Gift aus der Spritze
Alles, was Kritiker der Corona-Impfstoffe vorhergesehen haben, ist eingetreten — und noch viel mehr.
Kritiker haben es schon von Anfang an gesagt, und mittlerweile zeigt es sich auch in allen Daten sowie den Meldungen vieler Medien: Die Impfung hat keinen Erfolg bei der Bekämpfung einer Pandemie, die es ohnehin nicht gegeben hat. Stattdessen richtet sie verheerende Schäden an und tötet Menschen. Das Ausmaß und die Langzeitschäden sind kaum zu überblicken, jedoch bereits jetzt so dramatisch, dass einige Wissenschaftler und Journalisten von einem Genozid sprechen. Trotzdem wird am Impfprogramm festgehalten und ein neuer Anlauf zur Einführung einer Impfpflicht genommen.
Dass die Impfung keinerlei Nutzen bringt, um eine Coronainfektion zu verhindern, musste nicht nur der „mehrfachst“ geimpfte Herbert Grönemeyer unlängst feststellen. Eigentlich ist dies schon seit mehr als einem Jahr bekannt und wird ebenso lang durch offizielle Daten belegt, mittlerweile sogar von BioNTech im Geschäftsbericht eingeräumt. Anstatt eine Infektion mit Corona zu verhindern, oder zumindest schwere Verläufe zu verhindern, tritt das Gegenteil ein: Es sind gerade Geimpfte, die zunehmend erkranken und sterben. So steigen im hoch geimpften Israel die Infektionszahlen wieder an, wobei auch die Zahl der schwerwiegenden Fälle dramatisch zunimmt, sodass nun schon eine fünfte Dosis der Genspritze erwogen wird.
Dasselbe ist auch an offiziellen Daten in Deutschland erkennbar, aus denen sich ergibt, dass die „Impfung“ zu einer erhöhten Sterblichkeit führt, und auch in den USA führen die Genspritzen zu einem Anstieg der Todesfälle. Eine ganze Reihe von Ländern, deren Bevölkerung zu 80 Prozent oder mehr „geimpft“ ist, sieht sich gezwungen, strikte Maßnahmen wie Lockdowns erneut einzuführen, weil die „Impfungen“ keinerlei Nutzen bringen, sondern, im Gegenteil, erhebliche Schäden erzeugen. So vermeldet das hoch durchgeimpfte Portugal einen Anstieg der Übersterblichkeit um durchschnittlich 25 Prozent, mit Spitzen von bis zu 42 Prozent, was aber nicht auf SARS-CoV-2 zurückzuführen ist. Auch in Südkorea, wo 90 Prozent der älteren Menschen „geimpft“ sind, steigt die Übersterblichkeit sprunghaft an.
Nicht anders sieht es im hochgeimpften Neuseeland aus, wo die Anzahl der Geimpften, die an Corona erkranken, kontinuierlich steigt, wohingegen die Zahl der Ungeimpften im Krankenhaus sinkt. Am Beispiel dieses Landes zeigt sich, dass gerade der Booster zu einer Übersterblichkeit führt.
Und auch in Großbritannien wird immer deutlicher, dass mit jeder Impfung das Risiko, an Covid-19 zu erkranken und zu sterben, steigt, anstatt zu sinken. Zahlen aus Israel legen nahe, dass das Risiko der Gespritzten, an Covid zu erkranken, 3 bis 5 mal so hoch ist wie bei nicht Gespritzten. In deutschen Kliniken macht sich das an einem Personalmangel bemerkbar. Denn das geimpfte Personal fällt reihenweise aus, während gleichzeitig das Patientenaufkommen steigt.
Damit entpuppt die „Impfung“ genannte Genspritze sich als vollkommen wirkungslos.
Sogar das RKI räumt ein, dass schon über 2 Millionen sogenannte „Impfdurchbrüche“ registriert wurden. Jede mRNA-Spritze steigert sogar das Risiko für einen Krankenhausaufenthalt, wie eine neue Studie nahelegt. Nach dem neuen Wochenbericht des RKI sind 82 Prozent der an oder mit Corona auf den Intensivstationen liegenden Patienten mindestens zwei Mal „geimpft“, 69,5 Prozent sogar dreimal „geimpft“. Von einem Nutzen der Spritze kann hier also keine Rede sein.
Sieht man sich die Daten an, stellt man wenig überraschend fest, dass hohe Booster-Quoten zu hohen Inzidenzen führen. Deutlich wird das zum Beispiel anhand Deutschlands. Hier sind die Inzidenzen im weniger geimpften Ostdeutschland niedriger als im hoch geimpften Westdeutschland. Da man von einem Virus nicht annehmen kann, dass es die alte, innerdeutsche Grenze kennt und noch heute die Überquerung fürchtet, kann der Grund eigentlich nur in den Genspritzen zu finden sein.
Es gibt erwiesenermaßen keinen Nutzen der Spritze im Hinblick auf Vireneindämmung oder einen irgendwie gearteten Schutz, nicht einmal, wie Gesundheitsminister Karl Lauterbach immer wieder als letzte Bastion der Impferzählung verlautbaren lässt, vor „Long Covid“. Im Gegenteil, die Genspritzen richten unvorstellbare Schäden an und erhöhen das Risiko für Erkrankung, Krankenhausaufenthalt und den Tod.
