Staatliche Pandemie-Desinformation
Ein Neurowissenschaftler untersuchte, wie Meinungsmanipulationen als Mittel der Coronapolitik angewendet wurden.
In seiner Übersichtsarbeit „Covid update: What is the truth?“ geht der amerikanische Neurowissenschaftler Prof. Russell L. Blaylock, Mississippi, unverblümt mit den Coronanarrativen und -maßnahmen ins Gericht. Das Besondere: Der Beitrag erschien in dem peer-reviewten medizinischen Journal Surgical Neurology International, weshalb er auch auf PubMed gelistet ist, der weltweit größten medizinischen Datenbank, die nur Artikel aus renommierten Fachzeitschriften enthält. Der folgende Beitrag stellt eine Zusammenfassung mit übersetzten Textauszügen dar. Die Übersetzungen erfolgten durch den Autor.
„Wir wurden mit Lügen, Verzerrungen und Desinformationen gefüttert“
Blaylock stellt fest:
„Die Medien (TV, Zeitungen, Zeitschriften et cetera), Ärztekammern, Landesärztekammern und die Betreiber sozialer Medien haben sich zur alleinigen Informationsquelle bezüglich dieser sogenannten ‚Pandemie‘ ernannt. Websites wurden entfernt, hoch qualifizierte und erfahrene klinische Ärzte und wissenschaftliche Experten auf dem Gebiet der Infektionskrankheiten wurden dämonisiert, Karrieren wurden zerstört und alle abweichenden Informationen wurden als ‚Fehlinformationen‘ und ‚gefährliche Lügen‘ bezeichnet, selbst wenn sie von Top-Experten in den Bereichen Virologie, Infektionskrankheiten, pulmonale Intensivmedizin und Epidemiologie stammten. (…)
Bei jeder Konfrontation mit sorgfältig dokumentierten Beweisen konterten die ‚Faktenprüfer‘ der Medien mit dem Vorwurf der ‚Fehlinformation‘ und einem unbegründeten Vorwurf der ‚Verschwörungstheorie‘, der laut ihrer Terminologie ‚entlarvt‘ wurde. Nie wurde uns gesagt, wer die Faktenprüfer waren oder die Quelle ihrer ‚entlarvenden‘ Informationen ― wir sollten den ‚Faktenprüfern‘ einfach glauben.“
Weiter nennt Blaylock als wichtige Stütze der öffentlichen Meinungsbildung „nachweislich betrügerische ,Ghostwriter‘-Artikel, die von Pharmagiganten gesponsert wurden“ und die „in führenden klinischen Fachzeitschriften wie JAMA und New England Journal of Medicine“ erschienen.
„Was die der Öffentlichkeit zugänglich gemachten Informationen betrifft, stehen praktisch alle Medien unter der Kontrolle dieser Pharmagiganten oder anderer, die von dieser ‚Pandemie‘ profitieren. Ihre Geschichten sind alle gleich, sowohl im Inhalt als auch im Wortlaut. (…) Während dieser ‚Pandemie“‘wurden wir von den Medien, den Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens, medizinischen Bürokratien (CDC, FDA und WHO) und Ärzteverbänden mit einer endlosen Reihe von Lügen, Verzerrungen und Desinformationen gefüttert.“
„Künstliche Beatmung führte zum Tod Hunderttausender Menschen“
Einen großen Teil der angeblichen Covid-Todesfälle führt Blaylock auf die Behandlung selbst, insbesondere die von der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC vorgeschriebene künstliche Beatmung und die Unterlassung gebotener Therapien zurück, was „ zum Tod von Hunderttausenden von Patienten führte, von denen sich die meisten erholt hätten, wenn angemessene Behandlungen zugelassen worden wären“. Er betont den Schaden, den weitere Maßnahmen wie Masken angerichtet haben:
„Die drakonischen Maßnahmen, die zur Eindämmung dieser erfundenen ‚Pandemie‘ eingeführt wurden, haben sich nie als erfolgreich erwiesen (…). Ein drastischer Anstieg der Selbstmorde, ein Anstieg der Fettleibigkeit, ein Anstieg des Drogen- und Alkoholkonsums, eine Verschlechterung vieler Gesundheitsmaßnahmen und ein erschreckender Anstieg psychiatrischer Störungen, insbesondere Depressionen und Angstzustände, wurden von den Beamten, die dieses Ereignis kontrollierten, ignoriert.“
Impfdurchbrüche und Klinikleerstand: „Corona-Verschwörungsmythen“, die sich als wahr erwiesen
Blaylock listet unter anderem folgenden „Mythen“ und „Fehlinformationen“ auf, die sich später als wahr herausstellten:
- Asymptomatisch Geimpfte verbreiten das Virus ebenso wie ungeimpfte symptomatisch Infizierte.
