Telegene Moralsimulation
In der Amtszeit von Alena Buyx kam es zu einer massiven Entwertung des Ethikbegriffs, den die langjährige Vorsitzende einseitig im Sinne von Regierungsnarrativen auslegte.
Mitglieder eines „Sittlichkeitsvereins“, die mit einem leichten Mädchen erwischt werden — dieses Szenario aus Ludwig Thomas Komödie „Moral“ ist der Inbegriff von Scheinheiligkeit. Alena Buyx hat erheblich dazu beigetragen, die Glaubwürdigkeit des Begriffs „Ethik“ zu zerstören und diesen in sein Gegenteil zu verdrehen. Der von ihr bis vor Kurzem repräsentierte „Ethikrat“ war maßgeblich daran beteiligt, die Coronamaßnahmen der Jahre 2020 bis 2023 öffentlichkeitswirksam zu verkaufen, welche Kindern und anderen Betroffenen erhebliche körperliche und psychische Schäden zufügten. Sie half dabei, Kritiker und Ungeimpfte zu diffamieren, und war in Deutschland lange Zeit das lächelnde Gesicht der Repression. Anstatt wirkliche Reue zu zeigen, warnte die Medizinethikerin noch bis vor Kurzem vor einer zu harschen Aufarbeitung der Coronajahre und rief die Presse indirekt zur gemeinschaftlichen Bagatellisierung dieser dunklen Zeit der deutschen Geschichte auf. Uwe Froschauer erzählt die Geschichte einer Frau, die dafür sorgte, dass „Ethikrat“ — analog zum Orwell’schen „Wahrheitsministerium“ — zu einem Begriff wurde, der heute das Gegenteil dessen aussagt, wofür er ursprünglich geschaffen worden war.
Ethik ist die Theorie der Moral. Moral ist Gegenstand der Ethik. Der Begriff Ethos steht für eine moralische Grundhaltung, die das Handeln von Menschen nach moralischen Grundsätzen und Einstellungen bestimmen soll. Der Begriff Moral kommt aus dem lateinischen Wort „mores“, die Sitten. Demnach geht es bei Moral um aus der Tradition stammende Verhaltensnormen der Gesellschaft eines Kulturkreises, die allgemein akzeptiert werden und die sich aufgrund ihrer allgemeinen Akzeptanz im Laufe der Zeit stabilisieren.
Was als gut oder böse, richtig oder falsch gesehen wird, kann sich im Zeitablauf ändern. Insofern hat Ethik neben einer kulturellen Dimension auch eine zeitliche. Dunkle Kräfte verstehen es, den ethischen Bewertungsrahmen durch manipulative Techniken in Richtung ihrer Interessen zu verändern. Zurzeit ist es beispielsweise opportun, „kriegstüchtig“ zu sein und nicht pazifistisch, weil „böse“ Kräfte aus niederen Beweggründen heraus es so wollen.
In Coronazeiten war es opportun, sich in solidarischer Weise den „heilsbringenden“ Maßnahmen des Coronaregimes zu unterwerfen und Andersdenkende zu diskriminieren. Die sich mittlerweile offenbarende Coronalüge, gegen deren Aufarbeitung sich um Sesselerhalt bemühte damalige Entscheider und Influencer wehren, machte erkennende Menschen zu Opfern einer — seit Beendigung des Nazi-Regimes — einzigartigen und beispiellosen Hetze. Selbst ethisch orientierte Institutionen wie die Kirche oder hierfür eingerichtete schützende Kommissionen und Räte schützten die Opfer psychischer und teils physischer Gewalt nicht.
Ein Armutszeugnis für ein Regime und eine Gesellschaft, die selbst vor ihren schwächsten Mitgliedern nicht haltmachten. Schulkinder beispielsweise mussten sich unter Tränen die Stäbchen des absolut nutzlosen Coronatests tief in die Nase rammen, wenn sie am Unterricht teilnehmen wollten, sofern die Schulen wegen der Coronaplandemie nicht geschlossen waren.
