Umfassender Angriff auf die Menschheit

Die dritte „Gegendruck“-Ausgabe widmet sich der neuesten Kampfzone der Herrschenden im Ringen um die globale Kontrolle: dem „Schlachtfeld Gehirn“.

Die Treiber des „Great Reset“ und der „Vierten Industriellen Revolution“ aus Regierungen, World Economic Forum, UN, WHO, aus Digital-, Pharma-, Militär- und Geheimdienstkreisen, dem Finanzkomplex und weiteren wichtigen Interessensgruppen haben gemeinsam ein Ziel ins Auge gefasst: unser Gehirn und damit unser Menschsein. In der dritten GEGENDRUCK mit dem Titel „Schlachtfeld Gehirn“ beleuchten die Autoren verschiedene Facetten dieses komplexen Themas. Ergänzt werden die Analysen durch drei Interviews, Gedichte und eindrucksvolle Illustrationen. Trotz der überwältigenden Rasanz, mit der die „Künstliche Intelligenz“ (KI) und der „Transhumanismus“ vorangetrieben werden, fordern die Autoren die Leser dazu auf, diesen Prozess nicht macht- und hilflos zu verfolgen, sondern nennen auch Strategien zur Gegenwehr.

„Künstliche Intelligenz und Transhumanismus“ ist der Titel des Beitrags des belgischen Journalisten Bernard Legros. Legros hat einen tiefgründig-philosophischen Text geschrieben. Er sieht es als die Pflicht eines jeden Menschen an, sich mit aller Kraft gegen die Digitalisierung, insbesondere in den Schulen, zu wehren.

Auch die frühere Professorin für Erziehungswissenschaft, Eva Borst, geht mit dem derzeitigen Bildungssystem kritisch ins Gericht. In ihrem Beitrag „Digitaler Müll für das Gehirn“ fordert sie, sich von den KI-gestützten Lehr- und Lernmethoden abzuwenden und Kindern und Jugendlichen damit die Möglichkeit zu eröffnen, sich im Denken zu schulen. Kindern und Jugendlichen werde Gewalt angetan, weil sie sich nicht gegen diese Art oktroyierten Unterrichts wehren können.

Der amerikanische Journalist Jesse Smith beleuchtet „Die Kognitive Kriegsführung“. Er ist Herausgeber von Truth Unmuted, einer Nachrichten- und Meinungswebsite, die sich der Infragestellung globalistischer Pläne und Ideologien wie Technokratie, Transhumanismus, dem Great Reset und der Agenda 2030 widmet. Seine Analyse ist umso wichtiger, als die etablierten Medien den Plan, die Menschheit auf Mikroebene zu kontrollieren, verharmlosen und als bloße Verschwörungstheorie abtun.

Tom-Oliver Regenauer, vielen Manova-Lesern als regelmäßiger Autor bekannt, widmet seinen Beitrag der „zerebralen Zermürbung“. Je mehr Neurowissenschaftler über die Prozesse im menschlichen Gehirn verstünden, desto destruktiver setzten sie ihre Erkenntnisse um: ganz sicher nicht zum Wohle der Menschen, sondern zu deren Versklavung.

Für kritische Menschen gut nachvollziehbar, denn selbstbewusste Individuen bedrohten stets die Herrschaftsstrukturen und würden daher seit jeher mit allen Mitteln bekämpft.

Die grundlegenden Manipulationstechniken der „Neurolinguistischen Programmierung (NLP)“ nimmt Henrik Jan Mühlenbein unter die Lupe, der seit den späten Neunzigerjahren seine Texte und Projekte dem Bildungssektor widmet. Der Titel seines Beitrags lautet: „Techniken der Manipulation in der Post-Scientology-Ära“.

„Den Transhumanisten auf der Spur“ ist der Sozial- und Politikwissenschaftler Ullrich Mies, unter anderem Mitglied der Chefredaktion von GEGENDRUCK. Die Wurzeln des Transhumanismus lägen nachweisbar im wissenschaftlich-militärisch-geheimdienstlichen Komplex der USA, dessen Tentakel nun die gesamte Menschheit bedrohen. Das Militär sei der Zivilgesellschaft Jahrzehnte voraus. Die Corona-Operation sei nur der Auftakt eines weit umfassenderen Angriffs auf die Menschheit gewesen.

