Tödliche Ignoranz
Mit der Impfung wird massenhaftes Leid in Kauf genommen.
Während westliche Politiker und Medien Putin Kriegsverbrechen bis hin zum Völkermord vorwerfen, vollstrecken sie die Covid-„Impfungen“ im Heimatland mit unabsehbaren, auch tödlichen Folgen. Denn der Trend der Impfschäden setzt sich ungebremst fort. Dennoch halten Politik und Medien an der Impfpflicht als Notwendigkeit fest, auch wenn diese vorerst gescheitert ist. Das Impfprogramm nimmt ungehindert seinen Lauf und wird von den Verantwortlichen nicht gestoppt, sondern weiterhin propagiert. Sie offenbaren dabei ihre Ignoranz gegenüber der Wirklichkeit, denn die Impfung hat nicht nur keinen Nutzen, nein, sie tötet und verletzt geimpfte Menschen. Diese Schäden nehmen mit jedem Booster zu. Das Impfprogramm müsste sofort gestoppt und die Verantwortlichen müssten zur Rechenschaft gezogen werden.
Am 17. März 2022 diskutierte der Bundestag zum ersten Mal über eine allgemeine Impfpflicht. Die Reden, die zu diesem Thema gehalten wurden, lassen einem teilweise die Haare zu Berge stehen. So fabulierte Emilia Fester, die für die Grünen als jüngste Abgeordnete im Bundestag sitzt, von der Freiheit, die nur durch die Impfpflicht zurückkehren könne. Wie es sich für die heutigen Moralapostel gehört, stellt sie dabei nicht nur ihren hemmungslosen Egoismus zur Schau, sondern offenbart auch, wie wirkungsvoll zwei Jahre der Propaganda sogar die wildesten Verdrehungen von Logik und Wirklichkeit möglich machen.
Während die allgemeine Impfpflicht immerhin zumindest vorerst nicht kommt, ist die einrichtungsbezogene Impfpflicht schon länger Realität und wird auch prompt von den Behörden durchgesetzt. Tausenden Pflegern und Ärzten drohen Bußgelder und Jobverlust, sodass sie sich derweil schon nach anderen Berufen umsehen, was den ohnehin schon seit Jahren bestehenden Pflegenotstand weiter verschärft . Es ist ein Systemkollaps mit Ansage, denn die Pflege ist schon seit Jahrzehnten chronisch überlastet. Doch der Staat versucht mit allen Mitteln der Gewalt, die Genspritze an den Mann und die Frau zu bringen. Niemand soll dem Serum entgehen, und so werden vollkommen abwegige Strafen in den Raum gestellt.
Derweil dringen immer mehr Berichte von Nebenwirkungen auch in den Propagandamedien durch. Diese sind zwar oft hinter der Bezahlschranke versteckt, doch sie sind da. Auch bei anderen Medien, etwa der Berliner Zeitung, melden sich immer mehr Betroffene, meist Menschen zwischen 20 und 40 Jahren. Alle Betroffenen wurden mit BioNTech geimpft. Die öffentlich-rechtlichen Medien werden nach zaghaften Berichten von Zuschauerzuschriften Betroffener überrannt. Im Kommentarbereich der ARD zu einem Beitrag über Impfschäden meldeten sich so viele Betroffene, dass die ARD den Kommentarbereich zeitweise gesperrt und die Kommentare gelöscht hat – wahrscheinlich, um das Narrativ der „extrem seltenen“ Fälle nicht zu gefährden. Insgesamt summieren sich die Beiträge auf 80 Seiten PDF.
Es sind Berichte, die betroffen machen. So werden Menschen, die sich die Spritze haben geben lassen, dauerhaft krank. Sie fühlen sich schlapp, werden schnell müde, leiden unter Konzentrationsproblemen, Gedächtnisverlust. Selbst die einfachsten Aufgaben fallen ihnen schwer und sind für sie nicht mehr zu bewältigen.