Seit dem 28. Mai 2020 war die Hochschullehrerin Alena Buyx Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, dem sie seit 2016 angehörte. Sie ist Vorsitzende eines angeblich unabhängigen Sachverständigenrats, der
„die ethischen, gesellschaftlichen, naturwissenschaftlichen, medizinischen und rechtlichen Fragen sowie die voraussichtlichen Folgen für Individuum und Gesellschaft verfolgt, die sich im Zusammenhang mit der Forschung und den Entwicklungen insbesondere auf dem Gebiet der Lebenswissenschaften und ihrer Anwendung auf den Menschen ergeben.“ (…)
“Der Deutsche Ethikrat erarbeitet seine Stellungnahmen auf Grund eigenen Entschlusses, im Auftrag des Deutschen Bundestags oder im Auftrag der Bundesregierung. Er leitet seine Stellungnahmen dem Deutschen Bundestag und der Bundesregierung vor der Veröffentlichung zur Kenntnis zu.“
Ende April 2024 hat Alena Buyx das Handtuch geschmissen. Anscheinend ist ihr der öffentliche Druck zu groß geworden. Dennoch kann sie sich der Öffentlichkeit und auch ihrem Gewissen gegenüber nicht aus der Verantwortung stehlen. Dafür hat das Coronaregime, dem auch sie aufgrund ihrer „Expertenmacht“ in ethischen Fragen angehörte, zu viel Unheil angerichtet.
Der mit zahlreichen Einschränkungen im öffentlichen Leben verbundene erste Corona-Lockdown in Deutschland begann am 22. März 2020 und endete mit den ersten Lockerungen nach sieben Wochen am 4. Mai 2020. Die Bundesregierung wusste bereits zu diesem Zeitpunkt, dass sie es trotz der Ungefährlichkeit von Corona und trotz der diesbezüglichen Einschätzung des Robert Koch-Instituts — siehe RKI-Files — nicht dabei belassen würde. Kurz danach wurde Frau Buyx zur Vorsitzenden des Ethikrats gewählt. So verwundert es wenig, dass die frisch gekürte Vorsitzende ins gleiche Horn blies wie die Entscheidungsträger, die in Form von — im deutschen Staat nicht vorgesehener — Ministerpräsidentenkonferenzen und dergleichen ihre verfassungswidrigen, menschenfeindlichen und unethischen Maßnahmen entwickelt und durchgesetzt haben.
Ein Gremium wie der Ethikrat liefert nicht nur Empfehlungen, sondern verschafft den politischen Machthabern in Deutschland die Legitimation für ihre Entscheidungen.
Mit diesem Beitrag möchte ich nicht den Eindruck erwecken, negative Emotionen gegen Alena Buyx schüren zu wollen. Jedoch haben sie und der Ethikrat nach meiner Auffassung „mitgemacht“ und müssen sich jetzt ihrer Verantwortung stellen.
Ethik will, dass wir das Böse vermeiden und das Gute tun, und nicht nur so tun „als ob“. Der kategorische Imperativ von Immanuel Kant ist für viele Menschen — gleichgültig ob bewusst oder unbewusst — das grundlegende Prinzip moralischen Handelns. In seiner Grundform lautet er:
„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“
Etwas verständlicher ausgedrückt bedeutet das, dass die Moralität einer möglichen Handlung dahingehend überprüft werden soll, ob sie einem Grundsatz folgt, dessen Gültigkeit für alle jederzeit und ohne Ausnahme akzeptabel wäre.
Diesem Grundsatz folgte der Ethikrat unter Führung von Alena Buyx in Coronazeiten nach meiner Auffassung nicht. Das Oxymoron der „Pandemie der Ungeimpften“ nicht zumindest infrage zu stellen und deren hetzende Verkünder in ihre Schranken zu verweisen, wäre das von einem „Ethikrat“ zu Erwartende gewesen.
Immanuel Kant ging bei der Formulierung des kategorischen Imperativs vom guten Willen ethisch handelnder Personen aus. Der gute Wille der damaligen Ethikrat-Vorsitzenden war für mich schwer erkenntlich. Selbst wenn der gute Wille da gewesen sein sollte, hätte ihre Einschätzung aufgrund eigener Recherchen untermauert sein müssen und nicht aus einem Nachplappern von Regierungsnarrativen resultieren sollen, zumal einem „Ethikrat“ oder der Kirche — als möglicherweise letzte moralische Instanzen — im Zweifelsfall von breiten Kreisen der Bevölkerung Glauben geschenkt wird.
Alena Buyx und Impfung
Bereits am 16. Februar 2021, als die Folgen einer massenhaften Verabreichung der neuartigen „Impfstoffe“ nach sechs Wochen Praxis in keiner Weise abzusehen waren, war Buyx als heftige Impfbefürworterin aufgetreten. Zum Spiegel sagte sie:
„Jede Dosis muss in einen Arm.“
Sie meinte, es gebe eine moralische Pflicht, sich impfen zu lassen.
