Erst Corona — jetzt Bakterien

Im Manova-Exklusivgespräch erläutert der Mediziner Heiko Schöning, warum nach dem Corona-Virus nun Bakterien dazu dienen könnten, die Freiheit und die Gesundheit der Menschen zu torpedieren und wie wir diesem Angriff vorbeugen können.

„Das mit Corona hätte sich vor 2020 niemand vorstellen können.“ Fast niemand. Der Arzt Heiko Schöning gehört zu den wenigen Menschen, die sich das nicht nur vorstellen konnten, sondern diese Schrecken deutlich und mit Gewissheit schon 2019 vorhersahen (1). Das wiederum hat nichts damit zu tun, dass Schöning ein Arzt mit Glaskugel wäre. Schönings Prognosen beruhen auf seinen profunden Recherchen zur Biowaffenforschung. Und auf tiefgängigen Analysen der Verquickungen von Pharmaindustrie und global vernetztem, transgenerationalem Korporatismus. Was wir mit Corona seit 2020 erlebten, ist Teil einer verbrecherischen Chronik, die bereits mit den Anthrax-Anschlägen kurz nach 9/11 ihren Lauf nahm. Wenn also ebendieser Arzt vor einem weiteren, noch schwerwiegenderen Angriff auf die Freiheit und die Gesundheit der Menschheit warnt, dann sollte diese Warnung vermutlich ernst genommen werden. Im Gespräch mit Tom-Oliver Regenauer skizziert Schöning, wie drastisch sich die nächste Mikroben-Attacke von der Covidkrise unterscheiden würde — und dass diese bereits morgen beginnen könnte.

Während der Corona-Jahre wurde eine Viren-Varianten-Sau nach der nächsten durch das pandemische Dorf gejagt. Doch Viren haben — wenn es um den nächsten Mikroben-Angriff auf die Menschheit geht — ausgedient. Als Nächstes stehen hochgezüchtete Bakterien in den biomilitärischen Start- beziehungsweise Abschusslöchern. So die Prognose von Heiko Schöning.

Das anvisierte Ziel ist dieses Mal das Mikrobiom jedes einzelnen Menschen. Als zentrales Einfallstor dient hierbei die Nahrung, deren Anbau, Ernte, Weiterverarbeitung und Distribution bereits in erschreckendem Maße monopolisiert wurde. Wie schon seit eh und je die „Nahrung als Waffe“ genutzt wird, beschrieb Tom-Oliver Regenauer bereits in einem gleichnamigen, ausführlichen Beitrag. Dieser eignet sich ideal als thematisches „Warm-up“ für Heiko Schönings neues Buch „Angriff aufs Mikrobiom“, welches er im Laufe des Gesprächs vorstellt. Bereits mit dem Vorgänger „Game Over.“ konnte Schöning anhand von Originaldokumenten die kriminellen Netzwerke im Hintergrund aufzeigen, Netzwerke, die selbst von coronakritischen Zirkeln selten wahrgenommen werden. Dass auch Schönings zweites Buch heftigen Zensurversuchen durch Monopolisten wie Amazon ausgesetzt ist, legt nahe, dass der Autor einen wunden Punkt getroffen haben könnte.

Jetzt geht es vielleicht wirklich ums Ganze. Schließlich sagt der Volksmund: „Du bist, was du isst.“ Wird nun also unsere Nahrung vom Anbau bis zum Verzehr gezielt zugunsten elitärer Interessen modifiziert, wird damit auch an den elementarsten Stellschrauben des Menschseins gedreht. Denn eine monokulturelle Lebensmittelversorgung zeitigt eine — wenn man es so nennen möchte — „Monokultivierung“ des Menschen. Es geht eben nicht nur Liebe durch den Magen, sondern zusehends auch Macht.

Im Videointerview mit Tom-Oliver Regenauer schlägt der Mediziner und Aktivist entsprechend Alarm, denn der nächste biopolitische Angriff ist so sicher wie der dunkelblaue BZgA-Informationshinweis zu Covid-19 unter dem YouTube-Video.

Ohne Aufforderung zum betreuten Denken finden Sie den Beitrag selbstverständlich – wie immer – auch bei Odyssee:


Tom-Oliver Regenauer im Gespräch mit Heiko Schöning


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Hier können Sie das Buch bestellen:Angriff auf das Mikrobiom: Game Over II