Hinzu kommen Schäden an Lunge, Herz, Leber, Eierstöcken, Gehirn. Oft lautet die Diagnose: Long Covid, obwohl eine Coronainfektion nicht vorgelegen hat. Auch das sogenannte Chronic Fatigue Syndrom ist eine häufige Folge der Impfung. Die Ärzte scheinen entweder nicht in der Lage oder nicht willens zu sein, den Geschädigten zu helfen. Die Opfer werden allein gelassen. Aufgrund der Krankheit verlieren sie zudem ihre Arbeit. Es ist also vollkommen egal, ob man sich die Spritze hat geben lassen oder nicht, der Job ist so oder so weg.
Auch wenn die Medien diese Folgen noch als selten bezeichnen, so sprechen die Statistiken eine andere Sprache. Weit über 3,6 Millionen Nebenwirkungen und Erkrankungen wurden bislang bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gemeldet, darunter 200.000 schwere Nebenwirkungen, wobei die Dunkelziffer enorm hoch ist. Schätzungsweise werden nur 1 bis 10 Prozent der Nebenwirkungen überhaupt gemeldet. Das liegt unter anderem daran, dass eine systematische Erfassung gar nicht erwünscht ist, und daher in den Meldesystemen nur mit viel zeitlichem Aufwand durchzuführen ist.
Schwere Nebenwirkungen sind solche, die das Leben der Betroffenen dauerhaft verändern oder gar beenden. Unter diesen Nebenwirkungen finden sich Lähmungen, Multiple Sklerose, Entzündungen des Rückenmarks, Lupus, Blutgerinnungsstörungen, Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen. Darüber hinaus Herzinfarkte, Lungenembolien, Schlaganfälle und viele weitere ernstzunehmende bis tödliche Erkrankungen, oftmals Autoimmunkrankheiten, welche die Betroffenen für den Rest ihres Lebens abhängig machen von Pharmazeutika. Auch die Meldungen „Plötzlich und unerwartet“ im Zusammenhang mit Todesanzeigen nehmen weiterhin kontinuierlich zu. Unter Prominenten traf es zuletzt eine 36-jährige „Impfkoordinatorin“ in den USA, das Gesicht der Impfkampagne der Großstadt Louiseville im Bundesstaat Kentucky. Viele private Schicksale, welche die Folgen über die anonymen Statistiken hinaus veranschaulichen, werden hier gesammelt.
Verschwiegene Schäden
Insgesamt sind die Meldungen von Nebenwirkungen seit Einführung der Covid-„Impfstoffe“ um 70 bis 300 Prozent gestiegen. Die von der Krankenkasse BKK ProVita analysierten Daten zeigen, dass es allein in Deutschland 2,5 bis 3 Millionen schwere Nebenwirkungen geben könnte, wobei die offizielle Zahl damit um 1000 Prozent übertroffen ist.
Auch der Chefpathologe der Universität Heidelberg und Mitglied der Leopoldina, Peter Schirrmacher, mahnt, dass es bei Todesfällen im Zusammenhang mit der Impfung eine hohe Dunkelziffer gäbe. Dem schließt sich der ehemalige Leiter des Landeskriminalamtes von Thüringen, Uwe Kranz, in einem offenen Brief an. Er bemängelt die mangelhafte Datenerfassung auf deutscher und europäischer Ebene und bekräftigt, dass erfahrungsgemäß nur 5 Prozent der Nebenwirkungen gemeldet werden. Daher geht er von über 45.000 Toten durch die Impfung allein in Deutschland aus.
Harald Matthes von der Charité hält die Nebenwirkungen für mindestens zu 70 Prozent untererfasst. Meldungen beim PEI finden seiner Aussage nach kaum statt. Zudem gibt es kein epidemiologisches Register, um die Nebenwirkungen zu überprüfen. Er verteidigt auch Andreas Schöfbeck von der BKK, der kurz nach Veröffentlichung seiner Analyse zu den Nebenwirkungen gefeuert wurde.
All diese Aussagen machen zumindest eines klar: Auch wenn der genaue Faktor der Untererfassung umstritten ist, so stellen die derzeit gemeldeten Nebenwirkungen nur ein Bruchteil der tatsächlichen dar.