Im Sommer 2021 äußerte Alena Buyx im ZDF:
„Die Pandemie insgesamt ist so vollständig richtig erst vorbei, wenn die ganze Welt geschützt ist — muss man sich klarmachen —, denn selbst wenn wir perfekt geimpft und perfekt geschützt wären, selbst dann würden in anderen Gegenden der Welt, könnten ja noch Mutationen entstehen, die vielleicht dann wiederum zu uns rüberkommen können, das heißt, das sagen viele, viele Expertinnen und Experten, so richtig vorbei ist das alles erst, wenn in der ganzen Welt auch flächendeckend geimpft und geschützt wurde, und daran muss ganz intensiv gearbeitet werden …“
Ich will der Medizinethikerin Alena Buyx nicht unbedingt unterstellen, dass sie von der Sinnlosigkeit der Coronamaßnahmen — seien es nun die sinnbefreiten, verfassungswidrigen Lockdowns, Maskenpflicht, 2G, 3G, Abstand halten und ähnlicher Unsinn, bis hin zur oftmals schädlichen und manchmal tödlichen Impfung — Kenntnis hatte. Sie hätte sich jedoch besser informieren können — und als „ernstgenommene“ Empfehlerin auch müssen.
„…so richtig vorbei ist das alles erst, wenn in der ganzen Welt auch flächendeckend geimpft und geschützt wurde, und daran muss ganz intensiv gearbeitet werden …“
Dann hätten wir noch wesentlich mehr Tote, wenn das geglückt wäre. Heute wünschen sich viele Menschen, dass sie sich nicht mit dem mRNA-Impfstoff „infiziert“ hätten. „So richtig vorbei ist das alles erst, wenn in der ganzen Welt auch flächendeckend“ die Hintergründe für das Totalversagen von elitegeleiteten Politikern, Influencern, Wissenschaftlern und Medien aufgearbeitet wurden.
Weiter ist anzumerken, dass Alena Buyx aufgrund handfester Interessenkonflikte bei ihren Empfehlungen eventuell befangen war. Neben der Bezuschussung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung erhielt Buyx auch Fördermittel vom 46 Milliarden Dollar schweren britischen „Wellcome Trust“, der Beteiligungen an fast allen namhaften Pharma-Unternehmen hält, und auch an solchen, die COVID-19-Impfstoffe herstellen — wie zum Beispiel Johnson & Johnson.
So verwundert es meines Erachtens nicht, dass sich der Ethikrat am 22. Dezember 2021 auf die Anfrage der Bundesregierung vom 2. Dezember 2021 bezüglich einer Empfehlung in Sachen allgemeiner Impfpflicht mehrheitlich für eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen hatte. Eine objektive, unabhängige und gewissenhafte Eruierung der Sachlage, die zu dieser Empfehlung geführt hat, stelle ich in Zweifel.
Dass Frau Buyx eine globale Impfkampagne vertrat, ist auch aufgrund ihrer Nähe zur Weltgesundheitsorganisation (WHO) und zur Gentechnik in meinen Augen — ohne ihr etwas unterstellen zu wollen — kein Wunder. Sie wurde 2019 in den „Beratenden Expertenausschuss der WHO zur Entwicklung globaler Standards für die Steuerung und Überwachung der Bearbeitung menschlicher Genome “ berufen.
Die supranationale WHO hat sich zu einer zutiefst menschenverachtenden und unethischen Institution entwickelt. Das zeigt die Neufassung des eingebrachten Entwurfs des Pandemievertrags, mit dem versucht wird, nationales Recht in Gesundheitsfragen durch supranationales Recht zu ersetzen. Teile des deutschen Grundgesetzes würden durch die Bestimmungen des menschenfeindlichen Pandemievertrages ausgehebelt werden, gleichgültig was bagatellisierende Politiker und Experten Ihnen zu diesem Thema erzählen.
Fünf Prozent der Gesundheitsausgaben der Mitgliedsstaaten sollen in die Pandemieprävention gesteckt werden. In Deutschland wären das bei 400 Milliarden Gesundheitsausgaben 20 Milliarden für Pandemieprävention, für Pandemien, die historisch gesehen keine waren. Und das bei der desolaten Situation des Gesundheitswesens in Deutschland, in der knapp die Hälfte der Krankenhäuser vor der Pleite stehen und in den letzten Jahren 7.000 Arztpraxen geschlossen wurden.