- Gegen neue Varianten wie Delta und Omikron können die Impfstoffe nicht ausreichend schützen.
- Die natürliche Immunität ist der Impfimmunität weit überlegen und höchstwahrscheinlich lebenslang.
- Die Impfimmunität lässt nicht nur nach mehreren Monaten nach, sondern alle Immunzellen werden für längere Zeit beeinträchtigt, wodurch die Geimpften einem hohen Risiko für alle Infektionen und Krebs ausgesetzt sind.
- Covid-Impfstoffe können ein erhebliches Auftreten von Blutgerinnseln und anderen schwerwiegenden Nebenwirkungen verursachen.
- Die Befürworter des Impfstoffs werden mit jeder neu auftretenden Variante zahlreiche Auffrischungsimpfungen fordern.
- Impfpässe werden benötigt, um ein Geschäft zu betreten, in einem Flugzeug zu fliegen und öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen.
- Es wird Internierungslager für Ungeimpfte geben, wie in Australien, Österreich und Kanada).
- Ungeimpften wird die Beschäftigung verweigert.
- Es gibt geheime Vereinbarungen zwischen der Regierung, elitären Institutionen und Impfstoffherstellern.
- Viele Krankenhäuser standen während der Pandemie entweder leer oder waren schlecht ausgelastet.
- Hunderttausende wurden durch die Impfstoffe getötet und noch viel mehr wurden dauerhaft geschädigt.
- Eine frühzeitige Behandlung hätte den meisten der 700.000 Verstorbenen (Zahlen für USA, Anmerkung des Autors) das Leben retten können.
- Impfinduzierte Myokarditis, die anfangs geleugnet wurde, ist ein erhebliches Problem und zeigt sich innerhalb kurzer Zeit.
Impfstoffe nie auf Langzeitwirkungen untersucht
Der Autor betont, dass die Impfstoffe nie auf Langzeitwirkungen oder Induktion von Autoimmunität getestet wurden. Auch die Sicherheit für Schwangere sei nicht ordnungsgemäß geprüft worden, ebenso wenig wie die Wirkung auf Kinder geimpfter Schwangerer nach deren Geburt. Auch seien noch nie Auswirkungen auf Erkrankungen wie Diabetes, Herzkrankheiten, neurodegenerative Krankheiten, Immunstörungen oder Krebs untersucht worden.
Er schreibt:
„Dr. James Thorpe, ein Experte für Mutter-Fötal-Medizin, zeigt, dass diese während der Schwangerschaft verabreichten Covid-19-Impfstoffe zu einer 50-fach höheren Inzidenz von Fehlgeburten geführt haben als bei allen anderen Impfstoffen zusammen.“
Autopsien wegen erwarteter „unpassender“ Ergebnisse verhindert?
Er stellt auch die Frage, warum die einzige valide Untersuchungsmethode für Todesursachen ― die Autopsie ― verhindert wurde. Als plausiblen Grund eruiert er, dass flächendeckende Autopsien offenbart hätten, dass die angeblichen Covidpatienten an anderen Primärkrankheiten gestorben waren. Auch Impfschäden sollten so möglicherweise vertuscht werden: Er verweist auf die Autopsiestudie von Sucharit Bhakdi und Arne Burkhardt an 15 Personen, die nach der Impfung starben, und schreibt:
„Sie stellten fest, dass 14 der 15 Personen an den Folgen der Impfstoffe starben und nicht an anderen Ursachen. (...) Man kann leicht verstehen, warum Anthony Fauci sowie Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens und alle, die diese Impfstoffe stark fördern, öffentlich von Autopsien an den Geimpften abgeraten haben, die anschließend starben.“
Der Autor verweist in diesem Zusammenhang auf eine Überschwemmung von Krankenhäusern „mit Impfkomplikationen und Menschen in kritischem Zustand durch medizinische Vernachlässigung, die durch die Abriegelungen und andere Pandemiemaßnahmen verursacht wurden“.
Redaktionelle Anmerkung: Dieser Text erschien zuerst unter dem Titel „US-Review zu staatlicher Pandemie-Desinformation: Prof. Blaylock spricht Klartext“ auf dem Nachrichtenportal Forum 21.
Quellen und Anmerkungen:
Zur Originalarbeit: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9062939/?mc_cid=01f5cacb24&mc_eid=2d0be71d8d