Anhand der Daten aus Kanada stellt sich heraus, dass Geimpfte die Mehrheit der erkrankten, hospitalisierten und verstorbenen Coronapatienten ausmachen. Denn das Gen-Serum schwächt das natürliche Immunsystem, und das dauerhaft, ein Effekt, der schon als VAIDS, also „Vakzininduziertes Immunschwächesyndrom“ bezeichnet wird. Dieses Syndrom wird zurzeit oftmals noch ins Reich der Mythen verdrängt, jedoch von Daten zum Beispiel aus Neuseeland bestätigt, die eine zukünftige Pandemie erst noch erwarten lassen.
Denn die Impfung zerstört die T-Zellen-Immunität, weshalb die Impfopfer anfälliger für Krankheiten werden. Das ist der Grund, aus dem die Infektionszahlen in hoch geimpften Ländern um bis zu 1000 Prozent anstiegen. Daher sind Geimpfte auch verstärkt von Infektionen mit SARS-CoV-2 betroffen. Die Inzidenz unter den Geimpften ist dementsprechend auch höher als unter Ungeimpften, und geboosterte Impfopfer sind stärker betroffen als „nur“ 2-mal Geimpfte. Zudem führt die Impfung dazu, dass bei einer Infektion mit Covid zwar die Symptome nach einiger Zeit wieder verschwinden, das Virus im Körper aber nicht beseitigt wird. Es kann so weiterhin den Körper schädigen, die Opfer leiden dann an chronischem Covid, und sind weiterhin ansteckend. Dieser Effekt ist bereits von einer anderen Krankheit bekannt: von AIDS
Anstatt also Menschen vor Krankheit zu schützen, zerstört die Genspritze ihr Immunsystem. Zudem sind die vom Körper gebildeten Antikörper nicht in der Lage, das Coronavirus abzuwehren, sondern, im Gegenteil, verschlimmern die Infektion, einen Effekt, den man Antibody Dependant Enhancement, kurz ADE nennt. Es ist also keine Überraschung, dass Daten aus England zeigen, dass die Spritze nicht einmal vor schweren Verläufen schützt. Die sogenannte Impfung hat keinerlei Nutzen.
Ganz im Gegenteil verursacht die Genspritze im Körper der Opfer schwere Schäden, wie der Pathologe Professor Dr. Arne Burkhard nicht nur auf zwei Pathologiekonferenzen, sondern am 7. März 2022 auch im sächsischen Landtag und, gemeinsam mit Tom Lausen, im Gesundheitsausschuss des Bundestages darlegte. Ihm zufolge dringt das Spike-Protein, zu dessen Herstellung das Serum die körpereigenen Zellen anregt, in sämtliche Organe einschließlich des Gehirns ein und verursacht schwere Schäden. Zudem führt es zur Gerinnung des Blutes und auf diese Weise nicht nur zu Thromben, die sofortige, schwere Folgen wie Herzinfarkte oder Schlaganfälle nach sich ziehen, sondern auch zu Mikrogerinnseln, die eher diffuse und wechselnde Symptome verursachen, da sie kleine Gefäße betreffen. Doch auch dadurch werden die Organe und das Gewebe beeinträchtigt. Dies erklärt die zahlreichen gesundheitlichen Probleme der Opfer.
Dass es sich bei dem Spike-Protein um ein Toxin, einen Giftstoff handelt, war bereits im Jahr 2021 dargelegt, aber weitestgehend ignoriert worden.
Wie die Schäden aussehen, hat der Pathologe bei den Untersuchungen mehrerer Leichen gezeigt. Demnach verursacht die Impfung potentiell schwere Gewebeschäden in allen Organen, poröse Blutgefäße und Blutgerinnung, die zu Thrombosen, Schlaganfällen und Lungenembolien führen. Auch eine Zunahme von schwerem, rasant verlaufendem Krebs konnte festgestellt werden.
Immer neue Erkenntnisse darüber, wie genau die Impfung die Schäden verursacht, treten zutage. Der Mechanismus ihrer Wirkung scheint demnach vollkommen anders zu sein, als von den Herstellern und politischen Propagandisten erklärt wird. Weder bleibt die mRNA stationär im Muskel der Geimpften, noch führt ihre Exprimation zu einer Immunreaktion. Diese entsteht vielmehr als Reaktion auf die körpereigenen Exosomen, welche die mRNA transportieren. Anstatt aber Antikörper zu bilden, wird eine Entzündungsreaktion ausgelöst. Diese Exosomen sind zudem über Atem und Hautkontakt ansteckend und können auch durch Stillen übertragen werden. „Geimpfte“ sind demnach potentiell ansteckend. Sie übertragen im Ernstfall eine schädliche Substanz.