Jürgen Roth, Germanist, Philosoph und Politologe, analysiert in seinem Beitrag mit dem Titel „Grüße vom Demokratie-Sicherungsamt“ die derzeitige Lebenssituation vieler Menschen treffend mit den Worten: Die Machtmaschinerie zielt auf nichts anderes als die sprachliche, geistige und seelische Enteignung des Einzelnen, auf seine Fesselung, seine Einmauerung. Roth zitiert in seinem Text unter anderem Robert Habeck, der sagte: „Eine scharfe Anwendung des DAS, des Digital Services Act, ist das Mindeste, was wir in Deutschland brauchen.“

Der Informatiker Christian Sy beschäftigt sich schon lange mit der Frage, wie neue Technologien die Gesellschaft verändern und welche Gefahren sich daraus für Demokratie und Menschenrechte ergeben. Der sinnvolle Weg im Umgang mit neuen Technologien läge in der Mitte zwischen Verteufelung und Verherrlichung. Seinen Beitrag „Das optimierte Leben“ schließt er mit der Aussage:

Eine zentrale Herausforderung wird sein, zu verhindern, dass durch die neuen Möglichkeiten der KI-Technologie ein dystopischer Kriegs- und Überwachungsstaat entsteht.

Im Beitrag „Kopf hoch, Smombie!“ beschäftigt sich Nicolas Riedl, seit 2023 Mitherausgeber des Manova-Magazins und Leiter der Videoredaktion, mit dem Phänomen des Smartphones. Er schreibt: „Auf dem Schlachtfeld um unser Gehirn ist das Smartphone die primäre Waffe“ und nennt erste Schritte in Richtung Selbstermächtigung des Menschen an der Schwelle zwischen analoger und digitaler Welt.

Der Mitherausgeber und Chefredakteur von Manova, Roland Rottenfußer, überschreibt seinen Beitrag „Die aufgescheuchten Seelen“. Rottenfußer nennt Deutschland ein psychisch kastriertes Land. Seine Diagnose: Die derzeitige Regierung mache genau das Gegenteil dessen, wozu sie laut Amtseid verpflichtet wäre, die Rahmenbedingungen für eine optimale Gesundheit des Körpers, des Geistes und der Seele der Regierten zu schaffen. Dennoch habe jeder eine Eigenverantwortung für sein persönliches Wohlbefinden. Rottenfußer nennt Möglichkeiten, zu einem gesunden Körperbewusstsein zurückzufinden.

Das Hauptinteresse des früheren Dozenten für Philosophie an der Humboldt-Universität und der Lessing-Hochschule in Berlin Jochen Kirchhoff galt stets dem Mensch-Kosmos-Verhältnis in erkenntnistheoretischer, naturphilosophischer und spiritueller Hinsicht. Er überschreibt seinen Beitrag „Angriff auf das Zentrum des Menschen“. Er fordert die Leser dazu auf, den flächendeckenden Materialismus, der alles Lebendige negiert und „weltweit“ als Wissenschaft hohes Ansehen genießt, als abstraktes Gespenst zu entlarven und zu stürzen.

Der freiberufliche Journalist und Filmemacher Moritz Enders interviewt den führenden Experten für italienische Geheimdienste, Marco Pizzuti, zum Thema „Menschliches Bewusstsein als Kriegsschauplatz“. Ullrich Mies spricht mit dem Journalisten und Publizisten Ernst Wolff über den „Digitalen Faschismus“, und die freie Journalistin Sophia-Maria Antonulas befragt Eugen Zentner zum „Kollateralschaden Kunst und Kultur“.

Bertram Burian, Werner Köhne und Amir Mortasawi behandeln das Thema der Ausgabe in poetischer Form.

Ergänzt wird die Nummer 3 durch zwei Rezensionen: von Peter Koenig zu „Die Vierte Industrielle Revolution“ von Klaus Schwab und von Annette van Gessel, Mitglied der Chefredaktion von GEGENDRUCK, zu „Die digitale Bevormundung“ von Joachim Nikolaus Steinhöfel.

Die Illustrationen erstellte Christine Stiller.

GEGENDRUCK 3 richtet sich an alle, die sich einen umfassenden Blick über die verbrecherischen Machenschaften der Herrschaftszentren verschaffen möchten.


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