Die WHO soll — ebenso wie die UNO, das WEF und andere supranationale Organisationen — zu einem Teil der „Neuen Weltordnung“ (NWO), also Teil einer neuen Weltregierung werden. Ziel dieser NWO ist in meinen Augen nicht etwa die angebliche Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen, sondern die Kontrolle und Unterwerfung der Menschheit.
Frau Buyx scheint Teil dieser neuen Weltordnung zu sein.
Am 25. Oktober 2021 äußerte sich die einstige Ethikrat-Vorsitzende zum „Fall Joshua Kimmich“ wie folgt gegenüber der „WELT“:
„Ich kann mir vorstellen, dass auf den Joshua Kimmich im Moment unheimlich viel einprasselt, und ob er will oder nicht — da steht er in einer besonderen Verantwortung, er ist einfach eine öffentliche Person. Also wir haben ja tatsächlich vom Ethikrat sogar gesagt, es gibt eine moralische Pflicht für uns alle, uns impfen zu lassen. Es ist natürlich besonders schade, wenn er solchen Falschinformationen aufsitzt und irgendwie denkt, da könnten noch irgendwelche Langzeitfolgen oder sowas entstehen, und das dann eben erklärt. Dass das eine der besten medizinischen — also eine der medizinischen Maßnahmen ist, die so gut überprüft ist wie wahrscheinlich noch nie, und das ist einfach, dass der Impfstoff ja im Körper abgebaut wird sehr schnell, dass der gar nicht mehr da ist, also dass das extremst unwahrscheinlich ist, dass da irgendwelche Langzeitfolgen entstehen (…). In den Krankenhäusern liegen fast nur Menschen, die nicht geimpft sind. Das muss man sich einfach klarmachen …“
Inhaltlich war so ziemlich alles falsch, was die Vorsitzende des Ethikrates der Bevölkerung mit dem Brustton der Überzeugung da erzählte. Viele Menschen wissen das heute aufgrund der teilweisen Offenlegung der RKI-Files, und ernsthafte Wissenschaftler und Mediziner sowie Klardenker wussten dies bereits seit Beginn der COVID-Impfungen. Kursierende Aussagen sich nicht verantwortlich Fühlender wie „Wir wussten es doch nicht besser!“, „Das hat uns so niemand gesagt!“, „Was hätte man denn anderes tun sollen?“, „Wir wurden halt von Politik und Medien manipuliert!“, „Aber die Wissenschaft war sich doch einig!“ verfangen nicht, weil nur die elitehörige und elitefinanzierte Wissenschaft sich einig war. Seriöse Wissenschaftler behaupteten etwas anderes und heute nachweislich Richtiges; sie haben es uns auch gesagt, wurden aber nicht gehört. Man hat es also besser gewusst, man hätte etwas anderes tun können und hätte sich nicht von Medien und Politik manipulieren lassen müssen. Miese, armselige Ausreden zweifelhafter Charaktere!
„…es gibt eine moralische Pflicht für uns alle, uns impfen zu lassen…“
„Es gibt eine moralische Pflicht“ einer Ethikrat-Vorsitzenden, Frau Buyx, sich vor solchen Äußerungen eingehend zu informieren über die Notwendigkeit und die Wirkung eines derartigen Genexperiments im gesellschaftlichen Experiment „Plandemie“! Es gab keine Pandemie, und die COVID-Impfung war um ein Zigfaches schädlicher als die Gesamtheit aller Impfungen zuvor, wie die Zahlen der US-Impfdatenbank VAERS bezüglich der Impfnebenwirkungen zweifelsfrei belegen und bereits 2022 belegten. Die Impfung hat wesentlich mehr Menschen getötet als gerettet, egal wie oft Sie diese Behauptung noch aufstellen werden.
Nicht-gefakte Zahlen lügen nicht! Warum gingen Sie in diesem Zusammenhang nicht auf die Impfnebenwirkungen ein, deren Zahl bereits im Jahr 2022 dreißig Mal höher war als die Zahl der Impfnebenwirkungen aller jemals verabreichten Impfungen zusammen vor der Corona-Impfung? Warum erwähnten Sie nicht die rasante Zunahme von „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfällen, insbesondere bei jungen Menschen? Oder sind Ihnen diese Entwicklungen entgangen? Warum erwähnten Sie nicht die gefakten Bilder von den Toten in der Turnhalle von Bergamo 2020, die in Wirklichkeit die Särge der Ertrunkenen aus Lampedusa 2013 abbildeten, womit die Bevölkerung in schockierender Weise hinters Licht geführt wurde? Weil Menschen wie Sie und Politiker, denen Sie zugearbeitet haben, eine Meinungsdiktatur errichteten, mit der Sie verhindern wollten, dass die Bürger die wahren Hintergründe für diese Plandemie und ihre Folgen erfahren, denke ich.