Auch über die Schäden, welche die Impfung anrichtet, werden immer neue Erkenntnisse gewonnen. So kann das Gehirn beispielsweise dadurch geschädigt werden, dass die Impfung die Myelinscheide der Neuronen zerstört. Dies kennt man zum Beispiel von neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer. Vielleicht erklären sich dadurch die vielfach berichteten Wesensveränderungen von Impfopfern.
Eine neue Studie, die in der Zeitschrift Food and Chemical Toxicology veröffentlicht wurde, hat die vielfachen Wege über welche die Impfung sich im Körper verbreitet und den Organismus schädigt, zusammengefasst. Dabei beleuchtet sie auch die Rolle, welche die Störung der körpereigenen Interferone spielt, die unter Anderem zur Bekämpfung von Krebs eine wichtige Rolle spielen. Sie kommt zu dem Schluss, dass die Impfung eine Gefährdung für Milliarden von Leben darstellt.
Offizielle Meldungen
Mittlerweile berichten mehrere Medien von mysteriösen Lebererkrankungen bei Kindern in Großbritannien und Spanien, die wie Hepatitis aussehen. Ein Hepatitis Virus konnte jedoch nicht gefunden werden. 5 Kinder benötigten bisher Lebertransplantationen. Während die Medien noch versuchen, diese Folge Corona zuzuschieben, ist der wahrscheinlichere Auslöser die Impfung, denn Hepatitis ist eine anerkannte Nebenwirkung dieser.
Das US-Militär verzeichnete zudem einen Anstieg der Todesfälle um 1100 Prozent. Schon im Januar berichtete der US-Anwalt Thomas Renz von einem Anstieg von Fehlgeburten bei Soldatinnen um 300 Prozent, einen Anstieg von Krebs und neurologischen Problemen bei Soldaten um mehr als 1000 Prozent.
Nicht besser ergeht es Sportlern. 890 Sportler erlitten seit 2021 Herz-Kreislaufstörungen bis hin zum Tod. Der Einwand, dass Sportler auch schon vorher gestorben seien, ist nicht haltbar, denn tatsächlich gab es mit dem Start der Impfkampagne einen immensen Anstieg der verstorbenen Sportler, vor allem, seit sie medienwirksam inmitten ihrer Wettkämpfe zusammenbrechen. Das hat es so zuvor nicht gegeben. Doch nicht nur Menschen, die körperliche Hochleistungen erbringen, sind davon betroffen. So hat die Anzahl der Rettungseinsätze wegen Herzbeschwerden im Jahr 2021 um 31 Prozent zugenommen, die Rettungseinsätze aufgrund von Schlaganfällen um 27 Prozent. Auch in Australien hat die Anzahl der Notrufe wegen Herzerkrankungen um 40 Prozent zugenommen. Eine Erklärung lieferte nun eine skandinavische Studie, derzufolge die mRNA Injektionen das Risiko von HErzentzündungen deutlich steigern, insbesondere bei Menschen unter 40.
Die Uniklinik Marburg hat mittlerweile eine Spezialambulanz für Impfschäden eingerichtet. 200 bis 400 Mails erreichen sie täglich. Die Warteliste ist auf 800 Patienten angewachsen.
Genveränderung
Darüber hinaus zeigt sich nun, dass zutrifft, wovor Mediziner und Wissenschaftler schon seit Beginn der Impfkampagne warnen: Die mRNA verbleibt nicht nur, entgegen der Verlautbarungen der Hersteller und Karl Lauterbachs, über mehrere Monate im Körper, sondern wird auch mittels reverser Transkriptase in die menschliche DNA eingebaut. Dies bestätigte nun eine schwedische Studie.