Das untermauern auch Daten aus Kanada, nach denen fast 9 von 10 Todesfällen unter Gespritzten auftreten und 4 von 5 bei dreifach Gespritzten. Daten des Englischen Statistikamtes zeigen, dass zwischen Januar 2021 und März 2022 530.000 Geimpfte gestorben sind. Der Telegraph musste unlängst ganz verwundert von einer Übersterblichkeit berichten, die nicht auf Corona zurückzuführen ist. Auch in Italien häufen sich die plötzlichen Todesfälle. Bis zu 100 davon sind binnen zwei Wochen zu verzeichnen, betroffen sind Frauen und Männer aller Altersgruppen, auch Kinder. Die Genspritze senkt nachweislich die Überlebenschancen bei schweren Erkrankungen.
Vielzahl von Schäden
Doch nicht nur eine Erkrankung an Covid ist eine der häufigsten Folgeerscheinungen der Spritze. Es gibt eine Vielzahl anderer Erkrankungen, die dazu führen, dass vermehrt Menschen „plötzlich und unerwartet“ versterben. Sehr deutlich zeigt sich das bei Profisportlern, die mit Herz-Kreislauf-Problemen zu kämpfen haben wie noch nie zuvor.
Die Sterberate unter Sportlern liegt seit Einführung der „Impfung“ um 1.700 Prozent über den Erwartungen unter Normalbedingungen.
Seit die Coronaspritzen verteilt werden, ist es zu einer deutlichen Übersterblichkeit gerade in der mittleren Altersgruppe gekommen, die vorher, im angeblichen Pandemiejahr 2020, nicht auszumachen war, nun aber je nach Berechnung mit 20.000 bis 60.000 Toten angegeben wird. Dies ist gerade in Ländern zu beobachten, die sehr auf die „Impfung“ gesetzt haben. Der Trend der Impfschäden setzt sich nach wie vor ungebremst fort, und das, obwohl die Impfquote schon seit Monaten stagniert. 4,03 Millionen Meldungen von Nebenwirkungen und 23.338 Tote sind in der Datenbank der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu verzeichnen, und das bei einer Dunkelziffer, die irgendwo zwischen 60 und 99 Prozent rangiert.
Dass die WHO-Daten kein vollständiges Bild abgeben können, zeigt der Vergleich mit der Datenbank der Europäischen Arzneimittelagentur EMA, die allein für die EU bereits mindestens 25.000 Todesfälle meldet sowie knapp 2 Millionen Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen, davon mindestens 1,3 Millionen „schwerwiegende“ oder „ernste“ Nebenwirkungen. Gemeldet wurden auch 151.037 Hospitalisierungen, 73.604 Behinderungen und 34.900 lebensbedrohliche Komplikationen. Möchte man sich das bildlich vor Augen führen, dann entspricht die Zahl der gemeldeten Nebenwirkungen ungefähr der Einwohnerzahl Hamburgs. Gemeldet wird allerdings nur die Minderheit der Fälle.
Ein ähnliches Bild bietet die US-amerikanische Datenbank VAERS. Hier ist von 29.000 Toten die Rede, 162.000 Krankenhausaufenthalten, beinahe 200.000 Arztbesuchen und beinahe 54.000 permanenten Behinderungen als direkte Folge der Spritze, die fälschlicherweise „Impfung“ genannt wird. Zu berücksichtigen dabei ist, dass es sich bei VAERS um ein freiwilliges Meldesystem handelt, das schätzungsweise nur ein Prozent der Nebenwirkungen überhaupt erfasst.
Trotzdem sind insgesamt mehr als 1,3 Millionen Schäden durch die „Impfung“ gemeldet worden. Kaum überrascht es da, dass einer der größten Versicherungskonzerne der USA, Lincoln National, von um 163 Prozent gestiegenen Ausgaben berichtet. Die Ausgaben für Lebensversicherungen aus Gruppenlebensversicherungen stiegen von 500 Millionen Dollar im Jahr 2019 auf 1,4 Milliarden in 2022 in der Altersgruppe der 18- bis 64-Jährigen. Der Anstieg im „Pandemiejahr“ 2020 fällt dabei prozentual kaum ins Gewicht. Erst mit Beginn der Vergabe der Genspritze schießen sie in die Höhe.
Die Entlastung der Krankenhäuser, die als Ziel der Maßnahmen- und Impfagenda ausgegeben wurde, konnte demnach überhaupt nicht erreicht werden, ganz im Gegenteil. Gerade die Länder, die auf Zero-Covid und totalen Impfzwang gesetzt haben, sind nun mit einer humanitären Katastrophe konfrontiert. Beispielhaft dafür stehen Neuseeland und Australien. Hier laufen die Krankenhäuser über, sodass die Pflegekräfte nicht mehr wissen, wo sie die Patienten noch unterbringen sollen. Auch gehen so viele Notrufe ein, dass nicht mehr ausreichend Krankenwagen bereitstehen. Auch in Deutschland verschärft die Genspritze den Pflegenotstand, das Patientenaufkommen liegt bisweilen zu 45 Prozent über dem Durchschnitt — so berichtet es Hans-Peter Schlaudt, Geschäftsführer der Klinikum Hochrhein GmbH.
