit der Raumluft erfolgt die Verteilung“, erklärt Martin Kriegel. „Die kleineren Partikel folgen weitgehend der Raumluftströmung, während größere Partikel sukzessive zu Boden fallen. Häufig unbeachtet wird die Tatsache, dass der Mensch nur beim Niesen sehr große Partikel emittiert. Beim normalen Sprechen und Husten werden fast ausschließlich kleine Aerosole generiert.“ https://www.lungenaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/wie-sich-coronaviren-in-der-raumluft-ausbreiten/
(5) Das Zitat ist wörtlich. Ich erwähne jedoch bewusst nicht den Namen des Sprechers, des Vereins oder des Redners, um niemanden zu desavouieren.
(6) Polizei darf Wohnung durchsuchen: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/corona-partys-berliner-polizei-darf-bei-legitimen-verdachtsfaellen-wohnungen-durchsuchen-a3358160.html?newsticker=1&fbclid=IwAR0KLUIXE_95_jldBzUpl9nM_ayuWTbnaGqeaSU_Kt-nkTGH8iAsdi7zMyA
(7) Nachdenkseiten: https://www.nachdenkseiten.de/?p=66022
(8) Dr. Konstantina Rösch: https://www.youtube.com/watch?v=dP9PTfPVvsE&feature=youtu.be&fbclid=IwAR3RjhpJn9taxDOulkyEjNsNIZJQnaoMYGtFCEJyPj5lOVJAHqR9W40R4EI
Dr. Peer Eifler: Die Presse https://www.presse.online/2020/04/29/kritikverbot-mediziner-von-aerztekammer-berufsverbot-angedroht/ und Bittel TV: https://www.youtube.com/watch?v=Yn7thzNUKmI&feature=youtu.be
(9) Endlich sehen auch anerkannte deutsche Politiker die Lage als ernst an: https://www.fdp.de/_corona-politik-gehoert-wieder-die-hand-der-parlamente
Christian Lindner: „Das Grundgesetz sieht die Parlamente — allen voran den Deutschen Bundestag — als erste Gewalt im Staat. In den vergangenen Monaten hat jedoch lediglich ein kleiner Kreis von Politikern über massive Freiheitseinschränkungen für 83 Millionen Menschen entschieden. Und das in einem Gremium von 16 Ministerpräsidenten und der Bundeskanzlerin, das in der deutschen Verfassung keine Erwähnung findet."
(10) Der Standard: https://www.derstandard.de/story/2000121029852/internes-krisenstabspapier-weniger-testen-fuer-den-wintertourismus
TKP: https://tkp.at/2020/10/20/rotes-kreuz-chef-bestaetigt-faelle-durch-testen-unnoetig-erhoeht/
(11) CDC: Nur „für 6 Prozent der Todesfälle war Covid-19 die einzige erwähnte Ursache.“ https://www.cdc.gov/nchs/nvss/vsrr/covid_weekly/index.htm?fbclid=IwAR34uO23mcISh05Tw68laqeXJdG2ZilIJ_GQ6Pc_jKOn5cFNPvO5Fqf557c#Comorbidities
(12) Christian Kreiss, KenFm: „Wir lassen Millionen von Menschen verhungern, weil sie sich sonst mit Covid-19 infizieren könnten.“ https://kenfm.de/wirtschaftliche-auswirkungen-der-corona-lockdowns-von-christian-kreiss/
(13) The Atlantic 2010: https://www.theatlantic.com/magazine/archive/2010/11/lies-damned-lies-and-medical-science/308269/
(14) Professor John Ioannidis im Interview am 3. Oktober 2020: https://www.youtube.com/watch?v=C6Q7aStKJC4&feature=youtu.be
(15) Professor Hockertz: https://soundcloud.com/radiomuenchen/impfung-hockertz-mrna-mit-moderation?ref=whatsapp und: https://www.presse.online/2020/07/20/dr-stefan-hockertz-wir-impfen-gesunde-menschen-toedlicher-impfwahn/