Um jeden Preis

Bei der Freiheit des Individuums darf es keine Kompromisse geben.

Die Politik schränkt die Freiheiten weiter ein und geht mit Heilsversprechen bei den Menschen hausieren. Gleichzeitig fordert sie unbedingten Gehorsam im Namen der Solidarität im Kampf gegen den politischen Gegner ein und hält am „Notlagen“-Status fest, um die nächste Stufe der Unterdrückung zünden zu können. Die Illusion einer schrecklichen Pandemie sowie die Heilsversprechen werden sich nicht mehr lange aufrechterhalten lassen, denn die Zeit spielt auf der Seite der Aufrechten, der Wahrhaftigen, die nicht müde werden, die Missstände anzuprangern. Noch greifen die psychologischen Tricks des Deep State. Doch die Illusion, die Impfung gäbe Sicherheit, ist kurz vor dem Platzen.

Jedes Gesetz, das die Freiheit des Einzelnen einschränkt, ist meines Erachtens zunächst einmal radikal abzulehnen, denn es rüttelt an den Grundfesten unserer Verfassung, die die Würde des Menschen und sein Recht auf Selbstbestimmung an erster Stelle sieht. Verwundert müssen wir jedoch registrieren, wohin es führen kann, wenn unter dem Vorwand, den anderen schützen zu wollen, diese Freiheit des Individuums in Ketten gelegt wird.

So versagen die Kontrollmechanismen eines demokratisch orientierten Systems und können unter der bloßen Vortäuschung eines Notstands mit einem Handstreich außer Kraft gesetzt werden, wenn ein Kartell der Macht dies für erstrebenswert hält. Die Gleichschaltung der Kontrollinstanzen ermöglicht so die Aussetzung von ursprünglich als nicht verhandelbar geltenden Grundrechten aufgrund einer Notstandsverordnung (1) und entlarvt damit die Illusion von der Existenz eines demokratischen Staates.

Das dürfen wir nicht zulassen, denn es führt uns — wie wir alle gerade schmerzlich erleben — geradewegs in einen totalitären Faschismus, der erneut unter anderem seine Fratze in Gestalt massiver Diskriminierung gesunder, in diesem Fall impfunwilliger Menschen zeigt, die lediglich auf ihrem Grundrecht auf Unversehrtheit des eigenen Körpers bestehen.

Die letzten zwanzig Monate offenbaren auf brutale und schonungslose Art und Weise die Wirkungs- und Wehrlosigkeit der grundgesetzlich verankerten Gewaltenteilung gegenüber einer korrupten Regierung und Finanzkartellen, die zusammen sowohl die Rechtsprechung als auch die zur Propaganda verdonnerten Medien gekapert haben.

Und dennoch bleibt ein Aufschrei der Massen aus; lediglich eine Minderheit von aufrechten Kritikern erkennt den Verrat.

Freiheit und das Vertrauen in die Selbstregulierungsfähigkeit des Individuums muss daher eine unabdingbare Voraussetzung für eine freiheitliche, dem Menschen zugewandte und damit auch gemeinwohlorientierte Gesellschaft sein.

Warum ist das so?

Das Leben korrigiert den Irrtum

In der Krise zeigt sich schonungslos: Wer Sicherheit auf Kosten der Freiheit anstrebt, muss zwingend beides verlieren (2). Die Sicherheit, die uns von einer sich für elitär haltenden Obrigkeit suggeriert wird, ist nichts anderes als eine Illusion, denn Sicherheit gibt es nicht, gab es nie und wird es niemals geben. Das Leben auf diesem Planeten ist im höchsten Maße unsicher und wer glaubt, sich Sicherheit kaufen zu können, der wurde von jeher — spätestens seit dem Untergang des sichersten, unsinkbaren Passagierschiffs der Welt, der Titanic, — eines Besseren belehrt. Immer dann, wenn wir der Illusion von Sicherheit erliegen, dann muss das Leben einschreiten und uns lehren, dass es sich dabei um einen gewaltigen Irrtum handelt.

Sicher ist, dass wir nach unserer Geburt irgendwann sterben. Dazwischen lernen wir Lektionen, werden geprüft und erfahren Glück, Leid, Trauer, ein bisschen Frieden, ein bisschen Freude, ein bisschen Liebe in der Endlichkeit des irdischen Daseins. Freiheit dagegen ist ein Wert, der — ebenso wie die Liebe — von innen durchscheint, weil die Freiheit der Gedanken tatsächlich unantastbar ist, während die freie Entfaltung im Außen durch eine unfreie Gesellschaft stets gefährdet ist.

Der nach Sicherheit und Kontrolle strebende und dafür seine Freiheit opfernde Mensch lebt also in einer Illusion und damit ganz eindeutig im sogenannten Überlebensanteil seiner gespaltenen Persönlichkeit.