Vor allem junge Menschen werden vermehrt mit Herz-Kreislauf-Beschwerden sowie Thrombosen eingeliefert. Von den Medien wird dieses häufige Auftreten noch als „mysteriös“ bezeichnet, und sogar ein neuer Name, „Sudden Adult Death Syndrom“, kurz SADS, wird erfunden, um den Zusammenhang mit der „Impfung“ zu verschleiern. Dazu häufen sich neurologische Erkrankungen und Störungen in vorher ungekannter Menge.
Welche Nebenwirkungen und Erkrankungen die Spritze mit sich bringt, wird immer deutlicher. Es ist eine schier unüberschaubare Vielfalt an Störungen, Krankheiten und Schäden, die durch die Spritze ausgelöst werden. Sie können daher nur beispielhaft aufgeführt werden.
Mütter und Kinder
Naomi Wolf spricht nach der Auswertung eines Teils der 55.000 Seiten Dokumente, die von Pfizer herausgeklagt werden mussten, von einem Genozid. Über 3.000 Mediziner haben die Dokumente ausgewertet und schockierende Entdeckungen gemacht. Ihnen ist zu entnehmen, dass die Angestellten von Pfizer schon im Dezember 2020 wussten, dass die Spritzen nicht wirken und dass eine Covid-Erkrankung eine der häufigsten Folgen ist. Spätestens im Mai 2021 war Pfizer auch klar, dass die Spritzen die Herzen junger Menschen schädigen; nichtsdestotrotz hat die US-amerikanische Food And Drug Administration (FDA) die „Impfung“ auch für Kinder und Jugendliche empfohlen.
Schon in den internen Studien gab es 42.000 Nebenwirkungen. 1.200 Menschen sind gestorben, vier davon noch am selben Tag, an dem sie die Genspritze erhielten.
Auch enthält die Spritze PEG, ein Erdölderivat, das so hoch allergen ist, dass es bei vielen Menschen schon in kleinsten Mengen ausreicht, um einen anaphylaktischen Schock auszulösen. PEG-Allergie gilt dennoch nicht als Kontraindikation für die Spritze, und betroffene Patienten wurden auch nicht informiert. Am erschreckendsten ist aber, dass die Reproduktion an sich Opfer dieser „Impfungen“ ist. Denn die Nanopartikel, in denen die mRNA transportiert wird, dringen auch bis zum entstehenden Leben in der Gebärmutter vor, wo sie schweren Schaden anrichten.
Doch nicht nur das, die schädlichen Inhaltsstoffe wie Spike-Proteine gelangen auch in die Muttermilch und übertragen sich auf diese Weise beim Stillen auf das Kind. Hier kam es schon in den internen Tests von Pfizer zu Todesfällen durch Entzündungen beim Kind, aber auch zu schwerwiegenden Entwicklungsstörungen. Auch verfärbte sich die Muttermilch in vielen Fällen grünlich oder bläulich, während andere Mütter überhaupt keine Muttermilch mehr produzieren konnten. Große Mengen PEG wurden ebenfalls in der Muttermilch gefunden.
Zudem wandern die durch die „Impfung“ massenhaft produzierten Zytokine in die Muttermilch. Sie übertragen sich auf das Kind und lösen dort eine dauerhafte Übererregung des Immunsystems aus, was zu Krankheiten führt und auch das Gehirn schädigen kann. Damit wird die gesunde Entwicklung des Kindes behindert, bis hin zu einem frühen Tod. Auch gibt es eine Korrelation zwischen einem hohen Zytokinspiegel bei Frauen und Fehlgeburten.
Da ist es schon ein auffälliger Zufall, dass die FDA Abbot, ein großer Hersteller von Babynahrung, die Fabrik geschlossen hat, während gleichzeitig Bill Gates, Mark Zuckerberg und Jeff Bezos — also jene Oligarchen, die uns auch mit dem COVID-Narrativ beglückt und/oder davon profitiert haben — ein Unternehmen namens Biomilq finanzieren, das Muttermilch aus Brustzellen im Labor produzieren soll. So werden Mütter, die ihre Babys nicht mehr stillen können, dazu gezwungen, Produkte von Biomilq zu kaufen. Das rücksichtslose Großkapital schafft sich auf diese Weise mit Gewalt einen Markt, für den zuvor niemals Bedarf bestand.
Die Lipid-Nanopartikel machen die Spritze zudem zusätzlich gefährlich, da sie anaphylaktische Schocks auslösen können, wie der Pathologe Ryan Cole erklärt. Demnach haben 80 Prozent der Bevölkerung bereits Antikörper gegen das in ihnen enthaltene Polyethylenglycol entwickelt. Dies sei der Grund, aus dem die Menschen in den Impfzentren tot umgefallen seien. Doch diese Lipid-Nanopartikel reichern sich in den Eierstöcken an. Hier behindern sie die natürliche Fortpflanzungsfähigkeit, was zu Unfruchtbarkeit oder schweren Missbildungen bei den Babys sowie Fehlgeburten führen kann.
Wenig überraschend steigt zum Beispiel in Schottland die Säuglingssterblichkeit überproportional, was bedeutet, dass die „Impfung“ kleine Kinder tötet. Auch im RamBam Hospital in Haifa, Israel, ist die Zahl der gestorbenen Säuglinge und der spontanen Fehlgeburten im Jahr 2021 um 34 Prozent gestiegen. Die VAERS-Datenbank der USA spricht von über 4.700 Fehgeburten, die im direkten Zusammenhang mit der Genspritze stehen. Zu beachten ist erneut, dass es sich allein um die gemeldeten Fälle handelt. Die Dunkelziffer ist enorm.
