Freilandhaltung für Bürger
Der Ausnahmezustand und das Infektionsschutzgesetz sind noch immer in Kraft — das sollten wir nicht vergessen.
Die kalte Jahreszeit ist vorbei, und die Natur erwacht zu neuem Leben. Scheinbar gilt das auch für die Gesellschaft. Die meisten bewegen sich wieder ungezwungen auf den Straßen und in den Geschäften, springen beim Anblick von ihresgleichen nicht sofort mindestens 1,5 Meter beiseite, und Maskenträger sind die Ausnahme. Ist also aufatmen angesagt? Können wir die Käfighaltung ad acta legen? Ullrich Mies ist sich da nicht so sicher. Der erste Testlauf verlief doch aus Sicht der Versuchsleiter weitestgehend positiv. Die Politiker konnten sich zufrieden die Hände reiben, denn nur ganz wenige forderten Freiheit und Menschenrechte ein. Da lässt sich doch vortrefflich im kommenden Winter die Karte mit der ganz großen Infektionsnummer aus dem Ärmel zaubern. Aller Voraussicht nach planen die Demokratie- und Menschenrechtsfreunde von WHO, GAVI, Gates Foundation, Pentagon/NATO, Big Pharma, Big Data, Big Tec, WEF, Big Money sowie Deep-n’-Corrupt-EU-Gov den nächsten Angriff. Was darf es dieses Mal sein? Pest, Cholera, Tuberkulose oder genmanipulierte Malaria-Anophelesmücken?
Bürger sei wachsam! Pest und Cholera fallen aus meiner Sicht aus, denn diese regieren bereits den Wertewesten einschließlich der Geldwäsche-Kapitalbürokratie EU. Blieben für ein neues Hygiene-Terror-Regime zum Beispiel Tuberkulose und die netten Anopheles*innen.
Egal, auf wen die Wahl fällt: In jedem Fall sind sich die Konzern- und Globalfaschisten einig im Kampf gegen „rechts“, oh sorry, gegen Recht und Freiheit. Wie schon erwähnt, haben sie sich den Ausnahmezustand auf Dauer gesichert. So sind sie jederzeit gerüstet für eine neue „Plandemie“. Wie schon bei „Corona“ erfolgreich durchexerziert, stehen zukünftige Plandemien im direkten Zusammenhang zur „Strategie der Spannung“ nach innen: Angstproduktion, Überwachung, Polizeistaat und Staatsterror inklusive.
Doch damit nicht genug:
Plandemien und Kriege sind fortan nicht voneinander zu trennen. Die weltweiten Kriege nach außen gehören zum Weltbeglückungsszenario aus US-amerikanischem Weltbeherrschungsanspruch plus NATO plus Full Spectrum Dominance plus Global Europe Strategy.
Im Klartext: NATO und EU sind siamesische Zwillinge. Aktuell richtet sich ihre imperialistische Politik schwerpunktmäßig gegen Russland und China. Das Doppel geht dabei arbeitsteilig vor: Die EU wird gegen Russland positioniert, die USA werfen sich gegen China („Pivot to China“).
Also wird die europäische Bevölkerung — allen voran in Dunkeldeutschland — nun systematisch auf den geopolitischen Großkonflikt gegen Russland und China vorbereitet. Daran wirkt die gekaufte, transatlantisch-gleichgeschaltete und bösartig entartete Medienmafia eifrig mit. OOTW (= Operations Other Than War) inklusive massiver „Psychologischer Operationen“ bereiten kriegerische Konflikte vor und flankieren sie.
Der Ukrainekrieg ist nicht das Ergebnis einer halluzinierten Zeitenwende als Folge des russischen Einmarsches vom 24. Februar 2022, sondern das unvermeidliche Resultat einer gut 20-jährigen Vorbereitungsphase des imperialistischen Duos aus USA und Großbritannien. Diese denken gar nicht daran, den Abnutzungskrieg zu beenden, schließlich wollen sie alles, was sie nicht erobern können, maximal beschädigen und als Failed State hinterlassen.
Hauptsache, das Kriegsgeschäft läuft und die Zerstörer zählen nach Kriegsende als Ressourcenräuber und Aufbauhelfer erneut zu den Profiteuren. BlackRock steht schon jetzt in den Startlöchern. Welches Geschäft ist einträglicher? Zuerst wird mit Kriegsgerät das große Geld gemacht und anschließend mit dem Aufbau!
Und Deutschland?
In jedem Fall ist die weitere Verarmung und Tiefenverwirrung der deutschen Bevölkerung längst beschlossene Sache. Dafür sorgen unter anderem ARD und ZDF sowie Fancy Naeser, die Quereinspringerin aus der internationalen Rechtsverdreherindustrie. Sie weiß längst, dass alle, die die geschichtsvergessene und degenerierte Politkaste nicht lieben, in Wirklichkeit Antisemiten sind. Wer in der Öffentlichkeit ohne amtlich ausgestellten Kooperationsausweis angetroffen wird, ist Antisemit! Aber hallo, das ist doch sonnenklar! Was sollten diese kritischen Menschen denn sonst sein? Könnte das vielleicht irgendetwas mit einer Relativierung des Holocaust zu tun haben? Aber Geschichtsvergessenheit ist ja aktuell das Karrierekennzeichen der Politkaste.