Hätten Sie sich informiert, Frau Buyx, hätten Sie das gewusst, und nicht einen solchen hanebüchenen Unsinn erzählt! Vielleicht wussten Sie es auch.
„…Es ist natürlich besonders schade, wenn er solchen Falschinformationen aufsitzt…“
Nicht Herr Kimmich ist Falschinformationen aufgesessen, sondern der überwiegende Teil der Bevölkerung, die Menschen wie Sie, Frau Buyx, mit Falschinformationen gefüttert und in dieses sinnlose und schädliche Genexperiment getrieben haben. Menschen wie Sie haben sogar Mitmenschen, die „Genfood“ kategorisch ablehnen, aufgrund der ethischen Bedeutung und Wirkung Ihrer Institution davon überzeugen können, das Angebot einer kostenlosen Genspritze anzunehmen. Sie mit medizinischen Kenntnissen hätten wissen müssen, dass diese COVID-Impfung eine “Gentherapie” ist, was nichts anderes bedeutet als Zell-Umcodierung mittels mRNA.
Vielleicht sollten Sie als „Ethikverständige“ ins Kloster gehen und Buße tun. Zumindest würden Sie dann keinen Schaden mehr anrichten.
An dieser Stelle möchte ich auch meinen Hut vor dem exzellenten Fußballspieler Joshua Kimmich in menschlicher Hinsicht ziehen. Vielen Dank, Herr Kimmich, dass Sie in Coronazeiten nicht umgefallen, sondern Klardenker geblieben sind. Leider sind nur wenige Fußballspieler Ihrem heldenhaften Beispiel gefolgt. Haben Sie sich, Frau Buyx und Herr Merz, eigentlich schon bei Herrn Kimmich wegen dem ihm von Ihnen verursachten Druck entschuldigt? Nein? Das lässt Ihre Hybris nicht zu? Ganz schön unethisch, finden Sie nicht?
„…also dass das extremst unwahrscheinlich ist, dass da irgendwelche Langzeitfolgen entstehen …“
Die massiven Impfnebenwirkungen werden von Vertuschern, die ihren Kopf aus der Schlinge ziehen wollen, umetikettiert in „Long COVID“. Wie erbärmlich diese rückgrat- und formatlosen Menschen doch sind! Wer Mist gebaut hat, sollte dazu stehen, insbesondere Menschen, die vorgeben, ethisch orientiert zu leben.
„…eine der medizinischen Maßnahmen ist, die so gut überprüft ist wie wahrscheinlich noch nie…“
Ganz im Gegenteil, Frau Buyx, eine medizinische Maßnahme, die so schlecht „überprüft ist wie wahrscheinlich noch nie“! Was glauben Sie, Frau Buyx, warum sich unser Krankheitsminister Karl Lauterbach so ziert mit
• der Entschwärzung der RKI-Corona-Protokolle,
• der Herausgabe der Rohdaten der Zulassungsstudien der COVID-19-Impfstoffe für eine Analyse seitens unabhängiger Forschergruppen,
• der Herausgabe der BioNTech-Pfizer-Studiendaten bei Schwangeren (die WHO gab übrigens kürzlich wieder eine Empfehlung für die Impfung Schwangerer), und
• der Herausgabe der Studien von BioNTech/Pfizer zu subklinischer Myokarditis, Perikarditis und so weiter?
Was glauben Sie, warum die Vakzin-Hersteller darauf pochten, nicht in die Haftung genommen zu werden? Weil die Impfmittelhersteller wussten, dass insbesondere über langfristige Impfnebenwirkungen praktisch keine Ergebnisse vorlagen! Die Tierversuche gingen allesamt in die Hose! Und Sie stellen sich in Ihrem Machtrausch hin und sagen — nach dem Motto „Frechheit siegt“ — die medizinischen Maßnahmen seien so gut überprüft wie wahrscheinlich noch nie? Mut haben Sie ja, das muss der Neid Ihnen lassen! Oder war es einfach nur Ignoranz oder gar Arroganz?
Ihr Statement zeigt in meinen Augen, dass Sie inhaltslos und unreflektiert das Narrativ der Regierenden nachgeplappert und den skrupellosen Entscheidungsträgern bei der Verbreitung von Falschinformationen in ethisch unverantwortlicher Weise zugearbeitet haben.
