Lügen mit Zahlen
Es ist hochgradig manipulativ, uns schwerkranke Verstorbene, die positiv auf Corona getestet wurden, als „Corona-Tote“ zu verkaufen.
Angst ist bekanntlich ein schlechter Ratgeber. Wer anderen Menschen Angst macht, will sein Gegenüber von klaren Gedanken abhalten. Big Pharma ist eine Branche, deren Geschäft auf Angst basiert. Mit der Corona-Pandemie wurde dieses Geschäftsmodell auf die ganze Gesellschaft ausgedehnt. Es ist nicht das erste Mal, das dies geschieht. Schon bei der aufgebauschten Schweinegrippe-Pandemie 2009 wurde das Prinzip angewandt. Haben wir alles schon wieder vergessen?
Damals wie heute wurde ein Virus zum „Killer“ aufgebaut. Wenn Worte nicht reichen, müssen Zahlen her. Die werden jeden Tag von befangenen Wissenschaftlern und staatlichen Stellen geliefert: mehrmals täglich gibt es die Infizierten und Toten frei Haus.
Alle Zahlen sind aber erfunden, geschätzt oder manipuliert. Die Zahl der positiv getesteten Menschen wird als Zahl der Infizierten verkauft, obwohl gar nicht klar ist, wie viele Tests falsch positiv sind und wie viele asymptomatische Personen es gibt.
Nach den ersten Erfahrungen aus Island hat ein positiver Test für die Hälfte der Betroffenen keinen Krankheitswert. Im Vergleich der Länder zeigt sich, dass die Zahl der „Corona-Fälle“ nur die Testhäufigkeit widerspiegelt. Aber nicht, ob es viele oder wenige Kranke gibt. Belastbare Zahlen über ernsthaft Erkrankte werden verschwiegen.
Und die „Corona-Toten“? Die müssen doch zutreffen, oder? Nein, auch diese Zahlen sind frei erfunden.
Wenn jeder Tote auf Covid getestet wird, unabhängig von seiner wirklichen Todesursache, dann steigt die Zahl der „Corona-Toten“.
Jemand, der wirklich an und nicht mit Corona gestorben ist, müsste obduziert werden. Diese Bestätigung gibt es aber nicht. Man kann nur spekulieren, aber es ist sehr wahrscheinlich, dass keine 10 Prozent der „Corona-Toten“ wirklich an dieser Grippe gestorben sind. So war das auch bei der Schweingrippe vor 11 Jahren.
Die „Corona-Toten“ erhöhen die Zahl der Verstorbenen in keinem Land. Sie sind Teil der etwa 3.000 Menschen, die jeden Tag in Deutschland sterben. Darunter jeden Tag schon immer im Durchschnitt mindestens 50 Menschen durch Infektionen, die sie sich außerhalb von Gesundheitseinrichtungen zugezogen haben.
Wenn jetzt vor laufender Kamera das Robert Koch-Institut die Zuordnung „Corona-krank“ auch noch so verändert, dass Symptome eines Atemwegsinfektes genügen und ein Test gar nicht mehr erforderlich ist, müssen die Zahlen steigen.
Wenn für „Corona-Patienten“ in den Kliniken dann auch noch ein Zuschlag gezahlt wird, wird dies ebenso für die Klinikaufnahmen und schließlich auch die in Kliniken Verstorbenen gelten. Mit der Wirklichkeit haben diese Zahlen überhaupt nichts zu tun.
Infektionen sind bei wirklich Gesunden kein Problem. Das Immunsystem ist ein seit Millionen Jahren bewährtes Abwehrsystem. Aber Gesundheit ist kein Geschäft für Pharmaindustrie, Kliniken und Ärzte.
Die Pharmaindustrie hat seit Jahrzehnten nichts anzubieten, um unsere Gesundheit zu stärken. Im Angebot sind lediglich Medikamente, die unser Immunsystem beeinträchtigen!
Auch bei Coronakranken werden Kortison, fiebersenkende und andere immunsuppressive Medikamente zur Behandlung eingesetzt. Viele Kranke werden auch jetzt wieder an der Therapie und nicht am Virus sterben. Wie schon bei allen früheren Epidemien in der Medizingeschichte...
Eine ungeheure Verunsicherung hat sich verbreitet, die auch wenig erprobten Behandlungsangeboten mehr zutraut als den über Millionen von Jahren optimierten Selbstheilungsstrategien. Dabei landen die meisten Behandlungen der Schulmedizin nach wenigen Jahren wieder auf dem Müllhaufen der Medizingeschichte.
Jetzt sollen wieder Medikamente aus dem Portfolio der Pharmaindustrie heilen, die schon bei anderen Krankheiten wirkungslos und schädlich waren. Die Substanz Remdesivir ist ein Ladenhüter, der bereits gegen Ebola versagt hat.
Geschäfte mit der Angst funktionieren umso besser, je geringer das Vertrauen in die eigene Widerstandskraft und die Selbstheilungskräfte ist.
Von der Schulmedizin wird das Ausmaß der Selbstheilungsmechanismen systematisch unterschätzt. Es hat sich aber bewährt, als erste Krankenpflicht in den meisten Fällen abzuwarten und dem Körper erst einmal Zeit zu geben.
Hektik und Medikamente in Notarztwagen schaden gerade im Alter mehr als sie nützen. Unterstützen kann man die Selbstheilungsvorgänge durch Nahrungsverzicht und frische Luft auf Spaziergängen oder einer Freiluftliege bei Bettlägerigkeit.
Dr. Bodo Schiffmann: „Das Robert Koch-Institut dreht an der Statistik“
Redaktionelle Anmerkung: Zur Manipulation mit Zahlen lesen Sie bitte auch und vor allem „RKI relativiert ‚Corona-Todesfälle‘“.