Dem amerikanischen Gynäkologen James Thorp zufolge erhöhen die Spritzen die Anzahl der Missbildungen bei Babys gar um das 100fache. Doch auch das kommt für ehemalige Pfizer-Mitarbeiter wenig überraschend.
Denn die Dokumente von Pfizer selbst zeigen, dass in den Studien 97 Prozent der Schwangeren ihre Babys durch die „Impfung“ verloren haben. Alles in allem kann man den Dokumenten entnehmen, dass Pfizer eine Massenentvölkerung als Folge der Genspritze durchaus nicht ausschließen konnte. Das ist der Grund, weshalb Naomi Wolf von einem Völkermord spricht. Die „Impfung“ gefährdet nicht nur die Fruchtbarkeit von Müttern, sondern auch die Gesundheit von Kindern, die in der Gebärmutter und später über die Muttermilch geschädigt oder gar getötet werden können. Damit gefährdet die Spritze eindeutig die Reproduktionsfähigkeit der Menschheit im Allgemeinen, während sie gleichzeitig Menschen individuell schwer schädigt, unfruchtbar macht oder tötet.
Auch den Daten des Statistischen Bundesamtes über Lebendgeburten ist in den Jahren 2021/2022 ein Einbruch zu entnehmen. Sind im Januar der Jahre 2015 bis 2021 jeweils gut 60.000 Lebendgeburten zu verzeichnen, so ist diese Zahl für den Januar 2022 auf knapp 53.000 gesunken. Und auch wenn dies auf verschiedene Faktoren zurückführbar sein könnte, sollte es doch ein deutliches Warnsignal sein, das nähere Untersuchung erfordern würde, vor allem dann, wenn das größte medizinische Experiment der Geschichte großflächig durchgeführt wird. Auch Ungarns Geburtenrate ist um 20 Prozent eingebrochen – neun Monate nach Beginn der Impfkampagne.
Auch in Schweden ist die Geburtenrate landesweit ziemlich genau 9 Monate nach Beginn der Impfkampagne eingebrochen. Das Land widerlegt damit den Einwand der Propagandapresse, dass der Geburtenrückgang in Deutschland auf den Lockdown zurückzuführen sei, der zu einer Vorverlagerung der Geburten in das Jahr 2021 geführt habe. Denn einen Lockdown hat es in Schweden nicht gegeben.
Ähnliche Tendenzen sind in Österreich, der Schweiz und sogar weltweit zu beobachten. In Island hat sie die Zahl der Totgeburten im Jahr 2021 fast verdoppelt. Auch das amerikanische Militär meldet für das Jahr 2021 einen Anstieg der Totgeburten unter Soldatinnen um satte 300 Prozent. Beide Länder begannen ihre „Impfkampagnen“ bereits im Dezember 2020.
Zu der Gefährdung der weiblichen Fortpflanzungsfähigkeit gesellt sich noch eine ähnliche Auswirkung auf die männliche Fruchtbarkeit, wie eine Studie aus Israel, man möchte sagen wiederholt und zu allem Überfluss, festgestellt hat.
Wer sich fragt, wie all das möglich ist, der sollte sich vergegenwärtigen, dass es sich bei den „Impfstoffen“ noch immer um experimentelle Stoffe handelt, die Substanzen enthalten, die explizit nicht zur Verwendung am Menschen geeignet sind. Solche Stoffe Schwangeren, stillenden Müttern oder kleinen Kindern in so ungezügeltem Ausmaß zu verabreichen, ist eigentlich unverantwortlich und historisch wohl ein einmaliger Vorgang. Zudem sei hinzugefügt, dass selbst an Contergan länger geforscht wurde als an diesen Genspritzen. Nicht einmal der interne Bericht bei Pfizer, der viele Nebenwirkungen vorwegnahm, war dem Unternehmen Warnung genug, dieses Experiment einzustellen.
Schwerwiegende Krankheiten
Es gibt aber auch eine ganze Reihe — normalerweise eher seltene — Erkrankungen wie die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, die infolge der Genspritze auftreten können. Diese Krankheit ist vor allem aus dem Kontext des BSE-Skandals bekannt. Ursache sind falsch gefaltete Eiweiße, sogenannte Prione, die sich im Gehirn anlagern und zu einem Absterben von Hirngewebe führen. Diese Prione wurden auch auf dem Spike-Protein des Coronavirus gefunden, welches daher als Auslöser der Krankheit wahrscheinlich ist.
Interessant ist, dass diese Prionen-Region bei der Omikron-Variante nicht mehr vorhanden ist und daher keine Gefahr von ihr ausgeht. Auch bei den vorhergehenden Varianten war eine natürliche Infektion kaum mit einem Risiko verbunden, da die Spike-Proteine nur in besonders schweren Fällen überhaupt in die Blutbahn geraten und sich im Körper ausbreiten.