„In den Krankenhäusern liegen fast nur Menschen, die nicht geimpft sind.“
Noch so ein nachweislicher Blödsinn! Natürlich haben die eliteinstruierten und regierungshörigen Medien das berichtet, und das RKI hat wider besseres Wissen solche durch Fragmentierung verdrehten Informationen herausgegeben. Die COVID-Impfung führte zu einer beträchtlichen Schwächung des Immunsystems im Vergleich zu Ungeimpften oder Genesenen, deren Körper auf natürlichem Wege Abwehrstoffe entwickelten.
Die Krankenhäuser füllten sich zum größten Teil mit Geimpften, die dachten, dass sie durch diese Impfung, die keine Impfung, sondern eine Gentherapie war, geschützt seien.
Leutnant Ted Macie, ein Offizier des Sanitätsdienstes der US-Navy, hat nach der Einführung der COVID-19-Impfstoffe Krankheits-Trends beim Militär aufgedeckt. Ted Macie veröffentlichte Ende 2023 Informationen aus einer medizinischen Datenbank des Pentagons, aus denen eine signifikante Erhöhung von Krankheiten bei Militärangehörigen nach der Verabreichung des Impfstoffs hervorgeht.
Die wichtigsten Daten:
• Blutdruckerkrankungen stiegen um 36 Prozent,
• Myokarditis stieg um 151 Prozent,
• ischämische Herzkrankheit um 69 Prozent,
• pulmonale Herzkrankheit um 62 Prozent,
• Herzinsuffizienz um 973 Prozent.
Quellen: LinkedIn-Profil Lt. Ted Macie
Artikel 1
Artikel 2
Angesichts der damals aktuellen — heute als falsch bekannten — Corona-Infektionszahlen sprach sich Alena Buyx Mitte November 2021 für eine flächendeckende 2G-Regelung aus:
„Die Situation ist bedrohlich. Es wäre schön gewesen, wenn wir mit 3G weitergekommen wären, aber es droht schon wieder eine Überlastung der Krankenhäuser.“
Die Krankenhäuser waren nie überlastet, Frau Buyx. Entweder Sie wussten es — dann war es eine bewusste Übermittlung von Desinformation — oder Sie haben sich nicht die Mühe gemacht, einfach mal ins DIVI-Register zu schauen — dann waren Sie nachlässig. Beide Verhaltensweisen sind untragbar für ein Gremium, dessen Empfehlung ein so hohes Gewicht bei der Vertrauensbildung in der Bevölkerung besitzt.
Quelle: intensivregister
Wie Sie sehr gut aus der Grafik ersehen können, pendelte die Anzahl belegter Betten (untere, dunklere Schicht) um den Wert 20.000, ist also konstant. Wenn die Coronapandemie tatsächlich gewütet hätte — wie behauptet — müsste bei den belegten Betten zum Beispiel ab Oktober 2020 ein Buckel nach oben in der Grafik zu sehen sein. Allerdings wurde die Anzahl der Intensivbetten massiv abgebaut (mittlere blaue Schicht) — warum eigentlich?! —, wodurch die Auslastungsquote natürlich nach oben schnellte. Klar, gleicher Nenner bei niedrigerem Zähler lässt die Auslastungsquote nach oben flutschen — ein billiger Taschenspielertrick der Coronadiktatur!
Überdies meinte Buyx, die Wahl sei irgendwann, ob man Ungeimpfte und Geimpfte einschränke oder nur Ungeimpfte, „und da gibt es dann den erheblichen Unterschied im Risiko. (...) Ungeimpfte tragen das Virus häufiger und länger weiter. Vor allem haben sie eine höhere Wahrscheinlichkeit für einen schweren Verlauf — da muss man reagieren.“
Nun, da haben Sie sich nach heutigen Erkenntnissen sauber getäuscht, Frau Buyx. Ungeimpfte haben die angebliche Pandemie wesentlich besser durchstanden als Geimpfte, wie oben bereits belegt wurde.
Wenn Sie, werte Leserin, werter Leser, mehr Hintergrundwissen zum Thema Corona haben wollen, bietet Ihnen mein Buch „1 x 1 = 3 — oder jedes andere gewünschte Ergebnis“, sowie mein „Sammelband 3: Corona“ viele Informationen jenseits der Berichterstattung der Mainstreammedien hierzu.