Die objektive Fähigkeit, Wahrheit und Illusion differenzieren zu können, ist ein Merkmal des gesunden Persönlichkeitsanteils nach dem identitätsorientierten Modell der gespaltenen Persönlichkeit des Psychotraumatologen Professor Franz Ruppert (3). Der Überlebensanteil ist danach die Reaktion auf eine meist frühkindliche Traumatisierung, durch die der Betroffene das Vertrauen in das Leben abgespalten und durch eine Überlebensstrategie des Kontrollieren- und Absichern-Müssens ersetzt hat.

Gerade weil der Überlebensanteil einen durch Trauma abgespaltenen gesunden Anteil der Persönlichkeit ersetzt, ist der Traumatisierte empfänglich für die Suggestion von Sicherheit und für einfache Lösungsansätze wie zum Beispiel der Impfung, die verspricht, die Menschheit vor einer wiederum von außen suggerierten Gefahr der Ausrottung zu retten. So wird die unter dem Sicherheitsbedürfnis liegende existenzielle Angst des Traumatisierten in Schach gehalten. Diese existenzielle Angst des Menschen ist die Angst vor dem Tod. Ähnliche Mechanismen finden übrigens auch in der Klimapolitik Anwendung, wo ebenfalls die Angst der Menschen instrumentalisiert wird.

Die Impfung als Rettung bedient also letztlich ein bereits vorhandenes starkes Bedürfnis nach Kontrolle, wobei dieses Bedürfnis so stark ausgeprägt ist, dass berechtigte Einwände und Kritik gegenüber der vermeintlich rettenden Impfung von vornherein weggebügelt und Kritiker, die es wagen, an den Grundfesten der Existenz im Überlebensmodus zu rütteln, aufs Übelste beschimpft und verteufelt werden.

Das Modell von Franz Ruppert erklärt damit auch, warum fruchtbare und produktive Gespräche, ein offener Dialog und Streit um echte Argumente zwischen Maßnahmenkritikern und Maßnahmenbefürwortern nach wie vor nicht möglich sind. Die aus dem Überlebensanteil handelnden Personen sind getrieben von einem Abwehrmechanismus, nämlich der Vermeidung der Angst vor dem Tod. Diesen Mechanismus kann der traumatisierte, sich im Überlebensmodus befindliche Mensch nur dann überwinden, wenn es ihm gelingt, sich selbst auf die Schliche zu kommen. Das muss er allerdings aktiv wollen, und da liegt das Kernproblem.

Je dreister dabei die Lügen, die eine nicht erwünschte Wahrheit verleugnen, desto massiver der Abwehrmechanismus des Traumatisierten bis hin zur offenen Bereitschaft, die persönliche Freiheit beschränkenden Zwangsmaßnahmen zu akzeptieren (4) und Gewaltanwendungen zuzustimmen, wie wir nicht zuletzt am Beifall für die brutalen polizeilichen Ausschreitungen bei Grundrechtsdemonstrationen in Berlin beobachten können (5).

Menschen, die aus einer Bewältigungsstrategie heraus handeln, wollen also für gewöhnlich gar nicht die Ursachen für ihr Handeln ergründen. Sie identifizieren sich voll und ganz mit dem gelebten Muster.

Ähnlich wie ein Choleriker, der — identifiziert mit seiner Wut — nicht fähig ist, einen klaren Gedanken aus einer reifen und souveränen inneren Haltung heraus zu fassen und für Kritik unempfänglich ist, so identifiziert sich der traumatisierte Mensch mit einem Weltbild, das ihm die zum Überleben notwendige Sicherheit suggeriert.

Zu diesem Sicherheits- und Überlebenspaket gehören der feste Glaube an die Demokratie, ein funktionierendes Geld- und Bildungssystem, an seine Rente oder Beamtenpension, eine an den Bedürfnissen der Menschen ausgerichtete Gesundheitspolitik, eine ehrliche Klimapolitik, eine freie Presse und ein soziales Netz, das jeden im Bedarfsfall auffängt. Selbst das offizielle, längst unhaltbare 9/11-Narrativ darf niemals und unter keinen Umständen infrage gestellt werden.

Das Lügengebäude wird einstürzen

Aus diesem Grund muss eine gespaltene Gesellschaft, wie wir sie jetzt erleben, definitiv scheitern, wenn es dem Teil der Gesellschaft, der dieser Krise mit dem Überlebensanteil seiner Persönlichkeit begegnet, nicht gelingt, das zugrunde liegende Trauma zu heilen, und danach sieht es zurzeit nicht aus. Es stellt sich also die Frage, wie dieses Scheitern dann aussehen könnte.