Die Zulassungsdaten von Pfizer, die nur mittels Klage an die Öffentlichkeit gebracht werden konnten, weisen zudem ganze 9 Seiten mit Nebenwirkungen auf. Das widerspricht den Aussagen von Karl Lauterbach, nach dem die „Impfung“ „mehr oder weniger nebenwirkungsfrei“ sei. Im Gegenteil, es zeigt vielmehr, dass die Nebenwirkungen massiv unterschätzt und verheimlicht werden.
Die Daten beweisen zudem, dass Pfizer von der Gefährlichkeit seiner Spritze wusste, auch von der Immunsuppresiven Wirkung. Das Unternehmen musste eigens mehr Personal einstellen, um die schiere Anzahl der Nebenwirkungsmeldungen zu bewältigen. Derweil steigen die Gewinne von BioNTech um sagenhafte 68.000 Prozent. Das könnte ein Grund sein, warum das Impfprogramm so vehement fortgesetzt wird.
Tödliche Ignoranz
Trotz all dieser Erkenntnisse und Studien beharrren diverse Abgeordnete und Minister auf einer Impfpflicht. Auch, wenn sie damit vorerst scheiterten, hetzen sie gegen jene, die aus vielen guten Gründen die Spritze verweigern, und machen sie verantwortlich für Verhältnisse, welche die Politik mutwillig selbst herbeigeführt hat. Zudem wird die einrichtungsbezogene Impfpflicht nun rigoros durchgesetzt. Damit machen sich alle Beteiligten schwerer Verbrechen schuldig. Sie begehen Volksverhetzung, schwere Körperverletzung und nehmen den Tod von Millionen von Menschen billigend in Kauf.
Es ist ein schleichendes Massensterben, denn nicht jeder wird unmittelbar nach der ersten oder zweiten Spritze sterben. Doch mit jedem Booster steigt die Belastung des Körpers, steigen die angerichteten Schäden und damit die Wahrscheinlichkeit, an Impffolgen zu sterben.
Wiederholte Impfungen können zu einer Störung des Immunsystems führen. Neben den potentiell schädlichen Folgen der „Corona-Impfungen“ selbst, werden Betroffenen also anfälliger für Krankheiten aller Art – oder das Immunsystem richtet sich gegen den eigenen Körper. So wird eine Epidemie der Autoimmunerkrankungen, Organ- und Gewebeschäden herbeigeimpft, ebenso wie eine für Krankheitserreger anfällige Bevölkerung.
Mit einer Impfpflicht, die wahrscheinlich trotz allem noch nicht vollständig vom Tisch ist, wird der Tod von Menschen bereitwillig in Kauf genommen, um ein nicht näher definiertes Ziel zu erreichen, so es ein Ziel über die Impfung aller Menschen hinaus denn überhaupt noch gibt. Denn, das muss man feststellen, es sprechen alle, die sich für die Impfpflicht einsetzen, nur noch von der Pflicht selbst als Ziel. Es geht darum, jeden Menschen zur Spritze zu drängen. Von einer Verhinderung von Infektionen ist schon lange nicht mehr die Rede. Diese ist auch, wie mittlerweile jedem klar sein dürfte, überhaupt nicht möglich. Die Impfung bewirkt letztendlich das genaue Gegenteil. Mit anderen Worten: Jedes Argument, das mal für eine Impfpflicht ins Feld geführt wurde, ist längst widerlegt. Damit müsste die Diskussion eigentlich erledigt sein, ohne auch nur ein Wort über die Schäden verlieren zu müssen. Diese Schäden gibt es aber, und machen jede Überlegung einer verpflichtenden Spritze zu einem Zeugnis der Ignoranz.
Obwohl die Impfpflicht vorerst nicht beschlossen wurde, so bleiben verheerende Schäden an all den Menschen, die sich gutgläubig die Spritze haben geben lassen. All die Opfer – ob sie nun die schädlichen Folgen schon spüren oder nicht – sind schon da. Der Schaden ist schon angerichtet. Mittels Propaganda, verbunden mit Drohungen und Versprechen, wurden die Menschen zur Spritze getrieben und haben sich im Vertrauen auf den guten Willen der Verantwortlichen das Gen-Serum injizieren lassen. Die Verantwortlichen müssen daher zur Rechenschaft gezogen werden. Im Kriegsgewitter darf das Thema nicht einfach unter den Teppich gekehrt werden.