Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen
Die Ursachen der unter dem Stichwort 9/11 bekannten Zerstörung dreier Gebäude in New York sind noch immer ungeklärt. Regierung und etablierte Medien mauern.
„Lügen haben kurze Beine“, sagt man. Die Lügen vom 11. September 2001 aber haben lange Beine. Die offizielle 9/11-Story der Terrorattacken in den USA mit Osama bin Laden und seinen 19 Luftpiraten, die vier Flugzeuge entführt haben sollen, wird von den Mainstreammedien nicht infrage gestellt. Wer an die 9/11-Lügengeschichte nicht glaubt, wird als Verschwörungstheoretiker diffamiert (1). Öffentliche Präsentationen und wissenschaftliche Untersuchungen zu den Ereignissen vom 11. September 2001 und auch zu anderen Ereignissen werden oft von den etablierten Infokanälen ignoriert. Das hat zur Folge, dass sozialen Medien oft mehr vertraut wird als der Regierung, der Wirtschaft und den Militärs nahestehenden Agenturen, nicht nur in den USA. Soziale Medien werden aber auch in der „freien Welt“ zunehmend zensiert.
Der 11. September 2001 war ein Wendepunkt. Mit den 9/11-Terroranschlägen in den USA wurde der sogenannte weltweite „Krieg gegen den Terror“ gerechtfertigt, beginnend 2001 in Afghanistan, dann weiter im Irak, in Libyen, Syrien, Jemen, Somalia. Millionen Menschen wurden in diesen Kriegen getötet, verletzt und vertrieben. Menschen mit islamischem Glauben ,auch in der Schweiz, wurden verdächtigt, unter einer Decke mit Terroristen zu stecken.
Was ist am 11. September 2001 wirklich passiert?
Am 11. September 2001 stürzten in New York drei Wolkenkratzer ein. Wir waren eine Gruppe von Ingenieuren und Architekten, eine Journalistin und ein Pfarrer; dabei waren auch ein Brandschutzexperte, befasst mit Risikoanalysen, ein Dozent für Maschinenbau einer Hochschule und ein Lehrer für Baukonstruktion und Baustoffkunde (2).
Uns interessierte unter anderem die Frage, warum am 11. September 2001 in New York zwei Wolkenkratzer des World Trade Center durch den Einschlag zweier Flugzeuge im freien Fall eingestürzt sind, durch Brände ausgelöst, wie es hieß, durch den Abbrand des Kerosins der Flugzeuge, die in die Türme flogen. Vorher wie auch danach war noch nie ein Hochhaus in Stahlkonstruktion nach einem Brand eingestürzt. An diesem Tag aber gleich drei Wolkenkratzer in Manhattan: Am Abend des 11. September 2001 sackte nämlich auch noch ein drittes, 47-stöckiges Hochhaus des World Trade Centers, das WTC7, im freien Fall zusammen, ohne dass ein Flugzeug hineingeflogen war. Es hieß, auch dieser Wolkenkratzer sei durch Brände eingestürzt, ausgelöst durch herumfliegende Trümmer aus dem Kollaps des WTC1-Turms.
Der britische Fernsehsender BBC meldete den Einsturz dieses dritten Hochhauses des Salomon-Brothers-Hochhauses, des WTC7, schon 20 Minuten bevor es im freien Fall kollabierte.
Kaum bekannt ist, dass die Ingenieure bei der Planung des World Trade Centers in New York 1962 die Möglichkeit berücksichtigten, dass ein großes Passagierflugzeug in einen Wolkenkratzer fliegen könnte. Schon 1945 flog nämlich ein Bomber in das 453 Meter hohe Empire State Building und richtete daran großen Schaden an.
Der britische Fernsehsender BBC meldete den Einsturz des dritten Hochhauses, des Word Trade Center 7, schon 20 Minuten bevor es im freien Fall kollabierte, Bild: BBC und Arbeiterfotografie
Veranstaltungen wurden totgeschwiegen
15 Jahre nach 9/11 haben wir in Bern im Saal des Restaurants Mappamondo eine Konferenz organisiert (3). Die Präsentationen des Architekten John C. Ermel und des Ingenieurs Markus Weber wurden von Mitarbeitern von Medien-Klagemauer TV gefilmt.
Screenshot aus den Präsentationen am 10. September 2016 im Saal des Restaurants Mappamondo in Bern
Weitere 9/11 Veranstaltungen fanden in Luzern und in der Westschweiz statt. In Zürich in der Helferei, in Räumen der Katholischen Hochschulgemeinde und an der Universität Zürich. An der Universität Zürich nahm auch der Finanzexperte Professor Marc Chesney teil, der die Finanztransaktionen kurz vor dem 11. September 2001 untersucht hatte. Expertinnen und Experten aus den USA, aus Dänemark, Deutschland, Holland, der Schweiz, die die Ereignisse vom 11. September 2001 untersucht hatten, referierten bei diesen Anlässen: Unter anderem waren der Chemiker Professor Dr. Niels Harrit aus Dänemark, der Architekt Richard Gage aus den USA, Barbara Honegger aus den USA und der Statiker Jörg Schneider aus der Schweiz anwesend.
Screenshot aus der Präsentation von Barbara Honegger am 11. September 2019 im Zürcher Volkshaus
Die Medien luden wir zu all diesen Veranstaltungen ein. Aber sämtliche Meetings, an denen Hunderte Personen teilnahmen, wurden totgeschwiegen, es erschienen keine Berichte.