Im Allgemeinen greift das Leben immer dann ein, wenn eine Illusion nicht weiter aufrechterhalten werden kann. So wird derjenige, der glaubt, die totale Kontrolle zu haben, erfahren müssen, dass es diese nicht gibt, der Gesundheitsfanatiker erhält eine Krebsdiagnose, der Geimpfte wird infiziert, infektiös oder stirbt an den Impffolgen. Der Diktator wird von den Unterdrückten enthauptet, der Terrorist exekutiert, die Tarnung enttarnt und die Lüge aufgedeckt. Immer.

Das bedeutet, dass sich ein aus Lügen, Täuschungen und Betrug nährendes System niemals dauerhaft aufrechterhalten lässt. Niemals! Es ist ein Gesetz, das unkorrumpierbar ist. Nicht einmal durch einen Bill Gates. Impfen macht eben nicht frei, wie einige korrupte Politiker ununterbrochen suggerieren (6). Das Gegenteil ist vielmehr der Fall.

Das Impfen macht die militanten Geimpften zu Komplizen der Lüge, nämlich dass die Natur unvollkommen sei, nährt somit die Illusion von Sicherheit durch Wissenschaft und technischen Fortschritt und führt in die Abhängigkeit und Ausbeutung, wodurch eine Traumaverstärkung ausgelöst wird. Wie wir gegenwärtig erleben müssen, eskaliert dadurch der Überlebensanteil, wodurch die Feindseligkeiten zwischen den gespaltenen Bevölkerungsgruppen weiter zunehmen bis zu dem Punkt, an dem das Narrativ zusammenbricht und die getäuschte und enttäuschte Bevölkerungsgruppe in große psychische Not gerät.

Die Freiheit der Gedanken kann uns niemand nehmen, auch die YouTube-Zensoren oder die korrupten correctiv-Faktenchecker sind da chancenlos.

Unsere Irrtümer hingegen werden uns immer als Enttäuschungen offenbart, denn sie basieren auf Lügen. Wer sich verbunden fühlt über die Suche nach Wahrheit und Wahrhaftigkeit ist dagegen jederzeit in der Lage, frei zu denken, während der unfreie, abhängige und gehorsame Untertan dafür anfällig bleibt, ausgebeutet und missbraucht zu werden.

Die unverhohlene Hetze gegen Ungeimpfte (7) und deren massive Diskriminierung (8) zeigen, dass sich das Narrativ des Impf- und Great-Reset-Kartells bereits in Auflösung befindet. Man will den Deckel jetzt zumachen und die Pfeiler für die Neue Weltordnung unumkehrbar einsetzen, solange die Mehrheit noch brav der Lüge folgt. Das Ganze wird allerdings in Panikaktionen münden, die das Gebäude — im Gegensatz zum WTC-7-Gebäude in New York 2001 — unkontrolliert einstürzen lassen werden. Dann gilt es auf der Seite der Wahrhaftigen zu sein und aus den gesunden Persönlichkeitsanteilen heraus den Gefallenen die Hand zu reichen.

„Die Freiheit von etwas ist nicht wirkliche Freiheit. Die Freiheit zu machen, was du willst, ist auch nicht die Freiheit, von der ich spreche.

Meine Vision von Freiheit ist, du selbst zu sein“ — Osho (9).


Quellen und Anmerkungen:

(1) https://www.juris.de/jportal/nav/juris_2015/aktuelles/magazin/infektionsschutzgesetz-verfassungsmaessigkeit.jsp
(2) Benjamin Franklin
(3) https://www.lexikon-aufstellungen.de/post/spaltung-in-pers%C3%B6nlichkeitsanteile-seelische-spaltung-innereabspaltung
(4) https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1117657/umfrage/corona-krise-umfrage-zu-aktuell-geltenden-corona-massnahmen/
(5) https://www.tagesspiegel.de/berlin/querdenker-proteste-in-berlin-video-zeigt-moeglicherweise-ueberzogene-polizeigewalt-un-beauftragter-will-abklaerung/27562664.html
(6) https://www.br.de/nachrichten/bayern/markus-soeder-ohne-corona-impfung-keine-freiheit,Scwrk04
(7) https://www.corodok.de/vorsitzende-deutschen-ethikrats/ ; https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/von-wegen-kein-impfzwang-fuer-nicht-geimpfte-wird-es-in-mv-ungemuetlich
(8) https://www.zeit.de/zustimmung?url=https%3A%2F%2Fwww.zeit.de%2Fgesellschaft%2F2021-07%2Fcorona-impfung-pflicht-ethik-massnahmen-grundrechte
(9) https://www.osho.com/de/deutsche-zitate/osho-zitate-freiheit