Anders ist es bei den „Impfungen“, bei denen diese Proteine billionenfach im Körper produziert werden und sich verbreiten. So steigt auch das Risiko für Creutzfeldt-Jakob. Dauert es normalerweise Jahre von der Infektion bis zu den ersten Symptomen, so geht das bei der „Impfung“ viel schneller. Im Durchschnitt dauert es weniger als 12 Tage vom Zeitpunkt der „Impfung“ bis zu ernsten Symptomen, und auch der Tod tritt bereits kurz danach ein. Diese Geschwindigkeit lässt wenig Zweifel daran, dass die Spritze der Auslöser der Krankheit ist.
So, wie die Nanopartikel in die Gebärmutter eindringen können, durchdringen sie auch die Blut-Hirn-Schranke, was die Entstehung von Creutzfeldt-Jakob erklärt, ebenso wie anhaltende neurologische Schäden. Die Rede ist hier von Lähmungen, Hirnschlägen, Nervenschmerzen und vielen anderen Symptomen, gegen welche die vereinte Ärzteschaft machtlos zu sein scheint, wenn sie nicht gerade ihre Zeit damit verschwendet, die solchermaßen geschädigten Patienten zu diffamieren. Diese Erkrankungen sind sehr ernst zu nehmen und schränken die von ihnen Betroffenen lange Zeit, wenn nicht gar lebenslang, schwer ein. Sie können auch zu dauerhaften Behinderungen und einem frühen Tod führen. Die Zerstörung von Neuronen im Gehirn kann somit ebenfalls eine Folge der Genspritzen sein. Solche Schäden kennt man von degenerativen Krankheiten wie Alzheimer.
Zudem schädigt die Spritze das angeborene, natürliche Immunsystem und führt zu einem Immunschwächesyndrom, das eine erschreckende Ähnlichkeit mit AIDS aufweist und daher als VAIDS, also Vakzin-induziertes Immunschwächesyndrom, bezeichnet wird. Dass dieses Syndrom existiert und kein Mythos ist, wie manche der etablierten Medien noch immer zu erzählen versuchen, wurde unlängst von einer durch die Anwaltskanzlei Rogert und Ullbrich initiierten Blutuntersuchung Betroffener untermauert.
VAIDS hat zur Folge, dass bei einer Infektion zwar die Symptome nach einiger Zeit wieder verschwinden, die Viren jedoch weiterhin im Körper bleiben und dort schwere Schäden anrichten, was zu einer chronischen Krankheit, bei Corona eben zu „Long COVID“, führt. Ebenso werden alle anderen Krankheiten, die mit der „Impfung“ in Verbindung stehen, dadurch begünstigt. So ist die Anzahl der AIDS-bedingten Erkrankungen nach Daten der amerikanischen Meldedatenbank VAERS im Jahr 2021 um zwischen 1.145 und 33.715 Prozent im Vergleich zum Vorjahr angestiegen. VAIDS führt zu einer drastischen Reduktion der Lebenserwartung der davon betroffenen Opfer. Auch Autoimmunerkrankungen, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet, werden immer häufiger.
Dass die mRNA über Monate im Körper bleibt, insbesondere in den Lymphknoten, und nicht nach kurzer Zeit abgebaut wird, wurde schon vor Längerem bewiesen. Ebenso steht fest, dass die mRNA mittels Reverse Transkiptase in die DNA eingebaut wird, was das Spike-Protein zum dauerhaften Gast im menschlichen Körper macht und somit auch die potentielle Weitergabe an Nachkommen einschließt.
Die solchermaßen veränderten Zellen, die sich überall im Körper befinden können, auch in Organen und dem Gehirn, nehmen dann ihre eigentliche Funktion nicht mehr wahr, sondern bilden Spike-Proteine aus. Gehirnzellen, Leberzellen, Herzzellen werden auf diese Weise zu Spike-Fabriken, die den Körper mit diesem Toxin billionenfach überfluten.
Die sogenannte Impfung hat also das Potential, das Immunsystem zu zerstören und sollte daher gestoppt werden. Die Spike Proteine zirkulieren mindestens vier Monate im Organismus, wobei sie schwere Schäden anrichten. Denn es handelt sich dabei nachgewiesenermaßen um ein Toxin, einen giftigen Stoff. Zudem initiiert die Genspritze einen Antibody Dependant Enhancement-Effekt, kurz ADE-Effekt, der zu einer „Impfstoffsucht“ führt, weil die Bildung von Antikörpern von der Zugabe der Stoffe abhängig ist.
Einmal gespritzte Menschen müssen also immer wieder gespritzt werden, um Antikörper zu entwickeln, die jedoch nur auf die erste Variante des Coronavirus zugeschnitten sind, was dazu führt, dass der Körper gegenüber anderen Varianten keine neutralisierenden Antikörper bildet und somit die Krankheit sogar noch begünstigt. Zudem wurden komplexe Infektionen bei Patienten beobachtet, die auch nach längerer Zeit und unter Einsatz schwerer Medikamente nicht in den Griff zu bekommen waren.