Offensichtlich wollten die Medien eisern daran festhalten, was die US-Regierung sofort nach dem 11. September 2001 verlauten ließ: Osama bin Laden in Afghanistan habe die Entführung von vier Passagierflugzeugen organisiert, den Angriff auf das World Trade Center in New York und das Pentagon in Washington, was über 3000 Menschen in den USA das Leben gekostet hatte (8).
9/11 diente der Rechtfertigung des weltweiten „Krieges gegen den Terror“
Vier Wochen nach dem 11. September 2001 begann der „Krieg gegen den Terror“ mit der Bombardierung von Afghanistan, wo sich Osama bin Laden versteckt haben sollte. Die Schweiz setzte die Waffenlieferungen an all die Staaten fort, die sich in den folgenden Jahren am Krieg gegen den Terror beteiligten, im Irak, in Libyen, in Syrien, in Somalia und 20 Jahre in Afghanistan.
Waffen dürfen zwar laut dem Kriegsmaterialgesetz der Schweiz nicht an Staaten oder Militärs geliefert werden, die in einen bewaffneten Konflikt verwickelt sind, in diesen „Krieg gegen den Terror“, der bis heute Millionen Menschen das Leben gekostet und viele Länder und Menschen ins Elend gestürzt hat.
Wird der zukünftige US-Präsident Donald Trump Licht in das Dunkel von 9/11 bringen?
Wird Donald Trump die Lügen rund um die Ereignisse vom 11. September 2001 aufdecken? Wohl kaum. Trump kann dies nicht entscheiden, denn über ihm stehen der militärisch-industrielle Komplex und die Finanzindustrie die Vereinigten Staaten von Amerika. Diese Kreise, auch Deep State genannt, hatten in den USA schon immer mehr Macht als der gewählte Präsident und der Kongress.
Donald Trump wurde nach dem 11. September 2001 interviewt. Er sagte, seine Ingenieure seien der Meinung, die Wolkenkratzer des World Trade Center seien nicht durch den Einschlag der beiden Flugzeuge und die anschließenden Brände eingestürzt, sondern durch Sprengkörper, die in der Basis der Gebäude platziert worden seien.
Ich denke, heute wird Trump sich — wie auch in seiner ersten Amtszeit (2017 bis 2021) — hüten, die Geschehnisse und Hintergründe um 9/11 im Weißen Haus (voraussichtliche Amtszeit 2025 bis 2029) neu aufzurollen. Die Ermordung von Martin Luther King, von John F. Kennedy und Robert Kennedy wollten alle Regierungen der USA auch nie aufklären.
Ex-US-Kongressabgeordneter Curt Weldon will eine neue 9/11-Untersuchung
Der ehemalige US-Kongressabgeordnete Curt Weldon hofft jedoch, dass eine neue 9/11-Untersuchung in Gang gesetzt werden kann, zusammen mit den Feuerwehrleuten und Experten:
Der ehemalige US-Kongressabgeordnete Curt Weldon aus Pennsylvania will seine Verbindungen zur Trump-Regierung nützen, um neue 9/11-Ermittlungen zur Zerstörung des World Trade Center und zum Versagen der Geheimdienste einzuleiten.
Curt Weldon hat eine Karriere in Institutionen der Brandbekämpfung hinter sich. Er koordiniert heute mit der Organisation „Architects & Engineers for 9/11 Truth | WTC Twin Towers and Building 7“ und anderen Forschern der 9/11-Wahrheitsbewegung eine Gruppe, um der neuen Trump-Regierung einen Vorschlag für eine präsidiale Kommission zu unterbreiten, die 9/11 noch einmal untersuchen soll. Die Verbindung zwischen Weldon und den 9/11-Forschern wurde durch den Feuerwehrexperten Raul Angulo ermöglicht, der kürzlich einen Artikel im International Fire & Safety Journal über das Gebäude World Trade Center 7 veröffentlichte, das am Abend des 11. September 2001 auch eingestürzt ist, ohne dass ein Flugzeug in den 47-stöckigen Wolkenkratzer geflogen war.
Zu der neuen Untersuchung, die von Curt Weldon vorgeschlagen wird, würde auch eine detaillierte Untersuchung der Fakten gehören, die darauf hinweisen, dass die drei Wolkenkratzer des World Trade Centers am 11. September 2001 in New York City durch eine kontrollierte Zerstörung zusammengestürzt sind.
Curt Weldon war während seiner 30-jährigen Tätigkeit im Kongress stellvertretender Vorsitzender des Armed Services Committee und des House Homeland Security Committee. Er war am 22. Dezember 2024 zu Gast in der neuesten Folge von „AE911Truth’s 9/11 Free Fall Podcast“ (9).
Bei diesem Zoom-Gespräch waren der Vorsitzende von AE911Truth, Roland Angle, dabei und Leroy Hulsey, Professor an der University of Alaska Fairbanks. Leroy Hulsey hat 2020 eine Studie über den Zusammenbruch WTC-Gebäude 7 erstellt (10). In dieser Studie wurde gezeigt, dass alle tragenden Stahlstützen des 47-stöckigen Wolkenkratzer gleichzeitig hätten versagen müssen, damit das Gebäude so wie am 11. September hätte einstürzen können (11).