Alena Buyx und Aufarbeitung
Bereits im November 2023 sagte eine ihre innere Anspannung und Panik nicht mehr verbergen könnende Alena Buyx anlässlich eines Talks beim Presseclub unter anderem zu den anwesenden Journalisten zum Thema Aufarbeitung:
„Sie wären da ja nicht außen vor. Das wissen Sie ganz genau. Also, das würde ja die Medienschaffenden ganz genauso betreffen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk und was weiß ich noch alles. (…) Da sollen Zweifel gesät werden. Das ist meine Sorge, dass das genutzt wird, um Zweifel zu säen an diesen demokratischen Institutionen, an der Politik insgesamt (…). Da war alles falsch, war alles böse, Sie haben alle falsch berichtet, Sie hatten alle den Maulkorb, Sie waren gleichgeschaltet. So, all diese Geschichten, die man im Moment hört, das müsste man vermeiden.“
Ein klassisches Eigentor, Frau Buyx! Mit diesen Worten geben Sie indirekt das Fehlverhalten aller Beteiligten — einschließlich Ihres — an diesem Coronabetrug zu. Und ja, das meiste von Ihnen und Ihren Gleichgesinnten war falsch, das meiste war böse, und Sie hatten den Maulkorb und die Bürger die sinnlosen Masken auf, Sie waren alle gleichgeschaltet! Und jetzt müssen — so Ihr Flehen — alle Delinquenten zusammenhalten, damit Ihnen diese Lügen nicht um die Ohren fliegen! Was für eine Niederlage für die Ethik und für Ihr angeblich humanistisches Gewissen, Frau Buyx! Sie sollten sich als angeblich ethisch denkende und fühlende Person einmal mit den Begriffen Verantwortung und Gewissen auseinandersetzen, Karriere ist nicht alles, und schon gar nicht für eine „Ethikverständige“! In diesem Metier haben Sie noch sehr viel Luft nach oben!
Ich habe Ihrer philanthropischen Fassade noch nie getraut. Ethik ist ein positiv besetzter Begriff, ist etwas „Hohes“. Wer den Instinkt dazu nicht (mehr) hat, ist in meinen Augen auch nicht hochstehend, der hat seine angeborene Moralität verloren. Unterhalten Sie sich mal mit Herrn Kimmich. Da können Sie was lernen.
Der Deutschlandfunk führte mit Frau Buyx am 7. April 2024 ein Interview zum Thema Aufarbeitung.
Die bei der Technischen Universität München tätige Professorin meinte „Aufarbeiten, Lernen, Heilen“: Ja — aber bitte schön keine Suche nach Schuldigen!“ Das lehnt die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats ab und sieht die Gesellschaft in der Pflicht. Der Fokus sollte selbstverständlich mehr auf Lernen und Heilen liegen. Das ist vielleicht nicht ganz falsch, öffnet aber Tür und Tor für die nächste angebliche Krise, in der erneut willkürliche, verfassungswidrige Entscheidungen wie in Coronazeiten getroffen werden könnten. Dann is‘ nix mit salbungsvollem „Heilen“ und „Lernen“, und der gleiche willkürliche, selbstgerechte Schmarrn wie in Coronazeiten wird wiederholt! Aus diesem Grunde ist die „Suche nach etwaigen Schuldigen“, deren Anhörung vor einem Untersuchungsausschuss sowie deren eventuelle Sanktionierung sehr wohl vonnöten für die Wiederherstellung des Vertrauens in den Staat bei der Bevölkerung. Erst wenn die Wunden der Coronazeit geheilt sind, kann den Institutionen des Staates eventuell wieder vertraut werden.
Es reicht für das gesellschaftliche Gedächtnis nicht, nur nach vorne zu blicken, es muss auch zurückgeschaut werden.
Außerdem würden durch eine gewissenhafte Aufarbeitung sicherlich auch die Seelen der Delinquenten lernen und heilen — und die Einsicht in ihre Fehltritte ihr Karma verbessern, nicht wahr, Frau Buyx? Ihr Rücktritt war schon mal ein erster Schritt in die richtige Richtung.
Insgesamt zeigte sich Alena Buyx im Interview mit dem Deutschlandfunk „einsichtig“ bezüglich zu schneller und unausgewogener Empfehlungen etwa in Bezug auf Kinder und Jugendliche. Sie sagte beispielsweise:
„Ich gebe Ihnen ein Beispiel. Wir haben uns ja vom Ethikrat viel zu spät, das haben wir auch sehr bedauert, mit der Situation von Kindern und Jugendlichen und jungen Erwachsenen beschäftigt und eine Ad-hoc-Empfehlung gemacht zur psychischen Gesundheit.“
Immerhin etwas.