Herz-Kreislauf-Krankheiten
Eine häufige Nebenwirkung der „Impfung“ ist zudem eine Gerinnung des Blutes, die Thrombosen, Herzinfarkte, Schlaganfälle und Lungenembolien, aber durch Mikrothromben auch eine Vielzahl diffuserer Symptome, die mit Schädigungen von Organen und Blutgefäßen einhergehen, auslösen. Das spiegelt sich auch in zunehmenden Berichten über Herzinfarkte bei Piloten wider. Immer mehr Fälle von Herzinfarkten während des Fluges werden publik und lassen Schlimmes ahnen für die Sicherheit des Flugverkehrs. Das derzeitige Chaos im Flugverkehr besteht damit zum Teil auch aufgrund hoher Infektionsraten unter Geimpften sowie anderer Erkrankungen wie Herzinfarkten unter dem Personal der Fluglinien. Aber natürlich ist auch der Straßen- und Bahnverkehr betroffen, was zu vielen Unfällen führen kann.
Wie gravierend dieses Problem der Blut- und Gefäßerkrankungen ist, wird deutlich, wenn man sich vor Augen führt, dass für dieses Jahr fast alle Thrombolytika, welche die Blutgerinnung hemmen, bereits aufgebraucht sind. So hat der Hersteller Boehringer Ingelheim bereits im April ein Schreiben veröffentlicht, nach dem die dafür benötigten Wirkstoffe Actilyse und Metalyse bis zum Jahresende 2022 kaum noch oder überhaupt nicht mehr lieferbar sind. Laut dem Unternehmen erhalten immer mehr Patienten eine thromboembolische Therapie. Die Produktionskapazitäten seien diesem steigenden Bedarf noch nicht angepasst. Dem Konzern zufolge wird die Versorgungslage noch die nächsten 2 Jahre „angespannt“ bleiben. Gibt es diese Medikamente nicht mehr, ist die einzige Alternative, die Thrombosen aus den Patienten herauszuschneiden.
Krebs
Eine weitere Folge der Genspritze ist Krebs. Dieser wird entweder durch die Spritze ausgelöst und kann sich an allen Stellen im Körper zeigen, oft auch direkt an der Einstichstelle, oder aber eine frühere Krebserkrankung, die gut unter Kontrolle war, bricht erneut aus. Auffällig ist, dass das Wachstum des Krebs stark beschleunigt ist, sodass Mediziner von einem Turbokrebs sprechen.
Die Genspritze wird auch zum Problem bei Organtransplantationen. Denn die Organe, die von Impfopfern stammen, werden von den Wirtskörpern entweder schon gar nicht angenommen, oder aber gehen mit einem erhöhten Thromboserisiko einher. Ähnlich problematisch dürfte eine Blutspende von gespritzten Menschen sein. Denn da das Blut nicht nur die Spikeproteine enthält, sondern auch zur Verklumpung neigt, dürfte es in vielen Fällen gar nicht verwertbar sein. Dies könnte einen möglichen Grund für den derzeitigen Mangel an Blutkonserven darstellen.
Wie man sehen kann, schädigt die „Impfung“ den Körper auf so vielfältige Art und Weise, dass diese giftige Substanz verboten gehört. Über 45 schwerwiegende lebensverändernde und tödliche Erkrankungen sind auf die Spritze zurückzuführen. Sie bringt schwere Gesundheitsrisiken mit sich, von denen die Verantwortlichen schon seit langer Zeit wissen.
Gerade deshalb liegt die Vermutung nahe, dass hier wissentlich ein Massenmord geschieht. Betroffene erhalten oft keine Unterstützung, weil die Ärzte entweder unfähig oder nicht willens sind zu helfen. Immerhin, die Uniklinik Marburg hat eine Spezialambulanz eingerichtet, deren Wartezeit derzeit mindestens 9 Monate beträgt, ein Hinweis auf die Ausmaße der Schäden.
Keine „Impfung“, keine Nebenwirkungen
Dass es sich bei dem Spike-Protein um ein Toxin, also einen Giftstoff, handelt, ist eigentlich schon lange bekannt, kann aber auch in mittlerweile über 500 wissenschaftlichen Arbeiten nachgelesen werden. Auch den offiziellen Daten von Pfizer ist das zu entnehmen. Das bedeutet, dass es sich bei der „Impfung“ genannten Spritze nicht um eine solche handelt. Stattdessen wird den Menschen ein Genschnipsel injiziert, der für einen Giftstoff codiert, welcher sich dann im Körper ausbreitet und diesen auf vielfältige Weise schädigen kann.
Die „Nebenwirkungen“ sind demnach auch keine Nebenwirkungen, sondern die Folgen der Vergiftung des Körpers und die einzige Wirkung dieser Spritzen. Denn sie schützen in keiner Weise gegen irgendeine Art von Krankheit, sondern richten im Gegenteil nichts als Schaden an.
Von all dem haben die Pharmakonzerne, die dieses Gift herstellen, gewusst. So haben in den internen Studien von Pfizer mindestens 800 Studienteilnehmer die Studie nicht abgeschlossen, weil sie entweder gestorben sind, durch das Gift verletzt wurden oder ihre Einwilligung zurückgezogen haben. Naomi Wolf und ihr Team sprechen sogar von 1.400 Toten.
Die Daten, welche der Konzern ursprünglich 75 Jahre lang geheim halten wollte und die nur mittels Klage ans Licht der Öffentlichkeit gelangt sind, nehmen all das, was wir derzeit in großem Maßstab erleben, bereits vorweg. Demzufolge müssen auch staatliche Behörden Kenntnis davon gehabt haben. Dass sie dieses Gift dennoch zugelassen und mittels Druck und teilweise offener Nötigung in die Menschen hineingezwungen haben, ist eine Dimension von Kriminalität, die kaum zu ermessen ist.