So vergisst beispielsweise Frank-Walter, seit gut 30 Jahren US-Top-Einflussagent an der Staatsspitze, bei allen offiziellen Reden, welchen Blutzoll die Russen im Zweiten Weltkrieg bei der Niederringung des deutschen Hitler-Faschismus erbrachten. Wer erinnert sich denn schon an diese Tatsache? Das liegt doch wirklich zu lange zurück! Das kann ja schon einmal passieren!
Neben grenzenlosem Opportunismus und bisweilen ausgesprochener Bösartigkeit gehört Vergesslichkeit ganz klar zur Grundausstattung für politische Spitzenpositionen.
Mit dem Gedächtnis der Politkaste ist das nämlich so eine Sache: „Ich erinnere mich nicht“ kommt sicher den meisten Leserinnen und Lesern bekannt vor. Ich erinnere mich sogar sehr genau daran, wer solche Gedächtnislücken hatte.
Übrigens soll dem Zirkus Roncalli im Jahr 2021 der Chef-Clown abhanden gekommen sein, dem Burger-Restaurant auf dem Berliner Ku’damm die 360-Grad-Servierkraft. Beide, so hört man, sollen Spitzenpositionen im Berliner Regime bekleiden. Der eine fällt in der Öffentlichkeit durch Dauergrinsen auf, die andere serviert feministisch-US-amerikanische Kriegsköstlichkeiten.
Mal schauen, welche nachhaltigen Zumutungen sich die Deutschen von den kriegsgeilen olivgrünen Khmer weiter bieten lassen. Ob der Dauergrinser auch noch Hochverräter ist, kann man nicht mit absoluter Sicherheit sagen. Hochverräter wäre er, wenn er von dem US-norwegischen Terroranschlag auf die Nord-Stream-Pipelines zuvor wusste. Er könnte sich ebenso wenig daran erinnern wie an die Finanzskandale, in die er verwickelt war. Letztlich ist das aber auch egal. Denn Konsequenzen für seine Funktion hätte das sicher nicht. So ist das eben mit der Immunität der Politiker. So war es ja auch beabsichtigt.
Der deutsche Kriegsminister steht voll in der Tradition der sturzreaktionären SPD, die bereits 1914 ihren einschlägigen Beitrag zum Ersten Weltkrieg leistete, indem sie die Kriegskredite bewilligte. Die damalige Bande war mit Gustav Noske — dem, der den Bluthund machte — auch für die Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht (mit)verantwortlich. Die Drecksarbeit erledigten die befreundeten Freikorps. Heute setzt die SPD ihre Tradition der Kriegstäterschaft im Rahmen der Sonderschulden Bundeswehr in Höhe von 100 Milliarden Euro fort.
Die Berliner Abteilung der Globalfaschisten hat sich auch bezüglich der kommenden US-amerikanischen Präsidentschaftswahl eindeutig positioniert: Sollte der NATO-unsichere „America-First-Trump“ die Wahl gewinnen, so kündigt der deutsche Kriegsminister bereits im Vorfeld noch höhere deutsche Militäranstrengungen an — um Russland zu besiegen, versteht sich! Fest steht jetzt schon: Wenn alles in Scherben liegt, dann will es wieder niemand gewesen sein. Das funktioniert diesmal aber nicht!
Bleibt die Frage: Wie kann es sein, dass die Deutschen ihrer eigenen potenziellen Vernichtung derart ignorant gegenüberstehen? Das ist eindeutig das Ergebnis der Strategie der Spannung, durch die das Volk in permanenter Verwirrung gehalten wird.
Wie lange geht das noch gut?
Eines steht jedoch unausweichlich fest: Der nächste Winter kommt bestimmt. Da ich nie blauäugig war, gehe ich mit gutem Beispiel voran: Ich habe mich auf die bevorstehenden Herbst/Winter-Plandemien 2023/24/25 gut vorbereitet und mit Mitteln zur Infektionsgefahrenabwehr ausgestattet.
Zum Schutz vor einschlagenden russischen Atomraketen gegen die zahlreichen US-Militärstandorte im besten Deutschland aller Zeiten gehe ich stets mit einem kleinen Tisch und einer Aktentasche aus dem Haus. Ganz so, wie ich es in der Volksschule gelernt habe. Da haben wir uns auf Anweisung des Lehrers unter dem Tisch verkrochen und den Tornister auf den Kopf gelegt. Ich erinnere mich noch gut daran! Also bleibe ich zuversichtlich: Wir schaffen das!