Kriegskaste auf dem Vormarsch

Um sich an der Macht zu halten und ihren feindseligen Ideologien Genüge zu tun, riskieren deutsche Politiker, verbrannte Erde zu hinterlassen.

Blind vor Hass und schäumend vor Wut, bar jeden klaren Gedankens reitet das ideologisch gleichgeschaltete Parteienkartell Deutschland und Europa in den Abgrund. Das Einzige, was den Parteioligarchien nach all ihren Verbrechen, auch im Rahmen des Coronaregimes, noch bleibt, um politisch nicht unterzugehen, ist die maximale Ablenkung der Deutschen und deren propagandistische Vorbereitung auf den heißen Krieg gegen Russland. Dass die Demokratie während des Corona-Ausnahmezustandes final abgewickelt wurde, ist für kritische Zeitgenossen längst Alltagsbewusstsein. Jetzt sehnen die transatlantischen Vollpfosten den offenen Krieg herbei.

Nüchterne Analyse und Diplomatie gehören der Vergangenheit an. Die Kriegspropaganda-Lautsprecher der regierungsamtlichen Mainstream-Presse, der TV- und Radio-„Volksempfänger“ sind auf dröhnende Lautstärke gestellt. Wer in das Kriegsgeschrei nicht einstimmt, ist Putinversteher, nicht von dieser Welt, was auch immer.

Wir erinnern uns: Wer dem Spritzenregime der Corona-Massenmörder entgehen wollte, war Schwurbler, Coronaleugner, wurde mit Dreck beworfen, zum Gesundheitsrisiko der Allgemeinheit erklärt, medial hingerichtet oder existenziell ruiniert. Der biopolitische Sicherheitsstaat (die Hygienediktatur) zeigte schon einmal seine faschistische Fratze. Wie viele sie ermordeten oder zeitlebens gesundheitlich schädigten, lässt sich nicht genau sagen.

Das kriminelle Syndikat steht nicht zu seiner Verantwortung, vertuscht das Menschheitsverbrechen und hat Billionenschäden angerichtet. Die Infrastruktur liegt brach, die Gesellschaft ist mental zerrüttet und gespalten, nun wird der Sozialstaat abgewickelt. Christian Lindner (FDP) will die Sozialausgaben zugunsten der Rüstungsausgaben schleifen. Die schleswig-holsteinische Landesregierung unter Daniel Günther (CDU) will Geld aus der Beamtenrücklagekasse (Versorgungsfonds) dazu nutzen, die „Haushaltslücken“ zu „schließen“. Da stellt sich die Frage: Wohin wurde die fehlende Milliarde geschoben?

Die Prädatorenkaste (Raub- und Plünderkaste) stellt auf Kriegswirtschaft um, kann sich Sozialschnickschnack nur noch für Exklusivgruppen wie Ukraineflüchtlinge als Teil ihres Propagandafeldzuges leisten.

Doch Corona war nur ein Vorspiel. Um all seine Fehlleistungen und Verbrechen der letzten 25 Jahre zu kaschieren, brüllen sich die demokratiefreien Herrschaftscliquen und ihre medialen Propaganda-Outlets um Sinn und Verstand. Jetzt heißt es aufrüsten, den Regime-Change in Russland nach Kräften betreiben, um die Aufdeckung der Verschwörung krimineller Hochverräter im Militärapparat bei ihrem Taurus-Angriffsplanungsgespräch in Sachen Krimbrücke zu rächen. Den Abhör-Supergau nutzte die deutsche Medienmafia zur Täter-Opfer-Umkehr und schäumt jetzt umso mehr. Der Verstand ist nun komplett abgeschaltet.

Die staatsschmarotzende, parteienübergreifende politische Herrschaftskaste lässt es sich derweil gut gehen wie der Adel im Feudalismus. Soeben hat sie sich die Diäten und Gehälter erhöht und noch mehr Beamte zur „Gefahrenabwehr“ gegen Staatsdelegitimierer eingestellt. Für die Bevölkerung heißt es jedoch: Den Gürtel enger schnallen! Die Schwachköpfe, die das fordern, müssen hier nicht genannt werden. Sie trinken aus demselben abgestandenen Spucknapf der Geschichte wie diejenigen, die nach Rache dürsten und am liebsten sofort Moskau angreifen würden, um Putin eine Lektion zu erteilen. „Viel Spaß am eigenen Untergang“, kann man den Vollirren nur noch zurufen.


Redaktionelle Anmerkung: Dieser Text erschien zuerst unter dem Titel „Kriegskaste auf dem Vormarsch“ in Demokratischer Widerstand Nr. 166.