Verschleierung
Die staatlichen Behörden setzen derweil alles daran, das gesamte Ausmaß der Katastrophe zu verschleiern. Daten werden nicht oder nur unzureichend erfasst oder gar nicht mehr veröffentlicht. Dennoch lässt sich berechnen, dass es in Deutschland, Großbritannien und Dänemark einen Toten pro 4.000 verabreichte Impfdosen geben könnte. Insgesamt könnten allein in Deutschland 45.000 Menschen Todesopfer der „Impfung“ geworden sein. Anderen Berichten zufolge ist in den USA von 250.000 Impftoten auszugehen, in Deutschland von 50.000 bis 75.000. Alles in allem war schon im vergangenen Jahr bekannt, dass die „Impfungen“ 200 Menschen töten, um eine Person zu retten. Und auch diese vermeintliche Rettung ist von zweifelhafter Natur. Denn eine Wirksamkeit der „Impfung“ lässt sich immer weniger nachweisen.
Aber die Dunkelziffer ist bei all diesen Datensätzen enorm, da die meisten Ärzte die Schäden nicht melden, wie Steven Kirsch, amerikanischer Informatiker und Unternehmer, in einem Vortrag darlegt. Er kommt zu dem Schluss, dass jeder tausendste „Geimpfte“ an der „Impfung“ stirbt. Bei bisher etwa 5 Milliarden „geimpften“ Menschen wären das schon jetzt 5 Millionen Tote. Weltweit könnten also bereits mehr Menschen an einer als medizinisch ausgegebenen Maßnahme gestorben sein, als Berlin und Köln zusammengenommen an Einwohnern haben. Definitiv sind mehr Menschen an der Spritze gestorben als angeblich an Corona.
Schwere Nebenwirkungen dürften ungefähr bei einem Prozent, also jedem hundertsten „Geimpften“ auftreten. Das deckt sich auch mit der Analyse, die Harald Matthes für die Charité Berlin erstellt hat und die daraufhin von dieser zurückgezogen wurde. Ein neues Papier der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) legt nahe, dass 4,7 Prozent der Geimpften nach der Spritze einen Arzt besuchen mussten. Demnach gab es allein im Jahr 2021 mindestens 2,5 Millionen Menschen, die Impfnebenwirkungen zu beklagen hatten, wohingegen das Paul Ehrlich Institut für dasselbe Jahr nur 244.576 „Verdachtsfälle“ auf Nebenwirkungen zu verzeichnen hat.
Diese Angaben musste die KBV im Nachhinein sogar noch einmal nach oben korrigieren. Nun wird ein Arztbesuch pro 61 verabreichten Spritzen gezählt. Dabei handelt es sich nicht, wie von Medien und Politik kommuniziert, um leichte, vorübergehende Nebenwirkungen. Denn wer geht schon wegen einer Rötung an der Einstichstelle oder leichter Schmerzen zum Arzt?
Es gibt unzählige Medienberichte und private Berichte, die natürlich nur einen winzigen Teil der tatsächlichen Ausmaße wiedergeben. Hier ist ein Einblick zu erhalten in die tatsächlichen, sogenannten Nebenwirkungen, deretwegen die Menschen gezwungen sind, einen Arzt aufzusuchen. Die Symptome ähneln sich stark, und viele der Opfer haben eines gemein: Sie werden allein gelassen.
All das beschreibt jedoch allein die kurzfristigen Auswirkungen, die sich jetzt schon zeigen. Was langfristig noch auf uns zukommt, ist überhaupt nicht abzusehen. Die sogenannte Covid-Impfung wird von einigen Ärzten und Wissenschaftlern bereits als Biowaffe oder medizinische Atomwaffe bezeichnet, die in den kommenden Jahren bis zu 700 Millionen Menschen töten, und noch viel mehr dauerhaft schädigen könnte.
Doch auch, wenn die Dunkelziffer schwer einzuschätzen ist, so genügen bereits die offiziellen Daten, um ein lautes Alarmsignal auszulösen, das eine sofortige Rücknahme der Zulassung der Stoffe sowie eine eingehende Untersuchung nach sich ziehen müsste. Dies geht aus einem Bericht der Bürgerorganisation „World Council for Health“ hervor.
Die Organisation stellte in allen öffentlich zugänglichen Datenbanken fest, dass die Zahl der Berichte über unerwünschte Wirkungen von Arzneimitteln bei den Genspritzen um den Faktor 10 bis 169 höher ist als bei vergleichbaren Produkten. Mehr als 40.000 Todesfälle bringt der Bericht mit den Spritzen in Verbindung, und die meisten der Meldungen betreffen schwerwiegende Schäden.
Alles in allem gibt es allein in den gemeldeten Daten genug Hinweise, die einen Produktrückruf auslösen müssten. Dafür wäre es nicht einmal notwendig, eine Kausalität zwischen Spritze und schwerwiegenden Folgen nachzuweisen. Allein die Möglichkeit einer solchen Verbindung macht einen Rückruf notwendig. Dies soll der Sicherheit von Patienten dienen.