Am 8. April 2024 betonte Buyx in „MDR aktuell“, dass sie „schon seit drei Jahren“ nach der „Formel ‚Aufarbeiten, Lernen, Heilen‘“ agiere. „Die Wissenschaft“ habe inzwischen „gute Studien zur Wirksamkeit von Maßnahmen“ vorgelegt. Auf „die politischen Maßnahmen“ werde zurzeit viel Aufmerksamkeit gelenkt, was „auch wichtig“ wäre. „Was mir so ein bisschen fehlt, das ist dieses Heilen“, sagte Elena Buyx im Talk mit der Moderatorin Wiebke Binder.
Wie heilt denn ein Heiler, Frau Buyx? Versucht er nicht zuerst die Ursachen für die Krankheit festzustellen, um in einem nächsten Schritt einen effektiven und effizienten Heilungsprozess in Gang zu setzen? Und liegen die Ursachen für diese Krankheit nicht in der Vergangenheit?
Fazit
Mitglieder des Deutschen Ethikrates, die mit ihrer teils unethischen Gesinnung und Verhaltensweise politisch unverhältnismäßige und sinnbefreite Entscheidungen — und damit verbundenen Autoritarismus — unterstützten, sollten sich in einem Untersuchungsausschuss erklären.
Dem Deutschen Ethikrat werfe ich im Sinne seines Auftrages eklatantes Versagen vor. Der Rat hat insbesondere in Hinblick auf kinderbezogene Maßnahmen — wie auch die meisten auf Existenzerhalt bedachten Kirchen — in selbstherrlicher Art und Weise versagt. Die Isolation von Kindern letztendlich zu befürworten, halte ich für unüberlegt und unethisch. Das Virus — soweit ein solches existiert — war für Kinder und Jugendliche wesentlich weniger schädlich als die sinnlosen Kontaktbeschränkungen, der Schul- und Kitaverzicht, sowie die Psychokeule mit der Solidarität gegenüber den Großeltern, denen sie — laut einem geleakten Papier des Innenministeriums — bei Nichteinhaltung der Regeln den Tod bringen würden.
Den Tod haben vielen älteren Menschen die Isolation und die Impfung gebracht, nicht der Umgang mit ihnen nahestehenden Personen.
Die Befürwortung einer allgemeinen Impfpflicht durch den Ethikrat — auch wenn das Votum nicht eindeutig ausfiel — war in meinen Augen völlig daneben. Wenn Frau Buyx meint, eine Entschuldigung wäre nicht notwendig, meine ich, eine Entschuldigung wäre zu wenig. Vielmehr wäre das Tragen der Konsequenzen angebracht. Ihren Hut haben Sie ja schon genommen.
Millionen Menschen wurden auf Basis von Falschbehauptungen in eine experimentelle Gentherapie alias Impfung gedrängt, deren immenses Schadensausmaß noch gar nicht absehbar ist. Auch Alena Buyx hat sich als ein Rad in der Maschinerie der Coronadiktatur schuldig gemacht. Ihr Ausspruch „Eine von Wut getriebene Suche nach Schuldigen hilft überhaupt nicht“ verfängt nicht. Eine von Ignoranz, Hybris und Diskriminierung getriebene, eliteinstruierte Coronapolitik dagegen muss im Sinne des kollektiven gesellschaftlichen Gedächtnisses aufgearbeitet werden, wenn so etwas wie ein demokratischer Rechtsstaat wiederhergestellt werden soll.
Ein Ethikrat, der seinen Namen verdient, würde für eine schonungslose Aufarbeitung in einem Untersuchungsausschuss einstehen — und bei sich anfangen.
Frau Buyx könnte beispielsweise nach ihrem Rücktritt einen weiteren Schritt tun und den ihr in diesem Affentheater 2023 verliehenen Bayerischen Verdienstorden zurückgeben. Die Herren Drosten (Charité in Berlin), Wieler (Robert Koch-Institut) und Cichutek (Paul-Ehrlich-Institut) könnten ihrem Beispiel folgen.
Ein moralischer Mensch sollte den Schwächeren vor dem „Recht des Stärkeren“ schützen. Das haben Sie, Frau Buyx, in Coronazeiten nicht getan. Sie haben im Kanon „Pandemie der Ungeimpften“ mitgesungen. Sie haben mitgemacht, Sie haben sich mitschuldig gemacht.
Ihr Rücktritt in Ehren, aber das reicht nicht.