Zu wenig, zu spät
Zaghaft berichten nun auch die öffentlich-rechtlichen Medien von den Impfkomplikationen, nachdem sie zuvor Wissenschaftler und Journalisten beschimpften, die vor diesen gewarnt hatten. Damit zeigt sich, dass auf diese Medien kein Verlass ist. Seit Beginn der Corona-Erzählung haben sie sich hemmungslos gleichgeschaltet und jeden Kritiker beleidigt und diffamiert.
Nun, wenn der Schaden angerichtet ist, reiben sie sich verwundert die Augen und berichten über die Schädigungen, die hätten verhindert werden können, wären diese Medien ihrem Auftrag nachgekommen, anstatt mit aller Gewalt eine Ideologie durchzusetzen. Damit disqualifizieren sich diese sogenannten Journalisten selbst.
Zudem wird auch hier das ganze Ausmaß dieses, wie Naomi Wolf ihn nennt, Genozids kleingeredet und vertuscht. Statt schonungsloser Aufarbeitung wird nur das absolut Notwendigste eingeräumt, das wirklich überhaupt nicht mehr zu verheimlichen ist. Denn im Großen und Ganzen unterstützen die Medien die Verschleierung, indem sie beispielsweise berichten, dass die zunehmende Zahl der Thrombosen auf die Hitze zurückzuführen sei, oder indem sie von seltenen „Einzelfällen“ reden. Damit wird das ganze Ausmaß der Katastrophe heruntergespielt.
Politik und Medien berichten derzeit von einer „Sommerwelle“, und in der Tat sind die Krankenhäuser ungewöhnlich stark ausgelastet. Zudem kommt es auch zu einer extremen Steigerung von Rettungseinsätzen, sodass teilweise keine Rettungsfahrzeuge mehr zur Verfügung stehen. Grund dafür ist aber aller Wahrscheinlichkeit nach kein Coronavirus, denn dieses zirkuliert im Sommer überhaupt nicht.
Stattdessen ist die Impfung der Auslöser für diese, sowie auch jede weitere „Welle“. Denn die Spritze zerstört, wie dargelegt, das Immunsystem der Gespritzten, macht sie damit anfällig für alle möglichen Erkrankungen, und führt ihrerseits zu verheerenden Störungen und Erkrankungen, die oftmals Krankenhausaufenthalte notwendig machen. Die Wahl des Begriffes „Coronawelle“ ist daher nichts als ein Versuch, die immensen Schäden durch die Spritze zu verschleiern.
Trotz der mittlerweile unübersehbaren Verheerung, welche die Genspritzen angerichtet haben und noch immer anrichten, unternehmen die Bundesländer Bayern, Hessen und Baden-Württemberg einen erneuten Anlauf, um die Impfpflicht auf Bundesebene durchzusetzen. Mit einem weiteren Versuch, dies zu tun, ist auch im Herbst wieder zu rechnen, wenn die nichtssagenden Inzidenzzahlen wieder zu einer „Welle“ hochstilisiert werden. Da das Bundesverfassungsgericht die einrichtungsbezogene Impfpflicht abgesegnet hat, ist die Hemmschwelle dafür nun um einiges niedriger als noch im April.
Schon jetzt betont der „Expertenrat“ der Bundesregierung, dass für den kommenden Herbst und Winter wieder verschärft auf die „Impfung“ gesetzt werden müsse. Auch die EU deckt sich in großem Maßstab mit weiteren Dosen des Giftes ein, um sie großflächig zu verteilen — angesichts der offensichtlichen Schäden eine kriminelle Ankündigung von Mord, Totschlag und Körperverletzung in Millionen von Fällen. Die Impfpflicht für Beschäftigte im Gesundheitsbereich ist immer noch in Kraft, ebenso wie die Duldungspflicht für Soldaten nun gerichtlich abgesegnet wurde. Auch das ist Mord und Körperverletzung in Tausenden Fällen.
Gleichzeitig wird die Impfung von Kindern und Babys vorangetrieben, trotz erwiesener Wirkungslosigkeit und erwiesenem Schaden.
So gibt es bereits jetzt Meldungen von Enzephalitis, schwerwiegenden Blutungen, anaphylaktischen Schocks oder anderen mitunter tödlichen Folgen bei Babys nach Verabreichung einer „Impfung“, obwohl diese überhaupt noch nicht für Babys zugelassen ist. Booster werden mancherorts nun schon an Kinder verteilt, obwohl diese Gruppe von Corona überhaupt nicht betroffen ist.
Es ist ein krimineller Akt gegen das Leben. Und obwohl nach Verabreichung des neuen „Impfstoffes“ Novavax erwiesenermaßen 6-mal mehr Herzerkrankungen auftreten als bei jenen Probanden, die diesen Stoff nicht erhalten, steht der neue Giftstoff vor der Zulassung durch die FDA.
Was nun anstelle von weiteren Einschränkungen und weiteren Zwangsmaßnahmen folgen müsste, wäre eine rechtliche Aufarbeitung. Es müssten Verfahren eröffnet werden wegen Mordes, Totschlags, Körperverletzung und vieler weiterer Delikte gegen die verantwortlichen Politiker, Journalisten, Ärzte, Pharmakonzerne und Impfzentren-Mitarbeiter, die durch moralisierenden Druck, ökonomischen Zwang, Betrug, Lügen oder durch Hetzkampagnen Menschen zu einer „Impfung“ gedrängt haben, um eine Pandemie zu bekämpfen, die es nie gab.